Fazit:
Mit einem 3:1-Sieg über Portugal untermauert das junge Starensemble von Spanien seinen Titelambitionen. Die zweite Halbzeit war deutlich anschaulicher als der erste Durchgang. Beide Mannschaften hatten mehr Zug zum Tor und kamen zu guten Abschlüssen. Sandros Tor nach Flanke von Gerard Deulofeu war keinesfalls die Vorentscheidung, weil Portugal auch danach viel Dampf nach vorne machte. Renato Sanches machte ein gutes Spiel und hatte eine gefährliche Chance mit einem Linksschuss. Das wunderschöne Tor per Direktabnahme des eingewechselten Bruma eine knappe Viertelstunde vor Schluss machte es nochmal spannend, ehe Williams in der Nachspielzeit den Deckel drauf machte. Nun ist Spanien der Gruppensieg nicht mehr zu nehmen, denn nur Portugal kann noch auf sechs Punkte kommen, hat aber den direkten Vergleich verloren. Das Team von Rui Jorge kämpft noch um den besten zweiten Platz. Das war es aus Gdynia, bis bald!

Tooor für Spanien, 1:3 durch Williams
Portugal drängt und Spanien kontert! Williams macht es alleine und trifft mit rechts aus spitzem Winkel. Es ist sein erstes Turniertor. Anschließend feiert er den Sieg mit seinen Kollegen, denn direkt danach ist Schluss.

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Drei Minuten werden nachgespielt. Gibt es hier noch einen Treffer?

Mit dem letzten Wechsel nimmt Celades weiter Zeit von der Uhr. Marco Asensio ist heute ohne Treffer geblieben. Mikel Merino von Borussia Dortmund soll mithelfen, den Sieg über die Zeit zu bringen.

Die Joker Ricardo Horta und Bruma versuchen es mit einem Doppelpass, doch ein Spanier geht dazwischen. Bruma sorgt nicht nur wegen seines Treffers für jede Menge Wirbel.

Die Uhr tickt gegen die Portugiesen. Die Spanier lassen den Ball jetzt laufen und halten ihn vom eigenen Strafraum fern. Gibt es noch einmal eine Chance?

Fast die Entscheidung! Der gerade erst eingewechselte Denis Suárez verfehlt mit einem Rechtsschuss im Strafraum nur hauchzart das Gehäuse.

Dieser Wechsel soll Zeit bringen: Kapitän und Torvorbereiter Gerard Deulofeu darf vorzeitig Feierabend machen und Denis Suárez ist für die Schlussphase im Spiel.

Der Treffer hat Portugal Schwung gegeben und sie drängen nach vorne. Kepa fängt einen hohen Ball ab und will das Spiel schnell machen. Williams kann das Zuspiel aber nicht kontrollieren und der Ball ist wieder bei den Portugiesen.

Gelbe Karte für Rúben Semedo (Portugal)
Rúben Semedo stoppt Williams mit einem taktischen Foul. Auch für ihn ist es die zweite Verwarnung im Turnier und er muss gegen Mazedonien folglich zuschauen.

Tooor für Portugal, 1:2 durch Bruma
Traumtor durch Bruma! Der Joker sticht - und wie! Die Spanier klären eine Ecke nur halbherzig. Ein Kopfball von Héctor Bellerín landet vor den Füßen von Bruma, der den Ball mit Wumms unter die Latte hämmert. Geht da noch was für Portugal?

Spaniens Trainer Celades wechselt zum ersten Mal in diesem Spiel und bringt Williams für Torschütze Sandro.

Gelbe Karte für Gonçalo Paciência (Portugal)
Der eingewechselte Gonçalo Paciência sieht Gelb für ein Foulspiel.

Für Bayerns Renato Sanches ist der Arbeitstag beendet. Die letzte Option für einen Wechsel wird gezogen: Ricardo Horta ist neu dabei.

Zumindest in diesem Spiel will Bruno Fernandes noch seinen Beitrag leisten. Er zieht abermals aus der Distanz ab, aber dieser Versuch geht doch deutlich daneben.

Gelbe Karte für Bruno Fernandes (Portugal)
Nun entlädt sich der Frust bei Bruno Fernandes, der Marco Asensio von hinten übel umtritt. Das hat Folgen für den Kapitän, denn es ist seine zweite Verwarnung im Turnier. Damit verpasst er das letzte Gruppenspiel gegen Mazedonien.

Das wird nun eine ganz harte Nuss für Portugal. Sie müssen in knapp 25 Minuten drei Tore schießen, um eine Chance auf den Gruppensieg zu haben. Ansonsten wäre ein Sieg gegen Mazedonien Pflicht für den zweiten Gruppenplatz und die Hoffnung auf die Endrunde. Mithelfen soll ab jetzt auch Gonçalo Paciência, der João Carvalho ersetzt.

Tooor für Spanien, 0:2 durch Sandro
Ein klasse Konter führt zum zweiten Treffer der Iberer! Gerard Deulofeu ist rechts durch und legt in die Mitte ab, wo Sandro hineinspritzt und den rechten Fuß hinhält. Der Ball geht in die kurze Ecke, aber aus der Distanz ist Bruno Varela ohne Chance.

Bruno Fernandes spielt einen sehenswerten Doppelpass mit Renato Sanches. Zum Abschluss kommt er jedoch nicht, weil Vallejo so eben noch dazwischen grätscht und Schlimmeres verhindern kann.

Renato Sanches geht volles Risiko und nimmt einen hohen Abpraller zentral am Strafraum als Halbvolley. Der Kracher wird von Kepa weg gefaustet. Es bleibt bei der knappen spanischen Führung.

Bruno Fernandes schießt heute aus allen Lagen. Ein Treffer will ihm aber bislang nicht gelingen. Auch jetzt geht sein Fernschuss von rechts außen klar vorbei.

Der auffällige Daniel Podence geht vom Feld und macht Platz für den zukünftigen Leipziger Bruma.

Gelbe Karte für Dani Ceballos (Spanien)
Ceballos geht ein wenig zu hart in den Zweikampf mit Renato Sanches und wird folgerichtig mit Gelb verwarnt.

Gerard Deulofeu zieht eine Ecke scharf auf das Tor.

Spanien ist offensichtlich nicht mehr auf reine Verwaltung aus, sondern will das Spiel auch offensiv gestalten. Das macht die Begegnung insgesamt attraktiver, denn auch Portugal drängt weiter nach vorne.

Auf der Gegenseite haben die Spanier ebenfalls eine dicke Chance! Aber da rettet Edgar Ié auf der Linie, indem er einen Schuss von Marco Asensio so eben noch abblocken kann. Zuvor war ein Versuch von Sandro vor die Füße von Asensio abgefälscht worden, der dadurch ganz frei stand und Bruno Varela schon überwunden hatte.

Fast der Ausgleich! Daniel Podence nutzt einen Bock der spanischen Hintermannschaft in Person von Jorge Meré, der den Ball nicht richtig abschirmen kann. Er luchst dem Verteidiger den Ball ab und schlenzt den Ball knapp am rechten Pfosten vorbei.

Gerard Deulofeu tankt sich in den Strafraum und will dann Héctor Bellerín mitnehmen. Der vertendelt dann aber den Ball und die Gefahr ist verpufft.

Dicke Chance direkt zu Beginn für Portugal! Daniel Podence bedient Bruno Fernandes zentral am Strafraum. Dessen scharfen Rechtsschuss vom Strafraumrand wehrt Kepa mit dem Fuß ab.

Der zweite Durchgang hat begonnen. Gewechselt haben beide Mannschaften zunächst nicht.

Halbzeitfazit:
Spanien nimmt eine knappe 1:0-Führung gegen Portugal mit in die Kabine. Der Führungstreffer durch das schöne Solo von Saúl viel durchaus überraschend, weil zuvor Portugal mehr Offensivdrang zeigte und bei einem Pfostentreffer von Daniel Podence Pech hatte. Auch danach drängte Portugal weiter nach vorne. Doch das Problem der Mannschaft von Trainer Rui Jorge war die dichte Defensive des Gegners. Da die Spanier hinten kaum etwas zuließen, probierten es Bruno Fernandes, Gonçalo Guedes und Kollegen immer wieder mit Fernschüssen, die aber allesamt kein Problem für Kepa waren. Kurz vor der Pause erhöhten die Iberer den Druck und hätten durch Sandro beinahe das zweite Tor erzielt. Kann Portugal sich im zweiten Durchgang für den Aufwand belohnen oder legt Spanien nach?

Wieder kommen die Portugiesen über die rechte Seite. Mangels Anspielstationen probiert es João Cancelo direkt, aber Kepa packt ebenso sicher zu wie kurz darauf gegen Daniel Podence. Es bleibt beim Fernschuss-Festival Portugals, aber ohne Erfolg bislang.

Zweiter Schuss innerhalb von 70 Sekunden von Sandro! Er kommt seinem Treffer immer näher, doch der scharfe Schuss von der Strafraumkante nach schönem Zuspiel von Marco Asensio geht ganz knapp links vorbei. Bruno Varela wäre da nicht mehr heran gekommen.

Spanien verdient sich die Führung inzwischen durch gute Defensivarbeit und setzt gelegentlich offensive Nadelstiche. Der Fernversuch von Sandro geht knapp über den Kasten.

Plötzlich schwärmen die Spanier aus! Marco Asensio findet mit einem Steilpass den mitgelaufenen Héctor Bellerín, der aus spitzem Winkel am starken Bruno Varela scheitert.

Vier Portugiesen rennen gegen sechs Spanier an, aber das machen sie gut. Daniel Podence spielt einen schönen Doppelpass mit Bruno Fernandes, doch im Sechzehner sind die Spanier dann in der Überzahl. Daniel Podence dribbelt sich fest und seine Flanke aus der Drehung findet dann keinen Abnehmer.

Jetzt ist Gerard Deulofeu zur Abwechslung mal auf der linken Seite unterwegs und hat dort zuviel Platz. Er will es ganz besonders schön machen und schlenzt den Ball mit rechts in Richtung Tor. Der Versuch ist aber zu hoch angesetzt und geht klar drüber.

Die Ansätze sind da, aber die Flanken wie jetzt von Gonçalo Guedes findet nur Kepa als Abnehmer. Spanien verwaltet den Vorsprung, das ist gefährlich.

Das Bemühen Portugals ist auch nach dem Rückstand ungebrochen. Wieder segelt eine flache Flanke von Bruno Fernandes in den Strafraum und wieder ist Kepa zur Stelle. Das ist ein wenig zu einfallslos.

Kritische Situation im Sechzehner der Spanier: Gonçalo Guedes geht gegen Vallejo zu Boden und fordert Strafstoß. Das ist Stieler aber zu wenig, das kann man so entscheiden. Beide behaken sich gegenseitig, aber da war kein strafstoßwürdiges Foulspiel zu erkennen.

Bruno Fernandes probiert es aus ganz weiter Distanz. Der Aufsetzer aus über 30 Metern ist aber kein Problem für den sicheren Kepa im Tor der Spanier.

Ein Blick auf die Blitztabelle: Spanien hat nun sechs Punkte und wäre Stand jetzt als Gruppensieger für das Halbfinale qualifiziert. Portugal müsste dann wohl das letzte Gruppenspiel gegen Mazedonien gewinnen, um Chancen auf den besten zweiten Platz zu haben.

Die Antwort der Portugiesen: Gonçalo Guedes schießt aus 20 Metern zentraler Position knapp am linken Pfosten vorbei. Der Rückstand ist unglücklich, denn Portugal war zuvor das aktivere Team.

Tooor für Spanien, 0:1 durch Saúl
Mit dem ersten Torschuss gehen die Spanier in Führung. Gegen Mazedonien traf Saúl sehenswert per Fallrückzieher und auch dieser Treffer ist ein Sahnestück. Er bekommt das Leder im Mittelfeld und tanzt dann um die portugiesischen Gegenspieler wie um Slalomstangen. Am Sechzehner angekommen zieht er ab und sein Linksschuss wird noch unhaltbar für Bruno Varela von Edgar Ié abgefälscht.

Die Spanier suchen verzweifelt nach Anspielstationen in der Mitte. Nach Stationen über Jonny und Dani Ceballos flankt

Da war mehr drin! Gerard Deulofeu wird auf dem rechten Flügel freigespielt und läuft in den Strafraum. Seine Flanke in die Mitte findet aber keinen Mitspieler und Rúben Neves kann klären.

João Cancelo kommt über rechts. Er flankt scharf hinein und zwingt Kepa zur einem Tauchgang nach unten. Der spanische Keeper und U19-Europameister hat den Ball sicher.

Erster dicker Bock von Renato Sanches, der den Ball in den Lauf von Gerard Deulofeu spielt. Der kann daraus aber nichts machen, weil Rodrigues ihm zur Hilfe eilt und dazwischen grätscht.

...doch die Portugiesen ziehen den Angriff neu auf und Daniel Podence packt aus knapp 20 Metern halblinker Position den Hammer aus. Kepa ist geschlagen, doch der Pfosten rettet den Tabellenführer.

Noch ist es ein vorsichtiges Abtasten beider Teams. Bruno Fernandes bringt eine Ecke hinein, aber die Spanier können zunächst klären...

Héctor Bellerín hat auf dem rechten Flügel zu viel Platz. Daraus machen kann er aber nichts. Seine Flanke in den Sechzehner ist zwar scharf, aber zu unpräzise. Bruno Varela holt sich das Leder.

Gleich rollt die nächste Welle der Portugiesen über rechts, aber die Flanke von João Cancelo landet in den Armen von Kepa.

Auch Portugals Kapitän Bruno Fernandes macht erstmals auf sich aufmerksam. Nachdem die Spanier den Ball nicht richtig weg bekommen, zieht er einfach mal direkt von der Strafraumgrenze ab. Kepa packt sicher zu.

Spaniens Kapitän Gerard Deulofeu ist auf dem rechten Flügel losgesprintet, aber er wird wegen Abseits zurückgepfiffen. Er deutet an, dass es hauchdünn war, aber das waren doch einige Meter.

Gelbe Karte für Rúben Neves (Portugal)
Rúben Neves sieht von Schiedsrichter Stieler eine frühe Gelbe Karte, weil er zu hart in den Zweikampf mit Dani Ceballos geht.

Beide Mannschaften suchen sofort den Weg nach vorne. Es ist für viele Experten ein vorweggenommenes Endspiel. Welche Stars können heute besonders in Erscheinung treten? Renato Sanches ist jedenfalls um viele Bälle bemüht, noch kann er keine Akzente setzen.

Die Fans auf den Tribünen zählen den Countdown runter, dann geht es los!

Das Spiel wird geleitet von einem deutschen Schiedsrichter. Tobias Stieler führt die Mannschaften auf das Feld, seine Assistenten sind Rafael Foltyn und Jan Seidel. In der spanischen Startelf ist Verteidiger Jorge Meré mit Gelb vorbelastet. Renato Sanches beginnt bei den Portugiesen.

Die deutsche U21-Nationalmannschaft hat die Portugiesen noch in unangenehmer Erinnerung. Bei der letzten EM 2015 in Tschechien wurde die Mannschaft im Halbfinale mit 5:0 ziemlich hart aus den Finalträumen gerissen. Im Finale unterlag Portugal dann Schweden mit 3:4 im Elfmeterschießen. Deutschland ging durch eine Niederlage gegen Dänemark im Spiel um Platz drei leer aus. Die Spanier sind bereits viermaliger U21-Europameister. Zuletzt verteidigte La Roja den Titel von 2001 (in Dänemark) zwei Jahre später in Israel. Außerdem war man 1998 und 1986 erfolgreich.

Der Sieger kommt dem Halbfinale ein gutes Stück näher. Bei der U21-EM sind die zwölf Mannschaften in drei Gruppen eingeteilt. Sicher weiter kommen die drei Gruppensieger sowie der beste Gruppenzweite. Der heutige Sieger hätte bereits sechs Punkte auf dem Konto. Weil sich Serbien und Mazedonien am frühen Abend 2:2 getrennt und damit je einen Punkt auf dem Konto haben, bedeutet ein Erfolg der sichere Gruppensieg und das Halbfinale. Bei einem Unentschieden zwischen Portugal und Spanien würde die Entscheidung um den Gruppensieg am letzten Spieltag fallen.

Die spanische Presse ist derweil verzückt von der Leistung des Real-Youngsters Marco Asensio. Die Marca nannte ihn bereits den „Star der EM“, dessen Auftritt „spektakulär“ gewesen sei. Die AS bescheinigte ihm, dass er sogar den Medienrummel um Cristiano Ronaldos möglichen Real-Abgang überboten habe. Sein Kunstschuss zum 2:0 sei gar ein "Anwärter auf den Puskás-Preis". Der 21-Jährige hat ein aufregendes Jahr in Reals Profimannschaft hinter sich. Er traf unter anderem im Champions League-Finale gegen Juventus Turin zum 4:0 und auch gegen die Bayern im Viertelfinale (4:2 n.V.). Er setzt eine beeindruckende Serie fort: Sowohl im ersten Ligaspiel als auch in der Champions League und im Pokal in Spiel eins war er erfolgreich. Nun also auch bei der EM. Wird er auch heute treffen?

Der Stern von Renato Sanches ging bei der EM 2016 auf. Danach versprachen sich die Bayern viel von ihm, zeigen konnte er in seiner ersten Saison hingegen wenig. Nun will er bei der U21-EM für Aufmerksamkeit sorgen. Den Auftakt erlebte er aber ebenso auf der Ersatzbank wie der künftige Leipziger Bruma. Beide wurden nach der Pause eingewechselt und Sanches bereitete den zweiten Treffer mit einem Sahnepass auf Torschütze Fernandes vor.

Bekannte Gesichter aus der Bundesliga findet man in beiden Kadern. Der Noch-Frankfurter Jesús Vallejo kam gegen Mazedonien über 90 Minuten zum Einsatz. Er wird in der kommenden Saison zu Real Madrid zurückkehren und soll in den Plänen von Coach Zinedine Zidane eine zentrale Rolle spielen. Dortmunds Mikel Merino erlebte die Partie hingegen ebenso von der Bank wie Wolfsburgs Borja Majoral.

Sowohl Spanien als auch Portugal starteten mit Siegen in die Gruppenphase und untermauerten ihre Ambitionen. Die Spanier fegten Mazedonien mit 5:0 (3:0) vom Platz. Der EM-Debütant kam kaum zum Zuge und musste bereits nach 10 Minuten ein Fallrückzieher von Saúl Ñíguez schlucken. Der überragende Marco Asensio markierte seinen ersten Treffer mit einem Traumtor in den Winkel (16.), ehe Gerard Deulofeu per Elfmeter (35.) nachlegte. Nach der Pause machte Asensio (54./72.) den Hattrick perfekt. Die Portugiesen hatten beim 2:0 (1:0) gegen Serbien deutlich mehr Mühe. Goncalo Guedes (37.) und Bruno Fernandes (88.) machten die Tore. Nach einer überlegenen ersten Hälfte musste Spanien lange zittern, ehe der erlösende zweite Treffer fiel.