Damit bedanken wird uns herzlich fürs Mitlesen. Bereits am Dienstag folgt die nächste Partie der Nati gegen Israel, natürlich bist du auch dann wieder bei sport.ch live dabei. Bis dann.

Bereits am Dienstag geht es weiter. Es folgt Spiel Zwei in der Quali gegen Israel.

Im zweiten Durchgang schalten die Schweizer mehrere Gänge zurück. Das Spiel ist vor allem von vielen Unterbrüchen und Wechseln auf beiden Seiten geprägt. Bei den Schweizern kommen im Verlauf des zweiten Durchgangs unter anderem Okafor und Amdouni, die einige in der Startelf erwartet hätten. So kommt nicht wirklich Spielfluss auf. Dennoch agieren die Weissrussen etwas mutiger als noch im ersten Durchgang. Bakhar kommt in der 57. Minute zum Abschluss und zwingt Sommer zu einer Parade, dieser löst das aber souverän. Danach macht die Nati wieder etwas mehr für die Partie. In der 62. Minute erzielt Xhaka mit einem sehenswerten Schuss das 0:4. Nur drei Minuten später kommt es noch zum Tor-Debüt von Zeki Amdouni, der nach einem langen Ball der Belarus-Abwehr davon zieht und eiskalt abschliesst. Amdouni verpasst wenig später bei seinem Pfostenschuss den Doppelpack. Allgemein konnten die Einwechselspieler der Schweiz nochmals etwas Schwung bringen. Gegen Ende der Partie ist aber auf beiden Seiten die Luft draussen. Einen letzten Aufreger setzt Elvedi mit einem Lattenkopfball in der Nachspielzeit. Danach ist Schluss.
Die Schweiz wird seiner Favoritenrolle gerecht und gewinnt verdient mit 0:5. Damit gelingt der Start in die EM-Quali.

Das wars. Die Schweiz gewinnt überzeugend mit 0:5.

Die Flanke kommt aus dem Halbfeld von Freuler zur Mitte, dort steigt Elvedi am höchsten. Sein Kopfball in Richtung weites Eck senkt sich zwar schön, landet aber nur am Querbalken.

Es gibt noch drei Minuten obendrauf. Polyakov wird neben dem Platz gepflegt. Derweil gibt es noch einen Eckball für die Schweiz.

Polyakov bleibt nach einem Zweikampf mit Okafor liegen. Auf den ersten Blick sah es zwar nicht sehr schmerzhaft aus, aber Polyakov muss gepflegt werden.

Der Ball rollt zurzeit durch die Hintermannschaft der Schweiz. Belarus macht nicht den Anschein, als wollte sie hier noch unbedingt einen Treffer erzielen und die Schweiz scheint mittlerweile auch nicht mehr die absolute Motivation zu haben, um einen weiteren Treffer zu erzielen.

Der Mittelfeldspieler hält seinen Gegner zurück und sieht dafür die gelbe Karte.

Zesiger bekommt noch einige Minuten. Akanji, der seine Sache sehr solide gemacht hat, hat Feierabend.

Das Spiel hat schon die ganze zweite Hälfte einen Testspielcharakter. Die Intensität ist bei weitem nicht mehr so hoch wie noch in der ersten Hälfte.

Bacharou ersetzt Selyava für die letzten Minuten.

Fassnacht führt den Ball durchs Zentrum und sieht links den freistehenden Amdouni. Dieser setzt sich stark durch und schiesst dann flach an den linken Pfosten. Beinahe der Doppelpack des jungen FCB-Stürmers.

Widmer läuft die rechte Seite unermüdlich rauf und runter. Der Rechtsverteidiger zählt heute zwar nicht zu den auffälligsten, dennoch zeigt er ganz starken Einsatz.

Beinahe fällt der Treffer für Belarus! Die Weissrussen bringen den Ball mit einer abgefälschten Flanke in den Strafraum, dann sind sich Sommer und Widmer uneinig. Der Ball liegt frei vor dem Tor, aber Belarus kann von diesem Aussetzer der Schweizer nicht profitieren.

Die Wechsel haben nochmals etwas Schwung ins Schweizer Spiel gebracht. Die jüngeren Akteure wollen sich unbedingt beweisen und für weitere Einsätze aufbringen.

Die Schweizer kombinieren sich weiterhin flüssig durch die Hinterreihen der Weissrussen. Gerade eben lief der Ball über Amdouni, Okafor und Zakaria auf die rechte Seite. Dort hätte Widmer zwar etwas Platz, aber ihm verspringt der Ball.

Fassnacht und Rieder kommen in die Partie. Xhaka und Vargas gehen raus. Beide zeigten eine ganz starke Partie.

Amdouni wird mit einem langen Ball lanciert und ist deutlich schneller als die Belarus-Defensive. Amdouni läuft alleine aufs Tor zu und schliesst eiskalt in die rechte Ecke ab.

Die Schweizer haben in Durchgang Zwei eindeutig einige Gänge zurückgeschaltet. Dennoch konnte Xhaka mit der bisher einzigen Schweizer Chance zum 0:4 treffen.

Xhaka trifft aus der Distanz mit einem starken Flachschuss in die rechte untere Ecke. Vorbereitet wurde der Treffer von Okafor, der den Ball schön mit der Hacke nach den Zuspiel von Zakaria für Xhaka auflegte.

Marozau ersetzt Kkvashchinskiy.

Malkevich macht von der linken Seite einen Schritt zur Mitte und zieht aus sehr grosser Distanz ab. Der Ball fliegt mit etwas ebenso grosser Entfernung über das Tor.

Itten und Dreifachtorschütze Steffen verlassen den Platz. Amdouni und Okafor kommen rein. Diese beiden hätten einige schon in der Startelf erwartet.

Möglichkeit für Weissrussland! Es kommt ein langer Ball auf die rechte Seite. Rodriguez ist zu weit weg. Bakhar zieht zur Mitte und schiesst von der Strafraumgrenze. Sommer muss eingreifen, macht dies aber sehr souverän und hält den Ball fest.

Belarus ist im Angriff und versucht es mit einem Steilpass auf die linke Seite, da kann aber Widmer dazwischen gehen. Die Abwehrreihe der Schweiz macht mit Ausnahme von der allerersten Minute einen soliden Job.

Es ist zwar noch nicht lange her, als wir wegen Corona durchwegs leere Ränge und absolute Ruhe in den Stadien hatte, es ist aber noch immer ein gewöhnungsbedürftige Atmosphäre. Zurzeit passiert aber auch nicht wirklich, was Zuschauer begeistern würde.

Wieder ein Foulspiel der Schweizer. Diesmal kommt Itten zu spät und räumt seinen Gegenspieler ab. Itten muss aufpassen, er hat schon gelb gesehen. Eine zweite Karte wäre absolut unnötig in diesem Spiel.

Belarus startet durchaus mutig in die zweite Hälfte. Sie stehen nun etwas höher als noch im ersten Durchgang.

Xhaka kommt zu spät und steht seinem Gegner auf den Fuss. Dafür sieht er die gelbe Karte.

Die Heimmannschaft wechselt zu Beginn der zweiten Hälfte doppelt. Klimovich und Bakhar kommen für Yablonski und Kovalev.

Weiter geht's. Hier dürfte die Schweiz gar nichts mehr anbrennen lassen.

Es läuft alles nach Plan. Bald geht es weiter.

Die Mission «EM 2024» startet für die Schweiz. Die Nati geht als klarer Favorit auf den Gruppensieg in das erste Spiel gegen Belarus. Der erste Schock folgt aber nach einer Spielminute. Khvashchinskiy knallt den Ball an die Latte! Dies ist ein Wachrüttler für die Schweiz, nur zwei Minuten später kommt Vargas über links und spielt auf Itten. Dieser trifft den Pfosten, aber Steffen setzt nach und trifft zur frühen Führung. In diesem Stile geht es weiter, in der 17. Minute kommen die Schweizer wieder über links, diesmal bringt Xhaka den Ball zur Mitte und wieder staubt Steffen ab. Es ist das 0:2. Die Nati überzeugt mit schnellem und effektivem Angriffsfussball und kommt dabei immer wieder über links und Ruben Vargas. Dieser verpasst in der 22. Minute mit einem Schlenzer das 0:3 nur um Haaresbreite. Wenig später fällt es dann doch. Steffen trifft auf Zuspiel von Rodriguez und schnürt einen Dreierpack! Die Nati kontrolliert in der Folge das Spielgeschehen und hat den Gegner absolut im Griff. Es geht mit der Drei-Tore-Führung in die Pause.

Ein letzter Schweizer Angriff über Freuler und Steffen endet mit einem Schuss von Freuler. Dieser geht knapp über das Tor. Dann geht es in die Pause.

Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

Itten holt sich das Spielgerät vor dem gegnerischen Strafraum und spielt auf Vargas. Dieser legt den Ball zur Mitte, wo Zakaria aber nicht mehr ran kommt. Da wäre mehr möglich gewesen.

Bald ist Pause. Passiert noch etwas vor dem Pausenpfiff? Aktuell scheinen es beide Teams nicht mehr sonderlich eilig zu haben.

Vargas wird am Fuss getroffen und bleibt kurz liegen. Xhaka spielt danach den Ball ins Out. Es scheint aber weiterzugehen für Vargas.

Yablonskyi versuchts aus zentraler Position wieder direkt, aber das Leder fliegt deutlich über den Kasten und Sommer muss nicht eingreifen.

Der Abschlussversuch landet in der Mauer. Der Nachschuss geht an die Hand von Itten. Es gibt gleich wieder Freistoss aus etwas besser Position und zudem sieht Itten gelb.

Die Weissrussen versuchen sich nun etwas mehr in der Offensive, Akanji stellt sich ihnen in den Weg und verursacht einen Freistoss aus rund 25 Metern.

Die Nati überzeugt bisher mit zielstrebigen und schnellen Angriffsfussball. Wieder hat Vargas etwas Platz, sein Zuspiel auf Steffen landet aber in den Füssen eines Belarus-Verteidigers.

Der frühe Wechsel der Gastgeber überrascht nicht. Yuzepchuk war auf der rechten Abwehrseite absolut überfordert. Derweil holen die Weissrussen einen ersten Eckball heraus.

Widmer spielt eine Flanke aus dem Halbfeld. Kudravets ist mit einer Hand am Ball, kriegt das Leder aber nicht wirklich weg. Es ist aber kein Schweizer zur Stelle, der den Abpraller im Strafraum verwerten könnte.

Die Weissrussen wechseln bereits früh. Yuzepchuk verlässt den Platz. Bykov ersetzt ihn.

Immer wieder geht es über links. Neben dem Dreifachtorschützen sind auch Ruben Vargas und Granit Xhaka herauszuheben, die eine herausragende Partie zeigen bisher.

Hattrick von Renato Steffen! Xhaka spielt in die Spitze zu Itten, dieser legt weiter auf den aufgerückten Rodriguez, dieser hat leichte Mühe mit der Ballmitnahme und kann deshalb nicht selbst abschliessen. Er legt zur Mitte auf Steffen, der nur einschieben muss. Steffen zeigt heute richtige Torjägerqualitäten!

Xhaka legt sich den Ball zurecht und zieht ab, er bleibt aber aus bester Position in der Mauer hängen.

Nächster Abschluss der Schweiz! Wieder geht es über links über Vargas und Xhaka. Der Ball kommt in den Rückraum zu Zakaria, der an die Hand des Weissrussen schiesst. Es gibt eine gute Freistossposition für die Schweiz!

Beinahe das 0:3! Der Ball läuft flüssig durch die Reihen der Schweizer und landet schlussendlich bei Vargas. Dieser zieht von links in die Mitte und zieht von der Strafraumgrenze ab. Der Ball geht nur haarscharf am weiten Pfosten vorbei! Klasse Aktion von Vargas.

Freuler holt auf der rechten Seite vor dem Strafraum den Ball und es eröffnet sich eine vielversprechende Chance für Schweiz, allerdings will der Schiedsrichter ein Foul gesehen haben. Freuler ist damit gar nicht einverstanden.

Was für ein Start der Schweizer! Die Nati macht aus zwei Chancen zwei Tore und führt damit bereits mit zwei Längen.

Die Schweiz legt nach! Wieder geht es über links. Vargas spielt tief auf Xhaka, dieser spielt den Ball auf Höhe der Grundlinie auf den ersten Pfosten. Die Weissrussen bringen den Ball nicht weg und wieder ist es Steffen, der nachsetzt und zum 0:2 trifft. Doppelpack vom Lugano-Akteur!

Die Gastgeber sind für einmal wieder in der Offensiv anzutreffen. Zakaria holt sich aber den Ball mit starkem Zweikampfverhalten und wird danach von den Beinen geholt, es geht weiter mit Entlastungsfreistoss für die Schweiz.

Die Schweizer stehen hoch und lassen nun dem Gegner keinen Platz um sein Spiel aufzubauen. Nach Ballverlust ist das Spielgerät jeweils wieder sehr schnell im Besitz der Schweizer.

Der Belarus-Stürmer kommt zu spät und steht auf den Fuss von Zakaria. Das sah schmerzhaft aus, aber Zakaria steht wieder. Dennoch ist die gelbe Karte absolut richtig.

Akanji spielt einen langen Ball auf den freistehenden Steffen, allerdings eilt Kudravets aus seinem Kasten und fängt den Ball ab. Der Weissrussische Goalie macht heute erst sein zweites Länderspiel.

Die Nati kontrolliert nun den Ball und spielt sich geduldig nach vorne. In den Startminuten läuft viel über die linke Seite und über Vargas.

Wichtig für die Schweiz, dass dieser Treffer früh fällt. Das dürfte beruhigend sein für Trainer Murat Yakin, vor allem nach dem Schock in der ersten Spielminute.

Der Lattenschuss hat die Schweiz wachgerüttelt. Vargas tankt sich durch über links und spielt flach auf den ersten Pfosten, dort schiesst Itten an den Pfosten. Steffen ist zur Stelle und verwertet den Abpraller aufs leere Tor. Die Schweiz ist in Führung!

Der erste Angriff gehört den Gastgebern, und was für ein Angriff das war! Vargas spielt einen Fehlpass und dann kommen die Weissrussen mit zwei Pässen in den Strafraum und Khvashchinskiy knallt das Leder an die Latte. Sommer wäre wohl geschlagen gewesen.

Der Ball rollt. Die Schweiz geht als klarer Favorit ins Spiel. HOPP SCHWEIZ.

Die Spieler laufen ein. Gleich ertönen die Hymnen und danach geht es los.

Geleitet wird das Spiel von Alejandro Hernández.

Das Spiel heute findet in Serbien statt. Dies wurde im Vorfeld der Partie so entschieden. Die Schweiz und Serbien haben ja eine nicht gerade friedliche Vorgeschichte, aber heute sollte dies keine Rolle spielen, es sind auch keine Zuschauer zugelassen.

Das Duell dieser beiden Nationalmannschaften gab es bisher dreimal. Alle drei Duelle konnten die Schweizer zu Null für sich entscheiden. Die ersten beiden Duelle liegen allerdings weit zurück, beide Spiele fanden im Jahr 1999 statt. Das letzte Aufeinandertreffen im Jahr 2017 endete mit 1:0 für die Schweiz, Shaqiri war damals der Torschütze.

Erstmals mit der Schweizer Nationalmannschaft dabei sind Dominik Schmid und Jeremy Frick. Mit beiden Nominationen überraschte Murat Yakin. Der Hopper Schmid darf sich heute vielleicht sogar Hoffnung auf die ersten Spielminuten im Schweizer Dress machen.

Seit der Unabhängigkeit von Belarus spielte die Nationalmannschaft an keiner EM- oder WM-Endrunde mit. In der Qualifikation zur letzten WM in Katar wurde man in einer Gruppe mit Belgien, Wales, Tschechien und Estland Gruppenletzter. In der Quali zur letzten EM belegte man den vierten Platz in der Gruppe, war von einer Qualifikation aber deutlich entfernt. Später scheiterte Belarus in den Play-offs gegen Georgien.
Die Formkurve zuletzt spricht nicht wirklich dafür, dass es diesmal besser werden sollte. Der letzte Sieg in einem Pflichtspiel liegt fast auf den Tag genau zwei Jahre zurück, damals siegte man zu Hause gegen Estland mit 4:2.

Es vergingen einige Monate seit dem enttäuschenden WM-Out in Katar gegen Portugal. Enttäuschend war nicht nur das Aus an sich, sondern vor allem auch die Art und Weise und die Deutlichkeit des Resultats. Die Schweiz unterlag mit 1:6. Dies nachdem man sich mit Siegen gegen Serbien und Kamerun verdient für das Achtelfinal qualifizieren konnte. In der Gruppe unterlag man nur Brasilien, aber auch dort zeigte die Schweiz eine ansprechende Leistung und erhielt den Gegentreffer erst spät. Nun geht es aber wieder von Null los. Die Schweiz muss die Niederlage gegen Portugal aus dem Kopf bekommen und startet heute hoffentlich erfolgreich in die EM-Quali.

Weissrussland spielt mit folgender Startelf:

Kudravets - Malkevich, Polyakov, Volkov, Yuzepchuk - Grechikho, Selyava, Yablonskiy, Ebong, Kovalev - Khvashchinskiy
 
Die grossen Namen sind nicht dabei. Den höchsten Marktwert von Belarus hat Maks Ebong, er spielt beim FC Astana (Kasachstan).

Die Aufstellung ist da! Murat Yakin muss auf die verletzten Shaqiri und Embolo verzichten. Die Offensive bilden Vargas, Itten und Steffen. Damit überrascht Yakin ein wenig, vor allem damit dass er Noah Okafor auf der Bank lässt. Einige Fans hätten sich wohl auch einen Startelfeinsatz vom formstarken Zeki Amdouni gewünscht, auch er nimmt vorerst auf der Bank Platz. Im Mittelfeld erhält zudem Zakaria den Vorzug gegenüber Sow.

Heute startet für die Schweiz die Mission "Europameisterschaft 2024". Die Nati wurde in eine Gruppe mit Rumänien, Belarus, Israel, Andorra und Kosovo gelost. Die ersten beiden Mannschaften qualifizieren sich für die Endrunde. Die Schweiz geht als klarer Favorit auf den Gruppensieg ins Rennen, einige Gegner könnten sich aber noch als Stolpersteine herausstellen. Auch dahinter im Kampf um Rang zwei könnte es sehr ausgeglichen werden.

Hallo und herzlich Willkommen zum Spiel zwischen der Schweizer Nationalmannschaft und Weissrussland. Endlich geht es los mit der Quali zur EM 2024. Um 18:00 Uhr ist Anpfiff und hier bist du bereits jetzt live mit dabei.