Fazit:
In der Tat, dann ist das Spiel aus, Deutschland und Kosovo trennen sich mit 0:0. Im zweiten Abschnitt haben die Gastgeber zwar die Chancen herausgespielt, die noch im ersten Durchgang gefehlt hatten, kamen dennoch aber zu keinem Treffer. Durch die schlampige Chancenverwertung, aber auch durch die leidenschaftliche Abwehrarbeit der Gäste, geht das Unentschieden insgesamt in Ordnung. Dennoch hat das deutsche Team die Qualifikation für die EM weiter in der eigenen Hand, am Dienstag gegen Israel sollte dann jedoch ein Dreier gelingen. Die Kosovaren sind nun vier Partien in Folge ungeschlagen, müssen sich mit ihrem nächsten Spiel nun bis September gedulden. Das war es dann auch schon von dieser Partie, einen schönen Abend noch.

Martel flankt von rechts an den Elfmeterpunkt zu Sieb, der kraftvoll zum Kopfball ansetzt. Allerdings platziert er das Leder sehr zentral, Abdullahu muss nur zupacken. Das war wohl die letzte Gelegenheit.

Eine eigene Ecke fliegt dem Kosovo beinahe um die Ohren, Haxha grätscht im Mittelfeld jedoch gut und kann so gerade noch den Konter unterbinden. Die Gäste stehen weiterhin gut.

Eine Flanke von Thielmann von rechts landet am linken Strafraumeck, wo Netz das Leder aus der Luft direkt nimmt. Allerdings trifft er nur den Mitspieler, weshalb es nicht gefährlich wird.

Sechs Minuten gibt es noch obendrauf, das erscheint doch etaws viel. Es ist ein Spiel auf ein Tor, Deutschland wirft nun inzwischen alles nach vorne, selbst Urbig steht enorm hoch.

Die Gäste mobilisieren die letzten Kräfte. Behrami und Bruti kommen für Emërllahu und Bunjaku.

Alle Akteure der Gäste stehen um oder im eigenen Sechzehner, dennoch kombiniert sich Deutschland da ganz gut durch. Der letzte Pass ist dann jedoch meist zu ungenau. Trägt das Mega-Pressing vorne noch Früchte?

Mit einem Steckpass bedient Knauff links im Sechzehner Woltemade, der bleibt jedoch an Hoti hängen. Es fehlt der eine entscheidende Abschluss.

Es gibt nochmal einen Wechsel von Di Salvo. Der umtriebige Gruda macht Platz für Sieb, der zu seinem Debüt kommt.

Gelbe Karte für Altin Kryeziu (Kosovo)
Bei einem schnellen Angriff legt sich Gruda im Mittelfeld das Leder an Kryeziu vorbei, wird von diesem jedoch zu Fall gebracht. Zunächst lässt Chiffi den Vortrag laufen, der bringt jedoch nichts ein und so sieht der Kosovare im Nachgang noch die Gelbe Karte.

Die Gäste kontern mal über Tusha, letztlich bleibt Bunjaku aber an Thielmann hängen. Das ist doch sehr ungefährlich vom Kosovo.

Der Kosovo nimmt etwas Zeit von der Uhr und bringt eine neue Kraft. Avdyli macht Platz für Bilalli.

Die Gastgeber drücken nun enorm, es scheint eine Frage der Zeit, bis ein Tor fällt. Aus halblinker Position 20 Meter vor dem Tor setzt Röhl zum Schlenzer an. Abdullahu wischt das Leder gut aus dem langen Eck.

Es gibt gleich die nächste Möglichkeit für Deutschland! Gruda schlägt eine Ecke von links an das vordere Fünfmeterraumeck. Dort setzt sich Woltemade gut durch und bringt das Leder Richtung Tor. Da der Versuch jedoch relativ zentral ist, kann sich Abdullahu strecken und das Spielgerät über die Latte lenken.

Was für ein Riesending für Woltemade! Knauff wird von Netz links an die Grundlinie geschickt und gibt flach nach innen, dort lässt Tresoldi die Kugel durch. So kommt der Bremer an das Spielgerät, scheitert aus fünf Metern halblinker Position aber am klasse reagierenden Abdullahu.

Mit dem großgewachsenen Woltemade bieten sich Deutschland jetzt natürlich andere Möglichkeiten, auch Halbfeldflanken sind eine Option. So langsam aber sicher wird es mit der Zeit dann doch etwas knapp für den Führungstreffer.

Kurz darauf tauschen auch die Gäste wieder, die Kräfte haben doch sichtbar nachgelassen. Hasani soll neuen Schwung bringen, Letaj hat Feierabend.

Das deutsche Team wechselt und es wird wesentlich offensiver. Mit Woltemade und Tresoldi kommen zwei Angreifer für Stürmer Moukoko und Mittelfeldmann Reitz.

Über rechts treibt Gruda das Leder nach vorne und gibt flach in die Mitte an die Strafraumkante, dort legt Moukoko gut eine Position weiter zu Röhl. Der Freiburger bleibt dann allerdings an Ajdini hängen, da wäre ein früherer Abschluss besser gewesen.

Um ein Haar fällt der erste Treffer! Einen Freistoß aus halbrechter Position bringt Gruda mit viel Schnitt in den Strafraum. Am Fünfmeterraum hält Martel gut den Kopf rein und verlängert so auf das lange Eck, der Ball geht jedoch Zentimeter am Pfosten vorbei ins Aus. Abdullahu schaut nur hinterher.

Die Chancen werden größer und größer, beim Kosovo lässt sichtbar die Kraft und damit auch die Konzentration nach. Dennoch müssen die Gastgeber hier erstmal einen Treffer erzielen, um Ruhe reinzubringen.

Das muss die Führung sein! Martel setzt links Netz ein, der an den zweiten Pfosten flankt. Dort legt Gruda das Leder nochmal mit dem Kopf in die Mitte, den Aufsetzer nimmt Moukoko aus sechs Metern zentraler Position direkt, schafft es jedoch tatsächlich, das Spielgerät über das Tor zu bugsieren. Abdullahu hätte nicht eingreifen können.

Die deutsche U21 spielt hier noch nicht überragend, die Chancen sind kein Produkt großartiger Kombinationen. Allerdings muss man solche Fehler des Gegners, die den Möglichkeiten vorangegangen waren, auch erzwingen.

Gleich das nächste Ding hinterher! Moukoko und Knauff spielen am Sechzehner einen Doppelpass, mit etwas Glück kommt das Leder so von Emërllahu zu Röhl links im Sechzehner. Der Freiburger hat viel Platz und zielt aus elf Metern auf das lange Eck, schießt das Spielgerät jedoch einen Meter drüber. Den kann man durchaus mal auf den Kasten bringen.

Da ist auf einmal die große Chance! Moukoko legt den Ball aus dem Strafraum heraus für Knauff ab, der aus 17 Metern umgehend abzieht. Die Kugel geht flach Richtung linkes Eck, wird jedoch abgefälscht. Abdullahu, der bereits unterwegs in die Ecke war, bekommt gerade noch so den Fuß dran, das ist eine tolle Parade. Anschließend steht Siebert im Abseits.

Deutschland hat weiter Probleme, konstant das Tempo hochzuhalten, nur temporär gelingen schnelle Spielzüge. So ist es bisher nicht allzu schwer für die Gäste, das Ganze wegzuverteidigen.

Über rechts geht Bunjaku Richtung Sechzehner, bleibt nach kurzem Dribbling aber an Siebert hängen. Der Kosovo schaut damit mal wieder vorne vorbei, ohne sich wirklich ernsthaft zu bemühen.

Gelbe Karte für Mustafë Abdullahu (Kosovo)
Bei einem Freistoß nahe des eigenen Sechzehners lässt sich Abdullahu viel Zeit, dafür verwarnt in Chiffi umgehend. Der Torhüter kann es sich damit nicht mehr leisten, im weiteren Verlauf noch arg Zeit von der Uhr zu nehmen.

Nach einem kurzen Zuspiel von Moukoko legt sich Knauff den Ball halblinks im Sechzehner einmal kurz vor und zieht dann umgehend ab. Der Schuss aus zwölf Metern geht klar rechts vorbei, dennoch, es ist mehr Tempo drin beim deutschen Team.

Einen Freistoß aus zentraler Position hebt Reitz gefühlvoll an das linke Fünfmeterraumeck. Dort ist Moukoko eingelaufen und nimmt das Leder aus der Drehung direkt. Der enorm schwierige Abschluss geht klar links vorbei, Abdullahu muss nicht eingreifen.

Der Ball rollt wieder. Kosovo wechselt einmal, Thaçi macht Platz für Tusha, der etwas offensiver zu verorten ist.

Halbzeitfazit:
Dann ist Halbzeit, zwischen Deutschland und Kosovo steht es 0:0. Das Ergebnis geht so vollkommen in Ordnung, wirkliche Torchancen haben wir nicht gesehen. Die Hausherren sind komplett überlegen, haben enorm viel Ballbesitz, wissen damit jedoch noch viel zu wenig anzufangen. Die Gäste wiederum verteidigen tiefstehend und leidenschaftlich, wenngleich es an Entlastung mangelt. Noch hält das Bollwerk aber, die Partie verläuft bisher deckungsgleich zum Hinspiel. Kann das deutsche Team erneut als Gewinner vom Platz gehen? Bis gleich.

Eine Ecke von rechts wird kurz ausgeführt, am Ende sucht dann Netz aus 30 Metern den Abschluss. Der Schuss fliegt auf die Tribüne.

Zwei Minuten gibt es noch obendrauf. Sehen wir noch einen Treffer vor dem Pausentee?

Jetzt kommt mal Tempo rein und sofort wird es gefährlich, Gruda zieht von rechts in die Mitte und legt dann links rüber zu Röhl. Der sucht aus elf Metern halblinker Position den Abschluss, doch Haxha kann so abfälschen, dass Abdullahu nur locker zupacken muss.

Reitz leistet sich am eigenen Sechzehner einen Fehlpass, doch Arrey-Mbi ist zur Stelle und kann umgehend bereinigen. Vom Kosovo ist kaum etwas nach vorne zu sehen.

Durch einen Schnittstellenpass von Reitz kann Netz links zur Grundlinie vorstoßen, doch erneut ist die Hereingabe keine gute. Eine weitere Flanke von Gruda von rechts landet in den Armen von Abdullahu.

Zwar schafft es Deutschland inzwischen, etwas die Schlagzahl zu erhöhen, doch wirklich gefährlich und temporeich ist das Spiel noch nicht. So ist es natürlich schwer, den Defensivriegel der Gäste zu knacken. Di Salvo muss sich in der Pause, wie schon im Hinspiel, etwas einfallen lassen.

Moukoko wird von Netz mit einem Steckpass links in den Strafraum geschickt, dort allerdings stark von Hoti bedrängt. Der Mann von Magdeburg verhindert so einen Schuss des Dortmunders und kann klären, eine gute Aktion.

Mit einem guten Pass kann Moukoko das Spielfeld etwas öffnen, so hat letztlich Thielmann rechts etwas Platz. Seine Hereingabe ist dann jedoch nicht gut, dadurch springt wieder kein Abschluss aus gefährlicher Position heraus.

Von der rechten Seite gibt es bei einem Freistoß eine gute Flankenmöglichkeit für Deutschland. Gruda tritt diesen, bleibt mit seiner Hereingabe jedoch gleich am ersten Gegenspieler hängen.

Mit einem Pass wird Martel zentral gefunden, der Kölner dreht sich gut um die eigene Achse hin zum gegnerischen Strafraum. Sein Schuss aus 20 Metern wird dann abgeblockt.

Nach einem tollen Hakekntrick von Gruda schickt Moukoko Netz aus zentraler Position flach in den Strafraum. Im letzten Moment geht Hoti mit einer riskanten, aber guten Grätsche dazwischen und kann den Gladbacher am Abschluss hindern.

Deutschland ist wieder vollzählig. Kleine-Bekel wird in die Kabine gestützt, das sieht nicht gut aus. Siebert ersetzt ihn positionsgetreu.

Röhl erobert rechts einen Ball und versucht im Strafraum Moukoko mitzunehmen. Der wird allerdings von Ajdini entscheidend gestört, wodurch keine Gefahr entsteht.

Die deutsche U21 spielt zunächst in Unterzahl weiter, da Kleine-Bekel in der Tat nicht weitermachen kann. Auch mit einem Spieler weniger lässt man allerdings den Ball in Ruhe laufen, ohne dass der Kosovo intensiv vorne anlaufen würde.

Bei der Aktion gegen Bunjaku ist Kleine-Bekel offenbar umgeknickt, er bleibt liegen und muss behandelt werden. Das sieht nicht gut aus beim Innenverteidiger.

Auf der linke Seite kann sich Bunjaku mit gutem Einsatz gegen Kleine-Bekel durchsetzen, der da etwas zu zaghaft reingegangen war. Anschließend zieht der Stürmer in den Strafraum, kommt im Duell mit Arrey-Mbi auch zum Abschluss, trifft das Leder jedoch nicht richtig. So ist es zwar eine gute Aktion, aber noch keine Gefahr für Urbig, der den Kullerball einsammelt.

Nur zaghaft kommen die Gäste nach vorne, die Sorge um die Defensive überwiegt deutlich. Chiffi muss bereits das eine oder andere Mal moderierend eingreifen, da sich auf beiden Seiten über manchen Pfiff beschwert wurde.

Einen Seitenwechsel von Reitz nimmt Thielmann rechts super mit und kommt so zur Grundlinie durch. Seine anschließende flache Rückgabe ist jedoch Beute von Letaj, der bereinigen kann.

Mit einem langen Ball wird Gruda links in den Sechzehner geschickt, der ist jedoch enorm schwierig zu verarbeiten. So packt am Ende Abdullahu sicher zu, ohne dass es einen Abschluss gegeben hätte.

Die Partie hat bis hierher den erwarteten Verlauf genommen, Deutschland muss sehr geduldig sein. Dabei gelingt es noch nicht wirklich, hinter die Kette der Kosovaren zu kommen.

Die Gäste leisten sich einen Fehler im Aufbau und so bietet sich dem deutschen Team mal etwas Raum. Röhl nimmt von rechts Reitz im Zentrum mit, der dann wiederum aus 17 Metern abzieht. Der flache Schuss geht direkt auf Abdullahu, der damit kein Problem hat. Dennoch, da ging es zum ersten Mal schnell und zielstrebig Richtung gegnerisches Tor.

Die meisten Bälle schlagen die Dardanet hoch und weit hintenraus, so ist es natürlich für Bunjaku vorne alleine auf weiter Flur schwer. Noch macht der Angreifer gegen Arrey-Mbi und Kleine-Bekel keinen Stich.

Alle Spieler mit Ausnahme von Urbig stehen in der Hälfte der Kosovaren. Die Gäste stehen enorm tief und versuchen die Mitte zu verdichten. Deutschland hat Ballbesitz im Überfluss.

In zentraler Position setzt sich Röhl mit etwas Glück gegen zwei Gegenspieler durch, verstolpert die Kugel dann aber. Thaçi kann so klären.

Aus halbrechter Position sucht Martel aus 25 Metern den Abschluss, dieser wird jedoch von Kryeziu abgeblockt. Noch kommen die Hausherren nicht in den Strafraum, doch die Dominanz ist bereits jetzt unübersehbar.

Auch die Gäste zeigen sich erstmals vorne, Avdyli setzt sich rechts gegen Reitz durch, wird dann aber von diesem zu Boden gezogen. Statt Freistoß gibt es jedoch einen ruhenden Ball für das deutsche Team, da zuvor eine Abseitsstellung vorlag.

Die Gastgeber haben eine erste, enorm lange Ballbesitzphase, der Kosovo hat nach zwei Minuten noch nicht einmal die Kugel berührt. Am Ende spielt Netz links einen schönen Schnittstellenpass für Knauff, der eine Ecke rausholt, die aber keine Gefahr bringt.

Dann rollt der Ball auch schon. Deutschland hat angestoßen.

Die Teams betreten in diesem Augenblick zusammen mit Schiedsrichter Daniele Chiffi aus Italien den Rasen. In wenigen Minuten kann das Spiel beginnen.

Dieser war der Kosovo im Hinspiel sogar ziemlich nahe, erst in der 74. Minute gelang Deutschland der Führungstreffer und so am Ende dann doch ein zu deutliches 3:0. Die Partie heute wird einen ähnlichen Verlauf mit viel Ballbesitz für das Heimteam nehmen, während die Dardanet tief stehen und auf Konter lauern werden. Insgesamt hat die deutsche Elf noch nie gegen den heutigen Kontrahenten verloren, geschweige denn ein Gegentor bekommen. Allerdings gab es 2018 mit einem 0:0 einen Achtungserfolg für den Kosovo.

Der Gegner ist dabei schwierig einzuschätzen, spielt bisher aber eine solide Qualifikation. Die Dardanet belegen mit acht Punkten aus sechs Partien den 4. Tabellenplatz, mit einer Qualifikation für die Europameisterschaft wird es bei bereits mindestens vier Zählern Rückstand wohl nichts. Dennoch haben die heutigen Gäste ihre Qualitäten unter Beweis gestellt, mit zwei Unentschieden gegen Bulgarien sowie einem Dreier gegen Israel reist man mit drei ungeschlagenen Spielen in Folge an. Gelingt heute die große Überraschung?

Groß gegen Klein, das ist das Motto dieser Partie. Deutschland steht nach vier Spielen mit einer makellosen Bilanz auf Platz zwei der Tabelle und das auch nur, weil Polen bereits sechs Partien absolviert hat. Die U21 hat damit Kurs auf die EM 2025 in der Slowakei genommen und will auch die Hürde Kosovo überspringen. Dafür gab Di Salvo die Marschroute vor: "Wir haben im Training an offensiven Lösungen gearbeitet, um zu besseren Torchancen zu kommen und möglichst früh in Führung zu gehen".

Zu Beginn wollen wir einen Blick auf die Aufstellungen werfen. Bei Deutschland nimmt Trainer Antonio Di Salvo im Vergleich zum letzten Pflichtspiel fünf Veränderungen vor. Für Atubolu, Morgalla, Dardai, Brown und Beier kommen Urbig, Thielmann, Arrey-Mbi, Netz und Reitz in die Startelf. Die Rotation im Tor hatte der Übungsleiter angekündigt, dazu hat Dardai eine Einladung für die A-Nationalelf der Ungarn bekommen und sich für einen Verbandswechsel entschieden. Beier weilt bei Nagelsmann und den „Großen“, Morgalla fehlt verletzt. Zum ersten Mal im Kader der U21 sind Tohumcu, Castrop und Sieb. Auf der anderen Seite rotiert auch Kosovo-Coach Afrim Tovërlani, allerdings ersetzt er beinahe das gesamte Team. Lediglich Haxha, Ajdini und Kryeziu sind noch aus der Startelf der letzten Partie übriggeblieben. Bei der Formation wählen die Gäste wohl ein 5-4-1, vorne soll Bunjaku für Gefahr sorgen.