Fazit:
Dann ist aber auch Schluss, Deutschland gewinnt in der EM-Qualifikation gegen Israel mit 5:1. Der Sieg geht auch in dieser Höhe absolut in Ordnung, das deutsche Team war vor allem in Durchgang eins komplett überlegen. Nach dem Seitenwechsel haben die Israelis dann kurz angedeutet, dass sie durchaus auch gefährlich sind, insgesamt war es jedoch von allem zu wenig. Die deutsche U21 hat damit ihre Spitzenposition in Gruppe D gefestigt, als nächstes wartet Estland. Israel hingegen bleibt ohne Punkt Letzter und muss nun, noch vor dem deutschen Team, ebenfalls gegen Estland ran. Das war es dann auch schon von dieser Partie, einen schönen Abend noch.

Tooor für Deutschland, 1:5 durch Ansgar Knauff
Da ist tatsächlich noch ein fünftes Tor. Es ist eine gute Kombination, Reitz bedient Topp mit einem kurzen Pass am Strafraum, der Angreifer steckt sofort zu Knauff durch. Der ist quer rübergelaufen und findet sich so halblinks im Strafraum wieder, im Grätschen bekommt er das Leder an Eliasi vorbei ins Netz.

Martel schickt Knauff rechts in die Gasse, der Frankfurter flankt an den ersten Pfosten. Dort kann sich Topp nicht entscheidend durchsetzen und sein Kopfball geht so weit vorbei.

Vier Minuten gibt es noch obendrauf. Vielleicht gibt es doch noch eine Torchance für das deutsche Team.

Das Spiel plätschert seinem Ende entgegen, Deutschland wird die Partie gewinnen. Navi bekommt einen Ball im Mittelfeld voll auf die Brust und muss erstmal behandelt werden.

Rechts gewinnt Adeyemi mit Nebel das Leder, die anschließende Weiterleitung kommt jedoch etwas in den Rücken von Knauff, sonst wäre es vielleicht nochmal gefährlich geworden. Immerhin zeigt sich Deutschland mal wieder in Strafraumnähe.

Gelbe Karte für Marcel Beifus (Deutschland)
Auf der linken Seite hält Beifus etwas gegen Madmon. Dafür wird er auch sofort verwarnt, das ist doch eine sehr harte Entscheidung.

Da ist dann auch die Chance auf das zweite Tor! Links legt Yona für Yehoshua ab, der aus 17 Metern halblinker Position abschließt. Der Schuss saust haarscharf rechts über die Latte, Urbig fliegt, kann aber nicht an das Spielgerät herankommen.

Die Israelis versuchen jetzt nochmal, nach orne zu kommen und vielleicht auch noch einen zweiten Treffer zu erzielen. Deutschland verlegt sich inzwischen immer mehr auf das Verwalten.

Di Salvo zieht seinen letzten Tausch. Der nachnominierte Nebel ersetzt den guten Röhl.

Gelbe Karte für Eric Martel (Deutschland)
Bei seinem Ballverlust vorher hatte Martel seinen Gegenspieler robust umgeräumt, dabei wurde aber auf Vorteil entschieden und seitdem war die Kugel nicht im Aus. So wird der Kölner mit großer Verspätung doch noch verwarnt.

Im Mittelfeld verschafft sich Yona mit einer guten Bewegung Raum und kann so bis zum Sechzehner durchlaufen. Dort ist aber Schluss, gegen drei Gegenspieler ist kein Durchkommen.

Am eigenen Sechzehner verspringt Martel das Leder, so kommt es beinahe zu einem Konter. Im Verbund kann die deutsche Mannschaft aber eine gefährliche Situation verhindern.

Dann ist wieder Israel dran mit einem Wechsel. Kasa kommt für Abu Rumi und zu seinem Debüt für die U21.

Eine flache Hereingabe von links von Röhl kann Adeyemi in der Mitte nicht richtig kontrollieren, so rutscht das Leder zu Knauff durch. Der zieht aus 13 Metern ab, der Schuss wird jedoch abgeblockt.

Deutschland wechselt nochmal. Vorne im Sturmzentrum hat Tresoldi Feierabend, Topp ist für ihn mit dabei.

Dann kommt die erneute Trinkpause, Di Salvo nutzt diese, um hier nochmal an die Ernsthaftigkeit seiner Spieler zu appellieren. Im zweiten Durchgang ist Israel wesentlich griffiger, noch ein Tor, und es kann nochmal heiß werden.

Ist das doch mehr als ein Ehrentreffer gewesen? Rechts kombinieren sich die Israelis durch, Madmon gibt letztlich flach auf den zweiten Pfosten. Dort ist Yona eingelaufen und nimmt das Leder aus zehn Metern und spitzem Winkel direkt, bringt es dabei dennoch gut Richtung rechtes Eck. Urbig ist mit einem tollen Reflex rechtzeitig unten und kann abwehren.

Eine Ecke von links wird bei Deutschland lang auf den zweiten Pfosten gezogen, wo Adeyemi sehr freisteht und aus 14 Metern volley abzieht. Das Leder segelt weit über den Kasten, dennoch eine nette Variante der deutschen U21.

Tooor für Israel, 1:4 durch Niv Yehoshua
Deutschland schläft und so gibt es den, frühen, Ehrentreffer. Links kann Yona unbedrängt in den Sechzehner ziehen, mehrere Deutsche schauen nur zu. Anschließend legt er für Yehoshua ab, der aus zehn Metern halblinker Position abzieht, abgefälscht geht das Leder ins kurze Eck. Urbig war bereits auf dem Weg in die andere Richtung gewesen und ist deshalb chancenlos.

Daraufhin tauschen auch die Israelis wieder. Ben-Hamo ersetzt Lemkin.

Tooor für Deutschland, 0:4 durch Karim Adeyemi
Mit der ersten wirklichen Chance des zweiten Durchgangs fällt der vierte Treffer. Rechts bekommt Adeyemi viel Platz und zieht in den Sechzehner, es ist eine Vier-gegen-Zwei-Situation. Allerdings gibt der Dortmunder nicht ab, sondern täuscht an, geht zum Elfmeterpunkt und versenkt das Leder dann zentraler unter der Latte. Eliasi ist ohne Abwehrchance.

Deutschland wechselt und das gleich dreifach. Woltemade, Rosenfelder und Thielmann machen Platz für Beifus, Sieb und Knauff.

Adeyemi steckt im Mittelfeld auf Woltemade durch, der aus halbrechter Position den startenden Thielmann in den Strafraum schickt. Allerdings kann der Kölner den Ball nicht ganz erreichen, Israelov ist rechtzeitig zur Stelle.

Über links traut sich Israel langsam nach vorne, Yona treibt den Ball die Linie entlang. Bei Rosenfelder, der robust dazwischen geht, ist jedoch Endstation.

Eine Ecke von rechts bringt Reitz an den ersten Pfosten, bleibt jedoch direkt am ersten Gegenspieler hängen. Torgefahr haben wir im zweiten Durchgang noch nicht erleben dürfen.

Gelbe Karte für Niv Yehoshua (Israel)
Reitz stellt im Mittelfeld gut den Körper in einen Pass, wird so voll von Yehoshua umgelaufen. Dieser sieht dafür eine Gelbe Karte.

Die deutsche Mannschaft geht gleich wieder forsch und intensiv zu Werke, man will das Ergebnis glücklicherweise nicht nur verwalten. Auch Israel traut sich zu Beginn jedoch mal hinten heraus, gefährlich wird das aber nicht.

Das Spiel geht weiter. Bei Israel kommen Podgoreanu und Elimelech für Ben Harush und Leidner.

Halbzeitfazit:
Dann ist Pause, Deutschland führt gegen Israel mit 3:0. Das Ergebnis ist hochverdient, die deutsche Mannschaft ist überlegen, kontrolliert Ball und Gegner und zeigt sich vor dem Tor durchaus treffsicher, wenngleich auch noch mehr Tore drin gewesen wären. Die Israelis haben große Probleme, irgendwie Entlastung zu schaffen, zudem laufen sie auch enorm viel hinterher, bieten viele Räume an. Das Spiel sollte mit diesem Ergebnis eigentlich entschieden sein, für Deutschland wird es darum gehen, noch das eine oder andere Ding nachzulegen. Bis gleich.

Halbrechts arbeitet sich Rosenfelder mit viel Tempo und Wucht in den Strafraum, Thielmann kann so, nachde mer glücklich an die Kugel gekommen ist, flanken. Am Elfmeterpunkt versucht Tresoldi das Spielgerät zu kontrollieren, doch das ist enorm schwierig und misslingt somit.

Zwei Minuten gibt es noch obendrauf. Sehen wir noch einen weiteren Treffer?

Gelbe Karte für Or Israelov (Israel)
Einen schlampigen Pass im Mittelfeld kann Adeyemi erlaufen und will den Konter starten. Allerdings wird er von Israelov festgehalten, der für das taktische Vergehen verwarnt wird.

Hinten heraus spielt Arrey-Mbi einen tollen Ball, den Röhl beinahe verschläft, dann aber doch auf Netz weiterleiten kann. Der Freiburger hinterläuft den Gladbacher dann auf der linken Seite, kann sich letztlich jedoch nicht gegen Lemkin durchsetzen.

Das Spiel sollte bei diesem Spielstand bereits vorzeitig entschieden sein. Dennoch geht es für Deutschland natürlich noch darum, schon den einen oder anderen Treffer nachzulegen. Israel will nun erstmal in die Pause kommen.

Gelbe Karte für Adi Yona (Israel)
Im Mittelfeld kommt Yona deutlich zu spät gegen Martel. Dafür sieht er die erste Gelbe Karte der Partie.

Der dritte Treffer hat Wirkung gezeigt, Israel reiht nun Fehler an Fehler. Röhl kann so halblinks zunächst alleine Richtung Strafraum laufen, wird aber noch gut von Malmud abgefangen.

Dreifachchance für Deutschland! Zunächst legt Netz von links zu Woltemade ab, der aus zehn Metern halblinker Position an einer tollen Fußabwehr von Eliasi scheitert. Das deutsche Team bleibt dran, Adeyemi nagelt das Leder aus 18 Metern an die Latte. Und noch immer ist die Chance nicht vorüber, Reitz kann aus 22 Metern zentraler Position abziehen, das Rund geht jedoch hauchzart links vorbei. Da hätte Eliasi dann nicht mehr eingreifen können.

Tooor für Deutschland, 0:3 durch Nicolo Tresoldi
Die anschließende Ecke führt dann aber zum Treffer. Von links flankt Netz an den zweiten Pfosten, wo sich Martel robust durchsetzt. So springt das Leder zu Tresoldi, der am Fünfmeterraum gelauert hat und aus vier Metern nur noch einschießen muss. Eliasi ist ohne Chance.

Tolle Parade von Eliasi! Über rechts kombiniert sich Deutschland mal wieder gut durch, Thielmann gibt dann flach in den Sechzehner zu Röhl, der umgehend zu Reitz ablegt. Der Gladbacher schließt aus 16 Metern überlegt nach links unten ab, doch der israelische Keeper taucht gut ab und kann gerade noch so um den Pfosten lenken.

Aktuell macht es Israel etwas besser, die deutsche Elf kommt nicht mehr so einfach zum Strafraum durch. Auch, wenn zeitgleich keine Gefahr nach vorne entstehen kann, ist das doch ein erster Fortschritt in diesem Spiel.

Israel muss einen ersten, verletzungsbedingten, Wechsel vornehmen. Levi verlässt den Rasen zwar selbstständig, es scheint ihm jedoch nicht gutzugehen. Navi ist nun für ihn mit dabei.

Auf der linken Seite können die Israelis die Kugel mal im Pressing gegen Thielmann erobern, Madmon zieht dann in den Strafraum. Sein Schuss wird dann jedoch vom zurückgeeilten Kölner abgefälscht, Urbig hat mit diesem Kullerball somit keine Probleme mehr. Es wird Elfmeter gefordert und in der Tat, hatte Thielmann das Spielgerät an den Arm bekommen, doch eines Strafstoßes ist das nicht würdig.

Es gibt eine erste Trinkpause, denn in Györ ist es enorm heiß. Bei 35 Grad mit hoher Luftfeuchtigkeit müssen die Akteure jede Menge Flüssigkeit zu sich nehmen.

Adeyemi, der in den ersten Minuten sehr umtriebig ist, kann halbrechts einen Freistoß herausholen. Diesen bringt Netz nicht gefährlich in die Mitte, auch die anschließende Flanke des Dortmunder Angreifers kann geklärt werden.

Links spielen wieder Netz und Röhl einen Doppelpass, der Gladbacher kommt so durch und hat an der Grundlinie viel Zeit. Er entscheidet sich für einen flachen Rückpass, doch dort ist kein Mitspieler eingelaufen und so verpufft die Aktion.

Einen weiteren langen Ball von Reitz pflückt Tresoldi zentral in der gegnerischen Hälfte klasse runter und gibt dann nach links weiter zu Röhl. Der Freiburger versucht sich im Eins-gegen-Eins, bleibt jedoch an Lemkin hängen.

Die Israelis versuchen es, das muss man betonen, immer wieder mit flachem und kurzen Aufbauspiel. Erst, wenn die deutsche Mannschaft dann voll aufgerückt ist, kommt ein langer Ball über die erste Linie hinweg. Aktuell bekommt Deutschland das aber noch gut zugelaufen.

Tooor für Deutschland, 0:2 durch Karim Adeyemi
Und dann fällt der zweite Treffer, es läuft wie am Schnürchen für die deutsche U21. Reitz spielt aus der eigenen Hälfte einen tollen langen Ball nach halbrechts in den Lauf von Adeyemi, der nicht mehr einzufangen ist. Am Strafraum nimmt er sich das Leder runter und lupft es dann sehenswert über den herauseilenden Eliasi hinweg ins Netz.

Zum ersten Mal kann Israel ewtwas Ruhe reinbringen und den Ball laufen lassen. Die Anfangsphase ist bisher enorm fordernd für die Spieler, die meistens hinterherlaufen müssen.

Es ist eine gute Anfangsphase der deutschen Elf. Nach einem weiteren Eckstoß von rechts kommt im Anschluss Netz halbrechts zum Abschluss. Der erste Versuch wird noch abgeblockt, der zweite Schuss geht aus zwölf Metern direkt zentral in die Arme von Eliasi.

Da ist fast der zweite Treffer! Netz tritt den anschließenden Eckball von rechts an den zweiten Pfosten, in der Mitte kommt niemand hin, jedoch zieht das Spielgerät gefährlich weiter. Am Fünfmetrraum kommt direkt am Pfosten dann jedoch Woltemade einen kleinen Moment zu spät, kann den Ball so nicht wirklich Richtung Kasten befördern. Das war ganz eng.

Im Mittelfeld leitet Adeyemi einen Ball auf Woltemade weiter, der sofort Thielmann rechts in die Gasse schickt. Der Kölner erreicht das Leder noch vor der Grundlinie, seine Hereingabe kann aber noch abgewehrt werden.

Die deutsche Elf bleibt mit dieser beruhigenden frühen Führung gleich dran, Woltemade und Adeyemi stehen sich zentral am Sechzehner jedoch etwas auf den Füßen. Das Tor wird Deutschland natürlich Sicherheit bringen.

Tooor für Deutschland, 0:1 durch Nicolo Tresoldi
Da ist der frühe Treffer für Deutschland. Reitz chippt den Ball nach einem zunächst abgewehrten Angriff aus halblinker Position clever rechts in den Sechzehner. Dort ist Tresoldi eingelaufen und grätscht am Fünfmeterraum in die Kugel, mit etwas Glück kann er diese über den herauseilenden Eliasi ins Tor lupfen, das sieht schon kurios aus.

Zunächst greift Israel relativ früh an, zieht sich noch nicht zurück. Allerdings kann Deutschland die erste Linie gut überspielen, kommt zunächst sehr einfach in die Zwischenräume.

Über links spielen Netz und Röhl gleich einen guten Doppelpass, so kommt der Freiburger an die Grundlinie. Seine Hereingabe findet am ersten Pfosten Tresoldi, der unter Bedrängnis aber nicht gefährlich Richtung Tor köpfen kann.

Dann rollt der Ball auch schon. Israel hat angestoßen.

Die Teams betreten in diesem Augenblick zusammen mit Schiedsrichter Henrik Nalbandyan aus Armenien den Rasen. In wenigen Minuten kann das Spiel beginnen.

Das genannte Hinspiel endete nämlich "nur" mit 2:0 für Deutschland, es war übrigens auch die letzte Partie der deutschen U21, also gar nicht allzu lange her. Gruda und Röhl besorgten die Treffer, die dann zu einem verdienten wie doch umkämpften Dreier führten. Insgesamt hat Israel noch nie ein U21-Spiel gegen Deutschland gewonnen, sollte sich das heute ändern, wäre es eine riesige Überraschung. Der letzte Sieg überhaupt gelang der israelischen Auswahl bei der letzten EM, als man bis ins Finale vorstürmte, dort dann aber England unterlag. Es wirkt aufgrund der aktuellen Situation wie aus einer weit zurückliegenden Zeit.

Allerdings sollte Deutschland dazu in der Lage sein, den heutigen Gegner spielerisch zu dominieren und vor allem auch Chancen zu kreieren. Bei einem Spiel weniger hat die DFB-Elf nach sechs Partien derzeit einen Punkt Vorsprung auf Polen, die direkte Qualifikation für die Europameisterschaft also in eigener Hand. Ein Dreier heute wäre dabei schon ein großer Schritt, den man aber auch nehmen sollte, den ein Duell mit den Polen steht noch auf der Tagesordnung. Heute gilt aber volle Konzentration auf Israel, denn das Hinspiel hat gezeigt, dass man den Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Israel, das kommt nicht überraschend, ist der große Außenseiter in dieser Partie, die übrigens ein Nachholspiel auf neutralem Boden ist. Nach fünf Spielen haben die, zumindest nominellen, Gastgeber noch keinen Punkt auf dem Konto, erst drei eigene Tore gelangen der Mannschaft. Allerdings, das muss man auch sagen, mit erst zehn Gegentreffern zeigen sich die Israelis defensivstark, setzen viel Laufbereitschaft und Einsatz voraus und wollen so tief wie kompakt stehen. Das wird das deutsche Team auch heute erwarten.

Zu Beginn wollen wir einen Blick auf die Aufstellungen werfen. Bei Israel beruft Trainer Guy Luzon eine gänzlich andere Mannschaft im Vergleich zum letzten Spiel in die Startelf. Lediglich Torwart Eliasi, Malmud, Abu Rumi, Madmon und Yona verbleiben in der Aufstellung, der Rest ist neu. Auf der anderen Seite rotiert auch DFB-Coach Antonio Di Salvo. Urbig, Rosenfelder mit seinem Debüt, Adeyemi und Tresoldi ersetzen Atubolu, Siebert, Gruda und Moukoko in der Anfangsformation. Adeyemi ist nach knapp einem Jahr wieder zurück bei der U21, die Unstimmigkeiten nach seiner Lehrgangsabsage im November sind ausgeräumt. Schmidt und Gechter mussten verletzt absagen, der für sie nachnominierte Nebel sitzt ebenso auf der Bank wie der angeschlagene und nachgereiste Lemperle. Gruda und Moukoko wurden für die Eingewöhnungszeit bei ihren neuen Vereinen freigestellt.