Vielen Dank fürs Interesse und bis bald.

Beide Teams stehen bereits am Samstag wieder im Einsatz. GC empfängt Winti zum Kantonsderby und Lugano gastiert beim FC Basel.

Attraktiv ist definitiv das falsche Wort, um dieser Partie zu beschreiben. Lugano nimmt das Zepter zu Beginn dieser Partie in die Hand und lässt GC kaum gewähren. Zu gefährlichen Chancen kommts dennoch lange nicht.
Nach 33 Minuten springt Celar der Ball im GC-Sechzehner an die Hand. Der Luganesi versenkt das Leder im Anschluss im Tor, da die Partie nicht unterbrochen wird. Kurz nach dem Torerfolg pfeift Von Mandach das Handspiel aber dennoch und auch der VAR heisst den Treffer nicht gut. Bis zur Pause passiert anschliessend nichts Nennenswertes mehr.
Auch nach dem Pausentee schaltet kein Team einen Gang hoch. Beide Mannschaften scheinen müde zu sein. Lugano hat die Vorteile leicht auf seiner Seite, kann dies aber nicht in einen Torerfolg ummünzen.
So kommts, dass GC zum ersten Mal seit 90 Spielen wieder einmal 0:0 spielt. Das letzte torlose Remis gabs für die Stadtzürcher im Jahr 2016.

Aus und vorbei. Ein unattraktives Spiel zwischen Lugano und GC endet torlos.

Steffen wird in der Platzhälfte der Gäste gefoult. Steffen schlägt den Freistoss bis in den Strafraum, findet seine Mitspieler damit aber nicht.

Die letzten Augenblicke dieser Partie laufen. Abubakar startet und läuft einem weggeschlagenen Ball hinterher. Umsonst – die Fahne des Linienrichters geht hoch.

90 Minuten sind um. Es gibt drei Minuten obendrauf.

Valenzuela flankt nach einem Dribbling in den Sechzehner. Hajrizi steigt hoch und versetzt der Kugel einen Stoss. Der Kopfball fliegt über die Latte und Hammel muss gar nicht erst eingreifen.

GC lässt das Leder in den Schlussminuten in den eigenen Reihen laufen. Gelingt einem der beiden Teams tatsächlich noch der Lucky Punch?

Bruno Berner bringt kurz vor Schluss zwei weitere frische Kräfte ins Spiel. Fink und Ndicka kommen für Babunski und Hoxha.

Babunski wird auf die Reise geschickt und steht mutterseelenallein im Sechzehner der Gastgeber. Er wartet mit einem Schuss sehr lange zu, zieht dann aber dennoch ab. Sein Geschoss fliegt ins Zentrum, anstatt aufs Tor.

Abubakar stürmt nach einem Fehler von Mai auf den GC-Kasten los. Vor der Strafraumgrenze verdribbelt er sich und der Angriff versandet.

De Carvalho trifft Mahou im Zweikampf mit dem Arm am Kopf. Der Luganesi geht etwas gar leicht zu Boden, kriegt den Freistoss im Mittelfeld aber dennoch.

Die beiden Teams legen den Vorwärtsgang weiter nicht so wirklich ein. Für GC wäre es das erste torlose Spiel seit dem Jahr 2016!

El Wafi und Espinoza müssen ebenfalls runter. Nkama und Hajrizi betreten den Rasen und sollen in der Schlussphase für Furore sorgen.

Für Morandi ist der Arbeitstag vorbei. De Carvalho stempelt ein und kommt für seinen ausgewechselten Teamkollegen zum Einsatz.

Morandi flankt das Leder von der rechten Seite ins Zentrum. Dort steht jedoch kein GC-Spieler und die Luganesi übernehmen die Kontrolle über das Spiel wieder.

Babunski läuft über rechts in den Strafraum der Gastgeber. Er fackelt nicht lange und haut drauf. Er trifft den Ball nicht wunschgemäss und der Schuss fliegt meterweit am Tor vorbei.

Croci-Torti schreit sich am Spielfeldrand die Seele aus dem Leib. Gelingt seinem Team die Umsetzung der Anweisungen in der Schlussphase?

Celar startet einen Konter. Vor dem Strafraum der Gäste angekommen, spielt er den Ball in die Tiefe. Mahou kann ihn nicht erlaufen und Hammel entschärft die Situation.

Abels kommt in einem Zweikampf klar zu spät und trifft nur den Gegenspieler. Für diese Aktion gibts Gelb an die Adresse des Zürchers.

Abubakar setzt sich gut durch. Er lässts wenig später zu einem Abschluss kommen, kann den Ball aber auch nicht in den Maschen versorgen.

Steffen wird von einem Gegenspieler gefoult und kriegt den Freistoss. Der Luganesi fehlte zuletzt krankheitsbedingt.

Auch auf Seiten der Tessiner gibts einen Doppelwechsel. Steffen und Valenzuela kommen für Mahmoud und Macek ins Spiel.

Bruno Berner bringt zwei frische Kräfte. Schürpf und Abubakar ersetzen Meyer und Momoh.

Hajdari verliert Momoh aus den Augen. Der Zürcher nutzt dies aus, um zu einem Abschluss zu kommen. Es ist erst der zweite GC-Schuss aufs gegnerische Tor – nach über 50 gespielten Minuten! Und auch diesen Abschluss hält Saipi.

Grgic zieht aus der zweiten Reihe ab. Sein flaches Geschoss wird von Mahmoud geblockt und schon gehts in die andere Richtung.

Momoh wirkt sehr genervt. Der Stürmer der Stadtzürcher kommt in den bisher gespielten Minuten nicht auf Touren. Folgt bald eine Auswechslung des Angreifers?

Beim Unparteiischen versagt die Technik. Der vierte Offizielle Luca Piccolo legt kurz Hand an und schon kanns weitergehen.

Dank Espinoza nähern sich die Platzherren dem gegnerischen Kasten zum ersten Mal im zweiten Durchgang. Sie bringen aber nichts Zählbares zustande.

GC wagt sich mit einem geordneten Spielaufbau nach vorne. Meyer bringt den Ball von rechts ins Zentrum. Saipa nimmt den Ball in Empfang und beruhigt das Geschehen.

Weiter gehts – Lugano stösst an. Beide Trainer bringen nach der Pause keine frischen Kräfte ins Spiel.

Attraktiv ist definitiv das falsche Wort, um den ersten Durchgang dieser Partie zu beschreiben. Lugano nimmt das Zepter zu Beginn dieser Partie in die Hand und lässt GC kaum gewähren. Zu gefährlichen Chancen kommts lange nicht.
Nach 33 Minuten springt Celar der Ball im GC-Sechzehner an die Hand. Der Luganesi versenkt das Leder im Anschluss im Tor, da die Partie nicht unterbrochen wird. Kurz nach dem Torerfolg pfeift Von Mandach das Handspiel aber dennoch und auch der VAR heisst den Treffer nicht gut. Bis zur Pause passiert anschliessend nichts Nennenswertes mehr.

Die erste Hälfte ist vorbei. Tore lassen die beiden Mannschaften bis anhin noch vermissen. Es steht 0:0.

Hoxha wird von einem Espinoza-Hammer an der Schulter getroffen. Er legt sich auf den Rasen, kann aber ohne Pflegepause weitermachen.

Die ersten 45 Minuten sind um. Es gibt im ersten Durchgang zwei Minuten obendrauf.

Das Heimteam führt den Freistoss aus. Es folgt eine Flanke ins Zentrum. Dort wird El Wafi gesucht, bringt aber nicht genug Druck hinter den Ball. Hammel hält ohne Probleme.

Noch einmal wagen sich die Tessiner nach vorne. Babunski trifft Macek von hinten am Fuss und bringt diesen dadurch zu Fall. Lugano kriegt den Freistoss rund 30 Meter vor dem GC-Tor.

Das Spiel verliert in dieser Phase vor der Pause an Attraktivität. Passiert vor dem Pausenpfiff noch etwas?

Nach einem Zusammenstoss zwischen Meyer und Hajdari im Sechzehner der Gastgeber gehen beide Protagonisten zu Boden. Von Mandach behält die Übersicht und gibt den Freistoss gegen GC.

Das Heimteam bringt erst Ruhe ins Spiel und stürmt dann über Espinoza nach vorne. Da GC gut steht, treten die Tessiner den Rückzug an.

Nach einem Pfiff des Unparteiischen, der nicht nach dem Gusto von Abrashi war, schlägt der GC-Captain das Leder weg. Von Mandach zückt die Gelbe Karte. Eine, die für Abrashi definitiv vermeidbar gewesen wäre.

Der Ball springt Celar im GC-Strafraum an die Hand. Der Schiedsrichter lässt weiterlaufen und Celar trifft via Innenpfosten. Kurze Zeit nach dem Torerfolg gibts den Pfiff wegen einem Handspiel dann doch noch. Der VAR überprüft die Szene, der Entscheid des Unparteiischen bleibt aber bestehen. Kein Tor.

Auch ein Eckball bringt auf Seiten der Hoppers nicht die gewünschte Torgefahr. Dank guter Kollektivarbeit der Tessiner wirds gar nicht erst gefährlich.

Nun haben auch die Gäste für einmal eine längere Ballbesitzphase. Hoxha prescht den Ball nach vorne und Babunski erläuft ihn. Mehr liegt aber nicht drin – Lugano luchst den Stadtzürchern das Leder ab.

Hoxha fällt nach einem Luftzweikampf mit Espinoza unglücklich auf den Rasen. Dem GC-Verteidiger scheint es den Atem kurz verschlagen zu haben. Nach einem kurzen Unterbruch gehts beim Zürcher aber weiter.

Erneut lassen die Platzherren die Kugel in der Defensive zirkulieren. Über Macek gehts dann nach vorne. GC steht hinten allerdings gut und kann die Gefahr bannen.

Nun gehts bei Cimignani doch nicht mehr weiter. Er legt sich auf den Rasen und muss ausgewechselt werden. Espinoza ersetzt den Verletzten.

Cimignani hat nach einer Ballannahme Schmerzen und muss sich vom Staff pflegen lassen. Espinoza läuft sich zwar umgehend warm, der französisch-burkinische Lugano-Akteur kann aber vorerst weitermachen.

Mahou geht im GC-Strafraum nach einem Kontakt mit Abrashi zu Boden. Der Unparteiische winkt sofort ab und auch der VAR meldet sich nicht.

Etwas mehr als eine Viertelstunde ist in dieser Partie bereits um. Ein wirklicher Kracher spielt sich im Tessin bisher definitiv nicht ab. Es ist vielmehr ein gegenseitiges Abtasten der beiden Teams.

Meyer zieht los und zieht von der Strafraumgrenze ab. Ein Luganesi stellt sich in die Schussbahn und blockt den Abschluss.

Mahou wird von einem Gegenspieler vor den Augen des Schiedsrichters zu Boden gestossen. Von Mandach unterbricht die Partie und lässt Lugano einen Freistoss im Mittelfeld ausführen.

Bislimi haut aus der Drehung drauf. Der Schuss wird leicht abgefälscht, kann von Hammel aber dennoch ohne Probleme entschärft werden.

Tobers drängt einen Lugano-Angreifer gekonnt ab und verhindert Schlimmeres. Hammel schnappt sich das Leder währenddessen und bringt Ruhe ins Spiel.

Ein erster Angriff der Tessiner endet in einem GC-Abstoss. Diesen führt Hammel aus, findet im Mittelfeld aber keinen GC-Abnehmer. Lugano übernimmt die Ballkontrolle und lässt die Gäste weiter nicht ins Spiel kommen.

Die Luganesi lassen den Ball in den eigenen Reihen laufen. Sie bestimmen zu Beginn dieser Partie das Tempo. Bis anhin ist dieses nicht allzu hoch.

Der GC-Akteur steht Mai von hinten voll auf die Wade. Für diese Aktion gibts Gelb an die Adresse von Momoh.

Der Ball rollt. Schnappt sich heute ein Team alle drei Punkte?

Das Spiel wird von Johannes von Mandach geleitet. Jonas Erni und Nicolas Tuberosa assistieren als Linienrichter. Vierter Offizieller ist Luca Piccolo.

Die beiden Mannschaften trafen in der laufenden Saison erst einmal aufeinander. Dabei behielten die Hoppers die drei Punkte dank einem 2:1-Sieg im Letzigrund. Ndenge schoss die Stadtzürcher in der Nachspielzeit zum Sieg. Wie siehts heute aus? Wir sind gespannt!

Im Vergleich zum Derby gegen den FCZ fehlen Fink, De Carvalho und Laws heute in der Startaufstellung. Dafür kommen Babunski, Meyer und Tobers von Beginn an zum Einsatz.

Nach dem 4:1-Erfolg gegen den FC St. Gallen fehlen Sabbatini und Vladi gesperrt. Espinoza muss heute mit erst mit der Ersatzbank vorliebnehmen. Mahmoud, Bislimi und Mahou übernehmen die frei gewordenen Plätze in der Startaufstellung.

Aus den letzten fünf Super-League-Partien entführte die Mannschaft von Bruno Berner insgesamt zehn Punkte. Nur ein einziges Mal mussten sie sich dabei geschlagen geben. Gegen Leader YB setzte es vor eineinhalb Wochen eine knappe 0:1-Niederlage ab.

Die Tessiner siegten zwar in zwei der letzten vier Spiele, kommen aber nicht so richtig in Fahrt. Denn gegen Servette holten sie nur einen Punkt und gegen SLO verliess das Team von Mattia Croci-Torti das Feld gar als Verlierer.

Der FC Lugano beansprucht den fünften Rang für sich. Währenddessen tummeln sich die Grasshoppers im unteren Teil der Tabelle und belegen den neunten Platz.

Der FC Lugano empfängt GC an diesem Mittwochabend im Tessin. Anpiff im Stadio comunale di Cornaredo ist um 20.30 Uhr.