Herzlichen Dank allen Leserinnen und Leser. Ich wünsche euch eine schönen Restsonntag und dann morgen einen guten Start in die neue Woche.

Am kommenden Mittwoch treffen die Bebbi Zuhause auf die Luzerner. Yverdon bekommt es am Donnerstag im Westschweizer Derby mit Stade-Lausanne zu tun.

Das Heimteam kam mit Energie und grossem Willen aus der Kabine und setzten Druck vors Basler Tor. Nichtmal zwei Minuten benötigten sie um den erneuten Führungstreffer zu erzielen. Danach flachte die Partie etwas ab, jedoch blieben die Westschweizer das bessere Team. In der 81. Minute stellten sie die Weichen für einen komfortablen Sieg, ehe die Basler kurz vor ende durch einen Elfmeter nochmals auf 3:2 verkürzen konnten. Am Ende hat die bessere Mannschaft gewonnen. Das war einfach über die 90 Minuten zu harmlos.

Und dann ist die Partie zu Ende. Yverdon bezwingt den FC Basel mit 3:2.

Die Basler versuchen es zum Schluss mit der Brechstange. Mit vielen weiten Bällen versuchen sie ihr Glück, doch Yverdon kann jeden Versuch abwehren.

Es geht nun in die Nachspielzeit. Der Schiedsrichter lässt sechs Minuten nachspielen.

Martin verliert das Duell gegen Augustin und wird in die falsche Ecke geschickt. Mit seiner vermeintlich ersten Ballberührung kann er das Resultat auf 3:2 verkürzen. Geht hier doch noch was?

Penaltypfiff in der Westschweiz. Die Basler bekommen die Chance aus Elfmetern wegen eines Handspiels.

Die Westschweizer erhalten einen Freistoss aus gefährlicher Position. Die Flanke findet den Kopf von Aimen Mahious, der den Ball sehenswert an Hitz vorbeiköpfeln kann.

Pfostenschuss für das Heimteam! Ein Konter wird sehr schnell und konsequent gespielt und so trifft der Stürmer von Yverdon den Pfosten.

Komische Szene an der Seitenlinie. Brian Beyer möchte eingewechselt werden und geht zu früh auf das Spielfeld. Folgerichtig sieht er die Gelbe Karte.

Nächste gute Gelegenheit für das Auswärtsteam. Nach einem sehenswerten Steilpass kommen sie zum Abschluss, welcher jedoch abgefälscht wird. Deshalb zweiten Corner der Partie für die Basler.

Demir verlässt das Spielfeld und für ihn kommt Jean-Kevin Augustin.

Varol Tasar wird verletzt ausgewechselt und für ihn kommt Mauro Rodriguez in die Partie.

Jetzt liegt der Torschütze am Boden. Für Tasar wird es nicht weitergehen und so muss er nach knapp 68 Minuten ausgewechselt werden.

Eine Meldung vom Stadionspeaker: Er bedankt sich bei allen Zuschauern für eine ausverkaufte Hütte hier in Yverdon im Stadion Municipial.

Der starke Lungoyi muss kurz behandelt werden. Doch es sieht so aus als würde es für ihn weitergehen.

Taulant Xhaka kommt für den schwachen Fabian Frei und Thierno Barry ersetzt Juan Gauto.

Yverdon lässt nun dem FCB etwas mehr Raum und Zeit. Doch sie können nichts damit anfangen zurzeit.

Eine Reaktion der Basler bleibt vorerst noch aus. Taulant Xhaka wird demnächst eingewechselt. Bringt er den Basler den nötigen Biss?

Wow das hätte ein Tor verdient gehabt. Vega schiesst hinter der Mittellinie aufs Tor, weil der Torhüter zu weit vorne steht. Doch der Ball prallt vom Pfosten in die Hände des Torhüters.

Lungoyi schnellt auf der linken Seite allen vorbei und kann wie so oft, nur mit einem Foul gestoppt werden.

Yverdon kommt wie von der Tarantel gestochen aus der Kabine. Sie setzen die Bebbi stark unter Druck und stellen sie vor vielen Problemen. Auch nach dem Führungstreffer lassen sie nicht nach und wollen auf 3:1 erhöhen.

Und gleich nach dem Anpfiff bekommen die Westschweizer einen Eckball. Die Basler stehen sehr schlecht im Strafraum und dann kann Liziero am zweiten Pfosten den Ball aus nächster Nähe ins Tor köpfeln.

Und weiter geht es in der Westschweiz.

Yverdon hat früh den Gang in die Partie gefunden und kam schnell zu einigen Halbchancen. Dann nach einem Bock in der Abwehr der Basler war es Varol Tasar, der allen entwischen kann und Marvin Hitz zum 1:0 düpiert. Die Basler fanden auch nach dem Gegentreffer nicht den Tritt und so war es komplett aus dem Nichts, als Maurice Malone den Anschlusstreffer zum 1:1 für die Bebbi erzielen konnte. Ab der Minute 30 war es dann ein Spiel auf Augenhöhe.

Der Schiedsrichter bittet zum Pausentee. Das waren sehr interessante 45 Minuten und ich freue mich bereits auf die zweite Halbzeit.

Der Schiedsrichter lässt zwei Minuten nachspielen. Bekommt eine Mannschaft noch die Gelegenheit, vor dem Halbzeitspfiff den Führungstreffer zu erzielen?

Riesenchance des Heimteams! Mit einem Zuckerpass über alle Verteidiger hinweg bekommt Tasar den Ball gespielt und kommt aus wenigen Metern zum Abschluss. Sein Schuss geht jedoch direkt auf Hitz, der so den Ball noch parieren kann.

Kurz vor Ende der ersten Halbzeit, haben die Basel nun endlich den Gang gefunden und sind mittlerweile ein ebenbürtiger Gegner. Gefährliche Chancen sind jedoch nach wie vor Mangelware.

Dräger bekommt gleich den nächsten Karton zugeteilt. Zu eifrig holt er den wirbligen Lungoyi von den Beinen. Dier Lunygoyi hat die physische Präsenz eines Adama Traoré's.

Yusuf Demir holt sich die dritte Karte der Partie. Zu lange und zu stark hat er am Trikot des Gegners gezogen.

Auch nach dem überraschenden Gegentreffer der Bebbi, kommen sie weiter nicht in die Gänge. Yverdon macht da weiter wo sie vor dem Anschlusstreffer aufgehört haben.

Die erhitzten Gemüter haben sich nach dem Gegentreffer auf beiden Seiten wieder etwas gelegt. So sah man auch Timo Schultz, Trainer des FCB, wieder mit etwas freundlicher Miene.

Dieser Treffer ist eine dickere Pille für das Heimteam. Malone kommt im wirrwarr zum Abschluss und erwischt den Torhüter in der Ecke. Seit knapp einer Minute lag Lungoyi auf der Gegenseite verletzt am Boden. Die Basler spielten weiter und auch der Schiedsrichter hat nicht interveniert.

In den ersten 20 Minuten der Partie wird klar wieso der FCB in der Krise ist. Da kommt zu wenig nach vorne. Es ist keinen Spielplan zu sehen und sie wirken ideenlos.

Liziero holt sich gleich die nächste Karte für das Heimteam.

Krasses Foul gegen Barisici. Mahious trifft den Basler mit einer heftigen Grätsche und muss danach sogar noch kurz behandelt werden.

Und beinahe fällt hier das 2:0! Wieder bekommen die Basler den Ball nicht aus der Gefahrenzone und so kommt das Heimteam zum Abschluss und schiesst den Ball ins Tor, doch der Linienrichter hält die Fahne nach oben.

Die Basler wirken immer noch etwas geschockt. Sie bringen es nicht fertig, den Ball in ihren Reihen zu behalten.

Diese Führung hat sich das Heimteam redlich verdient. Die Basler verlieren den Ball in einer ungünstigen Position und dann ist es Tasar, der sich das Leder schnappt und allen entwischt. Vor Marvin Hitz hat er die Ruhe und die Übersicht und chippt den Ball gekonnt an Hitz vorbei.

In der 12. Minute sind es die Bebbi, welche das erste Mal gefährlich vor dem Tor des Yverdon-Sport auftauchen.

Lungoyi macht ordentlich Dampf auf seiner Seite und ist nur durch ein Foul zu stoppen. Er ist den Basler einfach zu wirblig und zu schnell.

Zu Beginn ist es das Heimteam, welches mehr Druck ausüben kann. Marvin Hitz hat bereits einiges zu tun.

Die Partie braucht keine Aufwärmzeit. Yverdon kommt gleich zu Beginn zu einem Freistoss aus gefährlicher Position, den Marvin Hitz jedoch ohne Probleme abwehren kann.

Und der Ball rollt hier im Stadion Municipial.

Man glaubt es kaum, aber das letzte Direktduell von Yverdon und dem FCB liegt schon über zwölf Jahre her. Im 2011 bestritten sie ein Freundschaftsspiel, welches die Bebbi mit 6:0 gewinnen konnten. Schaffen sie dies nun auch in einem Ernstkampf?

Der Gastgeber konnte in seinen letzten beiden Partien vier Punkte ergattern. Der FC Basel auf der anderen Seite steht in der Bredouille. Ihren Saisonauftakt haben sie vergeigt und stehen die Bebbi nach fünf Partien auf dem Vorletzten Rang.

Herzlich willkommen zur nächsten Runde der Schweizer Super League. Yverdon-Sport empfängt den Tabellenvorletzten FC Basel.