Vielen Dank dass ihr heute beim Ticker dabei wart, wir hoffen euch auch nächste Woche wieder begrüssen zu dürfen! Einen schönen Sonntagabend und bis bald.

Ein weiteres Spiel ist im Kasten, Servette schliesst zur Spitze auf, Luzern wird auf den siebten Platz zurückgebunden. Nächste Woche treffen die Luzerner auswärts auf Aufsteiger Winterthur, Servette empfängt zu Hause den FC Zürich.

Im zweiten Umgang sieht das Spiel über weite Strecken gleich aus: Luzern drückt und will dem Ausgleich, Servette verteidigt solidarisch und kontert. Dabei lassen die Gäste mehrere hochkarätige Chancen ungenutzt, was den Innerschweizer Hoffnungsgeist lange am Leben erhält. Das Heimteam ist aber in der letzten Zone vor dem Tor zu wenig zwingend, die meisten Schüsse wurden bereits an der Strafraumgrenze geblockt. Nach einer beidseits intensiv geführten Partie machte schliesslich Enzo Crivelli in der Nachspielzeit (91') den Sack zu. Die letzte Szene gehört dann noch Luzern. Die Hausherren laufen erneut in einen Konter, als hinterster Mann lässt Simani das Bein stehen. Schiri Schnyder zeigt erst Gelb, nach konsultation des VAR wechselt er auf Rot. Dies ist nun bereits die fünfte Rote Karte für den FCL im sechsten Spiel.

Das Spiel ist aus. Der FC Luzern verliert zu Hause gegen Servette mit 0:2!

Als hinterster Mann lässt er das Bein stehen. Schiri Schnyder zeigt erst Gelb, nach konsultation des VAR wechselt er auf Rot.

Luzern drückt weiter, noch eine Minute zu spielen.

Ein erneut schnelles Umschaltspiel der Gäste überfordert die Luzerner Defensive. Kutesa steckt auf Crivelli durch. Die Luzerner Offsidefalle greift nicht. Der Franzose kommt so frei vor dem Tor zum Abschluss und schiebt unten rechts ein.

Wieder ein Genfer Konter, Kutesa aber zu eigensinnig. Er legt sich im Strafraum hin, gibt aber kein Elfmeter.

Pflücke und Douline gehen, Souare und Fofane kommen.

Der Zweikampf wird hart geführt, Verwarnung.

Luzern rennt unermüdlich an. Der Ausgleich wäre verdient. Ob er noch fällt?

Riesenchance für die Westschweizer. Criveli tankt sich über rechts durch und passt in die Mitte. Sein Mitspieler kann aber vom Mittelpunkt aus den Ball nicht verwerten.

Taktisches Foul an der Mittellinie.

Wieder sind die Gäste gefährlich. Nach einem schnellen Angriff wollen sie es aber erneut zu schön machen.

Torschütze Cognat hat Feierabend. Valls versucht für die Schlussphase sein Glück.

Luzern versucht und versucht, Genf kontert. Die Gäste machen aus der 3 gegen 2 Situation aber zu wenig, Abstoss FCL.

Servette ist auch wieder einmal in der Offensive. Der Steilpass auf Kutesa kann aber von Goalie Müller, wenn auch erst im Nachfassen, geklärt werden.

Luzern ist weiterhin bemüht, das Score auszugleichen. Servette verteidigt solidarisch, so dass dem Heimteam einzig Distanzversuche bleiben.

Das Spiel nun etwas ruppiger, Abubakar muss nach einem Zusammenstoss gepflegt werden.

Aus dem Spiel gehen Rodelin und Antunes. Sie werden ersetzt mit den Neuzugängen Kutesa und Criveli.

Leny Meyer verläss das Spielfeld, für ihn kommt Beka.

Wieder ist es der unermüdliche Abubakar, der eine schönes Solo durch den Strafraum läuft. Seine Teamkollegen können aber die Vorlage nicht verwerten,  weil ein Mal mehr ein Genfer Bein dazwischen steht.

Ardaiz, der neue Mann bei Luzern kommt zum Abschluss am Sechzehner. Der Ball wird zur Ecke geklärt, diese ist ungefährlich.

Die Hausherren sind nach wie vor bemüht, den Ausgleich zu erzielen. Servette verteidigt aber sehr solidarisch und macht so einen Anlauf nach dem anderen zu nichte.

Jakub Kadak verlässt den Platz, für Ihn kommt Joaquín Ardaiz. Der letztjährige Challengeleague Toptorschütze soll für neue Power in der Offensive sorgen.

Das Spiel ist weiter sehr unterhaltsam. Beide Teams schenken sich nichts, die Zweikämpfe werden intensiv geführt. Auf beiden Seiten wird wenn immer möglich die Offensive gesucht.

Der eben verwarnte Rodelin kommt von 25 Metern auf der rechten Seite frei zum Abschluss. Er jagt ein sattes Geschoss auf den Luzerner Kasten, Keeper Müller kann den Ball aber ohne Probleme wegfausten.

Zusammenprall zwischen Max Meyer und Vouilloz. Bei einem hohen Ball stossen sich die Beiden die Köpfe zusammen. Es geht aber für beide weiter.

Auf der Mittellinie grätscht Rodelin seinen Gegenspieler um, völlig unnötig. Die Aktion zeiht eine Verwarnung nach sich.

Schöner Aktion von Max Meyer, mit einer Drehtäuschung lässt den Gegner ins leere laufen. Der Abschluss ist dann aber weniger zwingend und fliegt neben das Tor.

Servette drückt, Luzern kontert. Bei beiden Team fehlt aber noch die letzte Konsequenz.

Die Gäste kommen zu einem Corner, nach der geglückten Abwehr von Müller wird sogleich der Luzerner Konter eingeleitet. Abubakars Schuss zieht aber am Tor vorbei.

Wie schon in der ersten Hälfte nimmt Luzern das Zepter in die Hand. Max Meyer kommt an der Strafraumgrenze zum Abschluss, wartet aber etwas zu lange und wird geblockt.

Die Seiten sind gewechselt, das Spiel läuft wieder. Zur Pause auf beiden Seiten keine Wechsel.

Der Anstoss verzögert sich noch etwas, im Tornetz ist noch ein Loch. FCL-Keeper Müller wird gleich selbst zum Handwerker und flickt das Netz mit Tape.

Kann Luzern reagieren? Der Druck und die Laufbereitschaft ist hoch beim Heimteam. Bisher fehlt einzig die Kaltblütigkeit vor dem Tor.
Gleich geht es weiter!

Im Verfolgerduell in der Swissporarena geht es von Anfang an zur Sache. Vor allem das Heimteam legt los wie die Feuerwehr und diktiert das Spielgeschehen über weite Strecken. Mehr als ein Pfostenschuss von Jashari (14') schaut dabei aber nicht heraus. Die Westschweizer kommen je länger je besser ins Spiel und gehen etwas entgegen dem Spielverlauf durch Timothé Cognat mit 1:0 in Führung (29'). Danach drücken die Genfer weiter aufs Tempo, Luzern nun eher in der Rückwärtsbewegung. Kurz vor dem Pausentee verpasst Kadak aus bester Position den Ausgleich (41')

Schnyder pfeifft ab, die erste Hälfte ist durch.

Es gibt nochmals Corner für Luzern. Aber auch hier geht keine Gefahr für das Tor der Gäste aus.

Eine Minute wird nachgespielt, dann ist Pause.

Zweiter Corner für die Gäste, Pflücke bringt den Ball von links in den Strafraum. Abubakar klärt aber.

Genf kontert wieder, diesmal deutlich gefährlicher. In der Mitte kommt Antunes zum Abschluss, verfehlt aber das Tor um einen Meter.

Grosschance für Luzern, Abubakar setzt sich auf der rechten Seite durch und passt pfannenfertig in die Mitte zu Kadak. Dieser haut den Ball aber aus rund fünf Metern über das Tor.

Servette hat das Spieldikatat nun wieder dem FCL überlassen. Sie setzen auf schnelle Konter, bisher aber ohne Erfolg.

Die Innerschweizer kombinieren sich in den Strafraum von Servette. Jashari steckt auf Abubakar durch, Torhüter Frick ist aber vor ihm am Ball und entschärft die Situation.

Luzern kann sich aus der Schockstarre lösen und kommt auch wieder zum Angriff. Ein Schuss von Kadak wird zum Corner abgelenkt, dieser ist aber harmlos.

Servette hat nun deutlich mehr vom Spiel und drückt seit dem Führungstreffer aufs Tempo. Einige gefährliche Szenen im Strafraum der Luzerner.

Kalte Dusche für Luzern. Die Gäste bauen den Angriff im Mittelfeld auf. Nach einer cleveren Ballstafette landet der Ball bei Timothé Cognat. Dieser zieht von halb rechts ab und versorgt den Ball sauber in der linken oberen Ecke.

Das Spiel ist wieder freigegeben, das Heimteam lanciert den nächsten Anfriff. Eine Flanke von Pius Dorn von rechts sucht Kadak. Etwas zu ungenau, daher gibt es Abstoss bei Frick.

Der Servettien Rodelin hat sich im Zweikampf verletzt und muss gepflegt werden. Es scheint bei Ihm aber weiterzugehen.

Youngster Meyer und Abubakar wirbeln auf der linken Seite die Abwehr auseinander. Das Ganze geschieht aber weit weg vom Tor und ist mehr etwas für das Auge, nicht fürs Resultat.

Die Gäste können den Ball nun etwas behaupten im Mittelfeld und lösen sich aus dem Luzerner Pressing. Grosse Gefahr geht aber nicht aus von den Genfern.

Dorn wird an der Strafraumgrenze gefällt. Der FCL kommt aus gut 17 Metern zu einem gefährlichen Freistoss. Kadak zirkelt diesen aber gut zwei Meter über das Tor.

Das Heimteam kontert über Abubakar. Der Ball wird zum Corner geklärt.

Der Luzerner Ardon Jashari schiesst aus 20 Metern überraschend aus dem Stand. Der Ball trifft den Pfosten oben rechts, viel hat nicht gefehlt zum Traumtor!

Nach dem Startfurioso ist die Partie nun etwas abgeflacht. Zweikämpfe prägen das Geschehen.

Stevanovic flankt, die Luzerner klären und schalten schnell um. Abubakar verliert aber den Ball.

Es gibt den ersten Corner für Servette. Die kurz ausgeführte Variante bringt aber keinen Ertrag.

Die Gäste versuchen sich nun auch mal etwas in der Offensive, zu viele Ungenauigkeiten führen aber immer wieder zu Ballverlusten.

Abubakar zieht aus gut 25 Metern ab, der Ball wird noch abgefälscht und rauscht knapp neben dem Tor vorbei. Der anschliessende Corner bringt keine Gefahr.

Servette kann sich etwas aus dem anfänglichen Powerplay lösen, die Innerschweizer sind aber nach wie vor spielbestimmend.

Es folgt sogleich der zweite Corner, aber auch dieser kann vorerst geklärt werden.

Der FCL drückt mächtig aufs Gas, Dorn kommt zum Abschluss im Sechzehner. Vereint können die Genfer zum Eckball klären.

Erstes Foul, FCL-Burch wird gelegt, Freistoss im Mittelfeld.

Ref Schnyder gibt die Partie frei, das Spiel in der Swissporarena läuft.

Die Teams laufen ins Stadion ein, die letzten Vorbereitungen laufen. Das Stadion ist ist bei schönstem Spätsommerwetter sehr gut gefüllt. Wir sind gespannt, wer das Spiel für sich entscheiden kann!

Geleitet wird die Partie von Urs Schnyder, seine Assistenten sind Jan Köbeli, Benjamin Zürcher und Anojen Kanagasingam. Den VAR betreuen Sven Wolfensberger und Mirel Turkes.

Das Warm up läuft, in 15 Minuten geht es los! 

Auch die Genfer rüsteten ihr Kader nochmals auf. Dereck Kutesa und Enzo Crivelli spielen neu für das Team der Diplomatenstadt. Dafür wird Dimitri Oberlin bis Ende der Saison an den FC Thun ausgeliehen. 

Die Innerschweizer tätigten letzte Woche noch zwei Neuverpflichtungen. Neben Beka stiess auch der togolesische Nationalspieler Thibault Klidjé zu den Blau-Weissen. 

Die Westschweizer gehen praktisch unverändert ins Spiel, einzig Bauer ersetzt auf rechts aussen Diallo. 

Der deutsch Max Meyer ist wie sein Namensvetter Leny Meyer zum ersten Mal in der Startaufstellung. Letzterer stammt der Nachwuchsabteilung von Luzern ab und ist auch im Kader der u19 Nationalmannschaft. Das Toptalent ist ebenfalls der Sohn von FCL Sportchef Remo Meyer. Auch von Beginn dabei ist Burch auf rechts Aussen.

Im letzen Spiel feierten die Westschweizer einen souveränen Sieg gegen GC. Die Verantwortung ist dabei im ganzen Team breit verteilt. Alle bisherigen sechs Tore wurden von sechs verschiedenen Spielern erzielt. Das Team von Alain Geiger ist auf einem ansteigenden Trend, wir dürfen gespannt sein auf die heutige Leistung.

Luzern hat vor Wochenfrist gegen Sion einen wichtigen Sieg gelandet, diesen aber mit drei roten Karten teuer bezahlt. Somit fehlen heute mit Frydek, Dräger und Schürpf drei wichtige Spieler. Vor allem Dank dem bereits in Hochform aufspielenden Dejan Sorgic, welcher in der letzten Partie ein Doppelpack schnürte, darf sich der FCL Hoffnungen darauf machen, sich in der ersten Tabellenhälfte festzusetzen.

Das Spiel mit dem Innerschweizer Heimteam und den Gästen aus Genf verspricht einiges. Nach Verlustpunkten stehen beide Teams mit gleich vielen Zählern in der Tabelle, wobei Luzern noch ein Spiel weniger hat. Beiden Mannschaften ist der Saisonstart einigermassen gelungen, heute geht es darum, den Anschluss an die Spitze zu wahren!

Herzlich Willkommen zum heutigen Credit Suisse Super League Spiel zwischen dem FC Luzern und Servette FC. Alle Aktionen und Highlights gibt es hier live im Ticker! Anpfiff in der Swissporarena ist um 14.15 Uhr.