Ich bedanke mich herzlich für Ihr Interesse an diesem Ticker, wünsche einen schönen Abend und einen erholsamen Sonntag.

Die nächste Runde steht bereits unter der Woche an. Der FCZ empfängt am Donnerstag Lausanne im Letzigrund. Der FC St.Gallen spielt in der nächsten Woche gleich zweimal im Berner Wankdorf. Am Dienstag steht das Auswärtsspiel bei YB an, am Sonntag stehen sie dem FC Lugano im Cupfinal gegenüber.

Der FCZ gewinnt auch in St.Gallen und verhindert somit, dass St.Gallen näher zu Lugano und YB aufrücken kann.

Wer dachte, dass der FCZ diese Partie als Meister etwas lockerer angehen wird, wurde eines Besseren belehrt. Der FCZ ist von Beginn weg voll da, wie übrigens auch die Gastgeber, beide suchen den Weg zum Tor. Ceesay scheitert früh am glänzend reagierenden Zigi, doch in dieser Situation wird genauso auf abseits entschieden wie bei Guillemenots vermeindlichem Führungstreffer in der 9. Minute. Bei Mets Kopfballtor eine Zeigerumdrehung später gibt es dann nichts mehr zu beanstanden. Nach einer Verschaufpause für die beiden Mannschaften nimmt das Spiel gut zehn Minuten vor der Pause mit zwei gelben Karten gegen den FCZ wieder Fahrt auf. Und tatsächlich fallen vor dem Seitenwechsel noch zwei Tore, beide eher ungewöhnliche. Quintillas flach getretener Freistoss rutscht an Freund und Feind vorbei ins weite Eck, vier Minuten später wehrt Zigi einen Schuss Guerreros an den Rücken Maglicas ab, von dort springt der Ball ins Tor. In der zweiten Halbzeit ist der FCSG zwar die bemühtere Mannschaft, der FCZ aber die gefährlichere. Dank Zigi und seinen tollen Paraden gegen Mets und Wallner fällt der FCZ-Sieg nicht höher aus.

Der FC St.Gallen startet sehr bemüht in die zweite Halbzeit und drängt den FCZ ziemlich zurück. Allerdings gelingt es den Espen nicht, zu Schüssen aufs Tor zu kommen. In der Folge flacht die Partie etwas ab, der FCZ kann immer wieder Nadelstiche setzen. Doch zwischen den Pfosten steht der beste St.Galler, der mit dem Kopf Mets' Hammer an die Latte lenkt und auch gegen Wallner im Eins-gegen-Eins die Oberhand behält. Dass für den FCSG wenig nach vorne geht liegt vor allem an der Verteidigung des FCZ, die kaum etwas zulässt. Zusätzlich fehlen beim FCSG die zündenden Ideen, um hier etwas zählbares mitzunehmen.

Das Spiel ist zu Ende, der FCZ gewinnt 2:1 in St.Gallen.

Brecher wurde offensichtlich von einem Gegenstand aus dem Espenblock getrofen, doch er kann weitermachen.

Jankewitz kommt vor Wallner an einen langen Ball, doch der Zürcher kann zum Eckball klären. Zigi geht auch mit nach vorne. Danach schiesst Besio den Ball Hornschuh aus kurzer Distanz an den Arm, als sich dieser abdreht, für Fähndrich ist dies nicht strafbar.

Vier Minuten bleiben den Gastgebern noch, hier noch zum Ausgleich zu kommen.

Quintillas Schuss von der Strafraumgrenze wird noch abgelenkt und führt zum nächsten St.Galler Eckball.

Quintilla setzt eine Freistossflanke zu hoch und weit an. Der Ball segelt ins Aus, die Folge ist ein Abstoss bei Brecher.

Boris Babic ersetzt Captain Betim Fazliji. Auch Babic ist ein Comebacker, es ist sein erster Einsatz sein Dezember.

Ceesay ist durch, doch Stergiou hält ihn kurz nach der Mittellinie fest und bringt ihn zu Boden. Für eine Notbremse ist es zu weit weg vom Tor, obwohl einige Zürcher auf der Bank mehr als nur eine gelbe Karte fordern.

Guerrero kann sich irgendwie in der Mitte "durchwursteln", die St.Galler Abwehr macht keinen guten Eindruck. Er legt ab nach rechts zu Wallner, der am stark reagierenden Zigi scheitert.

Breitenreiter schöpft sein Wechselkontingent aus. Er gibt Akaki Gogia einen Kurzeinsatz, den ersten seit dem 1:1 in Sion im Februar, als er übel gefoult wurde. Ante Coric verlässt das Feld.

Cabral grätscht den Ball in den Lauf von Ceesay, Gnonto läuft zwar mit, ist aber keine wirkliche Anspielstation. Unmittelbar vor dem Abschluss wird Ceesay der Ball weggegrätscht.

Toma läuft lange entlang der Zürcher Strafraumlinie, ehe er auf die rechte Seite zu Cabral legt. Doch die Espen kommen zu keinem Abschluss.

Schmidt blockt Gnonto bei einem Konteransatz in der Nähe des FCZ-Strafraums ohne wirkliche Aussicht auf den Ball.

Alexandre Jankewitz ersetzt den etwas glücklosen Abseitstorschützen Jeremy Guillemenot.

Eine gute Viertelstunde bleibt dem FC St.Gallen noch, den erneuten Ausgleich zu erzielen.

Fazliji steckt auf der rechten Seite durch zu Besio. Mets ist vor ihm am Ball, kann aber nur Aufkosten eines weiteren Eckballs klären.

Von Moos spielt am FCZ-Strafraum einen Doppelpass mit Besio und setzt zum Schlenzer an. Doch der Rücken eines FCZ-Spielers lenkt den Ball ab und es gibt Eckball für St.Gallen.

Dieser Freistoss kommt auf den weiten Pfosten. Gnonto legt mit dem Kopf zurück an die Fünfmeterlinie, wo Mets voll draufhält. Via Zigis Kopf knallt der Ball an die Latte.

Gnonto wird gut 15 Meter von Quintilla gelegt, Guerrero und Coric stehen bereit.

Ceesay kommt nach einer Flanke sehr freistehend zum Kopfball, setzt diesen aber weit über das Tor. Ein allfälliger Treffer hätte sowieso nicht gezählt, denn Ceesay stand deutlich im Abseits.

Cabral macht einen Haken und schliesst ab. Doch der Ball rutscht ihm dabei über den linken Fuss und fliegt weit am Tor vorbei.

Kryeziu führt sich gleich mit einer gelben Karte ein, in dem er einen St.Galler Konter unterbindet.

Auch Breitenreiter wechselt ein weiteres Mal. Er bringt Mirlind Kryeziu anstelle des verwarnten Fidan Aliti. Es scheint eine Vorsichtsmassnahme zu sein.

Dreifachwechsel von Zeidler. Bastien Toma, Julian von Moos und Alessio Besic kommen neu in die Partie für Christopher Lungoyi, Kwadwo Duah und Victor Ruiz.

Hornschuh macht sich ein erstes Mal bemerkbar und klärt vor Schmidt ins Seitenaus.

Der Stadionspeaker verkündet, dass der der Kybunpark ausverkauft ist. Was heute zu sehen ist in der Ostschweiz ist beste Werbung für den Schweizer Fussball. Zwei Mannschaften liefern sich ein packendes Spiel in einem vollen Stadion.

Der nächste Wechsel bei den Gästen. Wie fast schon üblich, wenn der FCZ in Führung liegt, wird Marc Hornschuh eingewechselt. Dieses Mal für Krasniqi, der sich ohne Fremdeinwirkung verletzt hat.

Mets grätscht Guillemenot im Strafraum den Ball weg und schreit diesen an. Wahrscheinlich, weil der St.Galler danach noch zu Boden geht.

St.Gallen kommt mit Tempo auf den Zürcher Strafraum zu, Aliti getraut sich nicht mehr, voll in den Zweikampft zu gehen. Kurz vor dem Strafraum verdribbelt sich Lungoyi und verliert den Ball.

Dieses Mal bringt Ruiz einen Querpass zur Mitte, wo Duah zum Abschluss kommt. Weil noch ein Zürcher am Ball war gibt es Eckball für den FCSG, diese bringt nichts ein.

Schmidt kann sich auf der linken Seite druchsetzen und einen Querpass bringen. Guillemenot läuft auf den Ball und lässt ihn durchrollen, doch der Pass verhungert auf dem Weg zu Lungoyi.

Guerrero und Krasniqi spielen sich mit einem Doppelpass auf der linken Seite frei. Guerreros Flanke kann Zigi fangen.

Kurz brandet Jubel auf im Kybunpark. Doch Lungoyis Schuss geht wenige Zentimeter am Lattenkreuz vorbei ans Aussennetz.

Guerrero verlagert das Spiel auf die rechte Seite zum neueingewechselten Wallner. Dieser fasst sich aus grosser Distanz ein Herz und schiesst um einiges über das Tor.

Breitenreiter wechselt zur Pause doppelt. Silvan Wallner und Willi Gnonto kommen für Ayegun Tosin und Nikola Boranjasevic. Beides sind positionsgetreue Wechsel.

Die Spieler sind wieder zurück auf dem Rasen.Gleich geht es weiter.

Auch heute sind wieder drei Tore gefallen zwischen diesen beiden Mannschaften, der FCZ führt mit 2:1 in St.Gallen.

Es ist offensichtlich, dass hier die beiden besten Rückrundenmannschaften aufeinander treffen. Dem FCZ ist keine Spur von "Meisterblues" anzusehen. Die erste Viertelstunde ist von eine sehr hohen Intensität geprägt, es geht hin und her. Kurz nach Guillemenots aberkanntem Treffer bringt Mets den Meister im Anschluss an einen Eckball mit 1:0 in Führung. Zwischendurch flacht die Partie etwas ab, der FCZ verhält sich zurückhaltender und die St.Galler finden kaum ein Rezept gegen die massierte FCZ-Verteidigung. Mit den beiden gelben Karten gegen Krasniqi und Aliti gewinnt die Partie wieder an Schwung. Quintillas Freistosstreffer zum Ausgleich kontern die Zürcher knapp vier Minuten später mit einem provozierten Eigentor durch Maglica. Der FCZ führt in einem ausgeglichenen Spiel, etwas, das sie schon die ganze Saison immer wieder auszeichnete.

Die erste Halbzeit ist zu Ende, der FCZ führt mit 2:1 in St.Gallen.

Einen Eckball für die Gastgeber gibt es noch vor der Pause. Schmidts Schuss wird ins Toraus geklärt, diese Ecke wird nicht mehr ausgeführt.

Eine Minute wird nachgespielt im Kybunpark.

Ja, es geht noch was. Der FCZ geht erneut in Führung! Ceesay köpft einen langen Ball quer zu Guerrero, der vom Elfmeterpunkt zum Abschluss kommt. Zigi kann den Schuss abwehren, trifft dabei den Rücken MATEJ MAGLICAs von wo der Ball ins eigene Tor zurückspringt.

Geht noch was vor der Pause? Drei Minuten bleiben noch bis zum Seitenwechsel.

Guerrero ist auf der linken Seite durch und kommt zum Abschluss. Seinen Flachschuss wehrt Zigi kurz ab, Maglica grätscht den Ball aus der Gefahrenzone.

Der Ausgleich für den FC St. Gallen. Den fällige Freistoss, etwa zehn Meter von der Grundlinie entfernt, bringt JORDI QUINTILLA. Der Spanier schiesst flach an der Mauer vorbei und rutscht durch bis ins weite Toreck. Brecher wird auf dem falschen Fuss erwischt und Ceesay säbelt über den Ball. Es ist Quintillas erstes Saisontor in der Liga.

Und die Nächste folgt sogleich. Aliti grätscht wieder gegen Lungoyi, dieses Mal jedoch ohne den Ball zu treffen. Aliti und Lungoyi geraten noch kurz aneinander, doch es gibt keine weiteren Karten.

Krasniqi grätscht im Mittelfeld Quintilla um, ohne den Ball zu treffen und sieht dafür die erste gelbe Karte der Partie.

Aliti geht hart zuwerke gegen Lungoyi. Dieser muss kurz behandelt werden, doch es geht weiter für den St.Galler Winterneuzugang.

Boranjasevic verliert den Ball im Spielaufbau an Schmidt, der auf die rechte Seite zu Lungoyi legt. Dessen Schuss kann Kamberi mit einer Grätsche blocken.

Der FCSG spielt einen Freistoss kurz, ehe Ruiz eine Flanke in den Strafraum bringt. Doch dort stehen viel mehr Zürcher als St.Galler, Seiler ist derjenige, der per Kopf klärt.

Kamberi trifft Guillemenot bei einem Luftduell am Hinterkopf, für den gebürtigen Genfer in den St.Galler Reihen geht es ohne Behandlung weiter.

Schmidt hat auf der linken Seite sehr viel Platz und Zeit. Er nutzt dies, um eine Flanke auf Duah zu schlagen. Dieser nimmt den halbhohen Ball direkt, schiesst aber mehr nach oben denn nach vorne.

Zweimal innert kurzer Zeit klärt Maglica vor Guerrero, beim ersten Mal räumt er ihn eher rustikal ab, beim zweiten Mal läuft er ihn sicher ab.

Fazliji fast sich aus gut 23 Metern ein Herz, sein Schuss geht aber ein gutes Stück links am Tor vorbei.

Mit der nächsten schönen Grätsche klärt Maglica zur nächsten Ecke für den FCZ, die nichts einbringt.

Quintilla geht auf der linken Seite bis fast an die Grundlinie und spielt eine scharfe flache Flanke zur Mitte, wo Aliti gerade so vor Lungoyi klären kann. Lungoyi muss kurz behandelt werden, kann aber problemlos weitermachen. Ein Elfmeter ist es ganz klar nicht.

Seiler unterbindet mit einer tollen Grätsche gegen Duah einen St.Galler Konter.

Schmidt schiesst aus kurzer Distanz seinen Gegenspieler ab und holt so den ersten Eckball für die Gastgeber raus.

Die zweite Ecke der Zürcher kann Maglica zu einer weiteren Ecke klären, die dem FCZ nichts einbringt. Tosin kommt zwar an den Ball, nicht jedoch zum Abschluss.

Corics Flanke kann Zigi mit den Fäusten nach vorne abwehren. Dort kommt Seiler angerauscht und jagt das Leder in Richtung Espenblock.

Die beiden besten Rückrundenmannschaften lassen sich nicht lumpen und zeigen in den ersten zwölf Minuten eine mitreissende Partie.

Nun ist der Ball auf der anderen Seite im Netz und das Tor zählt. Coric zieht einen Eckball auf den ersten Pfosten, wo KAROL METS hochsteigt, Quintilla locker überspringt und zum Führungstreffer ins weite Eck einnickt.

Stergiou spielt einen wunderbaren Pass fast durch die komplette Mannschaft des FCZ auf die linke Seite zu Guillemenot. Dieser macht einen Haken, zieht zur Mitte und ab. Seinen harmlosen Schuss Flachschuss lässt Brecher passieren. Doch Guillemenot ist zu früh gestartet und das Tor wird wegen Abseits einkassiert.

Boranjasevic springt bei einer Grätsche der Ball an die Hand, die Gastgeber fordern vehement einen Elfmeter, diesem Wunsch kommt Fähndrich nicht nach.

Tosin wird auf der rechten Seite geschickt, der denn Ball halbhoch zur Mitte spielt zu Ceesay. Dieser kommt zum Schuss, aufs fast leere Tor, doch aus dem Nichts kommt Zigi angeflogen und rettet mirakulös auf der Linie. Der Linienrichter erhob seine Fahne, doch es war sehr knapp.

Boranjasevics Flanke ist etwas zu kurz für Coric und so kann Maglica klären.

Ruiz legt ab auf Duah ab, der aus gut sieben Metern den Ball nicht richtig trifft und ihn etwa zwei Meter am Tor vorbei schiesst.

Brecher muss ein erstes Mal eingreifen, er fängt eine Flanke von Schmidt ab.

Der Ball rollt im Kybunpark.

Taktisch stellen die beiden Trainer auf wie eigentlich immer in dieser Saison. Zeidler setzt auf ein 4-3-3, Breitenreiter auf ein 3-5-2 mit zwei offensiven Mittelfeldspielern.

Die Spieler des FCSG stehen bereit, um die Spieler des Meisters FC Zürich zu empfangen und ihnen einen "Guard of Honour" zu geben. Eine sehr tolle Geste der Gastgeber.

In zehn Minuten beginnt die Partie im ausverkauften Kybunpark.

Lukas Fähndrich wird die Partie heute Abend leiten. Seine beiden Assistenten sind Sladan Josipovic und Devis Dettamanti. Als vierter Offizieller fungiert Nico Gianforte. In Volketswil vor dem Bildschirm sitzen Sascha Kever und sein Assistent Anojan Kanagasingam.

Der FCSG steht mit 47 Punkten auf Rang Fünf. Sie trennen drei Punkte vom FC Lugano auf Platz Vier und sechs auf YB auf Platz Drei. Der FCZ weist einen Vorsprung von 16 Punkten auf das Zweitplatzierte Basel auf und steht somit - wie schon erwähnt - als Schweizer Meister fest.

Bisher konnten beide Mannschaften ein Duell für sich entscheiden, bei einem Unentschieden. Das letzte Duell im März ging mit 3:0 klar an den FCSG, das letzte Spiel der Hinrunde konnte der FCZ mit 3:1 für sich entscheiden. Die bisher einzige Partie im Kybunpark, Ende August, endete 3:3 unentschieden.

Seit letztem Sonntag steht der FCZ als Meister fest. Der FCZ ist die einzige Mannschaft, die eine noch bessere Rückrunde spielt als der FCSG. 32 Punkte gewannen die Zürcher bereits in diesem Jahr, zehn Partien konnten sie dabei für sich entscheiden.

Der FC St.Gallen ist blendend in Form seit der Winterpause. Neun von 14 Spielen konnten die Grün-Weissen gewinnen, die einzige Niederlage setzte es in Luzern. Zwischendurch konnte sich die Mannschaft von Peter Zeidler auch für den Cupfinal am 15. Mai qualifizieren. Bemerkenswert ist auch die Offensive der Espen, sie erzielten ausser beim 1:1 gegen Sion in der Rückrunde immer mindestens zwei Tore.

Meistertrainer André Breitenreiter bringt einige neue Kräfte und gönnt somit einigen Meistermachern eine Pause. Marchesano, und Kryeziu sind vorerst nur auf der Bank, Doumbia sitzt eine Gelbsperre ab, Dzemaili wird geschont. Mets, Seiler, Krasniqi und Coric dürfen an ihrer Stelle die Partie beginnen. Weiterhin verletzt ist Becir Omeragic, der an einer Meniskusverletzung laboriert.

Im Vergleich zum letzten Spieltag und dem 2:0-Sieg in Genf wechselt FCSG-Trainer Peter Zeidler auf drei Positionen. Guillemenot hat seine Gelbsperre abgesessen, des weiteren stehen Cabral und Lungoyi neu in der Startelf. Schubert, Sutter und Captain Görtler spielen heute nicht, sie sind nicht einmal auf der Bank. Sutter ist verletzt. Anstelle von Görtler, der krank ist führt Betim Fazliji die Ostschweizer aufs Feld.

Seit dem 2:0 im St.-Jakob-Park am vergangenen Sonntag steht der FCZ als Meister fest. Die Zürcher bestreiten heute ihre erste Partie als Meister.

Herzlich Willkommen zum Live Ticker zur Super League Partie zwischen dem FC St.Gallen und dem FC Zürich.