Damit verabschieden wir uns für heute von Ihnen! Danke fürs Mitlesen und Ihr Interesse. Viel Spass bei den weiteren Partien dieses Wochenende. In Kürze beginnt YB-Servette.

Für den FCZ (als Meister?) geht es am nächsten Sonntag mit der Auswärtspartie gegen den FCB weiter. Sion muss am gleichen Tag zu Hause gegen YB in die Hosen.

Die zweite Halbzeit beginnt wieder druckvoll vom Heimteam. Es dauert wieder nicht lange, bis der FCZ jubeln kann. Aliti ist es, der zur Vorentscheidung trifft. Dieses Mal kommen die Sittener nicht mehr zurück. Im Gegenteil. Sie machen es sich selber schwer. Ein Bock von Ndoye bringt die definitive Entscheidung. Tosin trifft humorlos vor 14730 Zuschauern. Keine fünf Minuten später doppelt der Nigerianer nach. Dieses Mal patzt Benito, sein abgelenkter Ball kommt zu Tosin, der gefühlvoll einnetzt. Dann hat Ceesay zweimal die Chance zum sechsten Treffer. Dank Fickentscher wirds nicht ganz so brutal. Letztlich ist der FCZ-Sieg hochverdient, wenn auch etwas zu hoch. Jetzt drücken die Zürcher morgen dem FC Luzern die Daumen. Gewinnen diese, können die Breitenreiter-Elf die Korken knallen lassen.

Schiedsrichter Alain Bieri pfeift ab, die FCZ-Zuschauer huldigen dem Team mit Standing-Ovations.

Der FCZ spielt das jetzt meisterlich runter.

Die Partie ist gegessen, drei Minuten gibts noch obendrauf. Der Sieger steht fest.

Guter Abschluss von Baltazar. Sein Strich geht nur knapp am linken Torpfosten vorbei.

Dank Fickentscher steht es noch nicht 6:1! Ceesay hat eine Grosschance nach einem schnell vorgetragenen Konter.

Bua verlässt den Platz, wird durch Tosetti ersetzt. Eine Höchststrafe für Bua, der ja seinerzeit für Wesley ins Spiel kam...

Ceesay fast mit dem sechsten Treffer. Sion muss jetzt höllisch aufpassen, hier nicht eine Packung zu kriegen.

Dzemaili und Guerrero gehen raus, Mets und Seiler kommen rein.

Doppelpack des Nigerianers. Ein abgelenkter Ball kommt zum Stürmer, der mit Gefühl vorbei an Fickentscher trifft.

Ndoye mit einem Blackout an der Strafraumnähe, der Ball kommt zu Tosin, der scharf flach unten trifft.

Die Partie hat etwas an Schwung verloren, der FCZ agiert jetzt merklich defensiver. Sion probierts, spielt aber häufig zu ungenau. Vor allem in Strafraumnähe.

Mit Sio kommt eine weitere Offensivkraft. Zuffi weicht und geht raus.

Beim Schlenzer kommt Stojikovic hätte nicht viel gefehlt. Brecher ist rasch unten und behändigt den Ball.

14730 Zuschauer sind in diesem Spiel anwesend. Eine gute Kulisse für ein wirklich sehenswertes Spiel.

Sion hält den Druck hoch, Stoijlkovic kommt im Strafraum zum Kopfball. Schiedsrichter Bieri hat aber ein Foul des Sion-Topskorers gesehen.

Ein übles Foul von Benito gegen Wallner bringt ihm die gelbe Karte.

Mittlerweile haben die Walliser das Spieldiktat wieder übernommen. Sie geben sich hier noch längst nicht geschlagen.

Nun ist es Marquinhos, der aus grosser Distanz draufhält. Der Schuss wird aber von einem Zürcher geblockt und ungefährlich.

Grgic schiesst aus gut und gerne 30 Meter und zwingt Brecher zu einer Parade. Der Ball hätte gepasst.

Wie können die Walliser auf das frühe Gegentor reagieren? Häufig versuchen sie es über die Aussen, wo Cavaré ein gutes Spiel gelingt.

Ein ähnliches Bild wie in Hälfte eins: Der FCZ kommt besser ins Spiel, ist zurzeit tonangebend.

Wieder gelingt den Zürchern ein Start nach Mass.

Guerrero flankt auf den zweiten Pfosten, Gnonto bringt den Ball mit dem Kopf zurück zu Aliti, der schiesst das Leder via Unterkante zum 3:1.

Gnonto holt den ersten Eckball dieser zweiten Eckball heraus.

Gehts hier auch wieder so fulminent los? Man darf gespannt sein.

Die zweite Halbzeit hat begonnen. Die Trainer haben keine Wechsel vorgenommen.

So gut wie hier der FCZ von den Fans begrüsst wird, so stark beginnen sie die Partie. Es sind keine zwei Minuten gespielt, als Assan Ceesay sein 17. Saisontor erzielt. Nach einem Fehler im Aufbau der Walliser kann Gnonto im Strafraum abziehen, Fickentscher klärt, aber Ceesay steht dort, wo ein Topskorer stehen muss. 1:0 nach 80 Sekunden. Traumstart! Nach zehn Minuten der nächste Schocker für die Walliser. Und was für einer! Eine Diagonalflanke von Doumbia gelangt zu Rohner, der zieht im Lauf direkt ab und schiesst in den Winkel. Keine Chance für Fickentscher, es ist ein absolutes Traumtor des Youngsters. Der FCZ powert weiter, Sion wackelt und weiss nicht, wie sich zu wehren. Aus dem Nichts gelingt ihnen trotzdem das 2:1. Cavaré, stark rotgefährdet wegen einer frühen gelben Karte, trifft nach schöner Vorarbeit von Marquinhos. Danach ist die Tramezzani-Elf in der Partie, traut sich plötzlich was zu. Und in den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte haben die Sittener das Zepter gar in der Hand. Die Partie ist definitiv noch nicht entschieden.

Alain Bieri pfeift ab, die Teams gehen in die Pause.

Cavaré schiesst im Strafraum scharf am linken Torpfosten vorbei. Trotzdem: Gute Aktion des Franzosen!

Drei Minuten werden in dieser Halbzeit nachgespielt. Es gab doch einige harte Zweikämpfe, in welcher die Spieler gepflegt werden mussten.

Grgic zwingt Brecher zu einer Parade.

Die attraktive Partie ist mittlerweile ausgeglichen, der FC Sion ist definitiv in der Partie angekommen.

Eckball für die Walliser. Grgic findet Bua, der versucht es mit einer Direktabnahme aus 20 Meter. Sieht toll aus, das Leder geht aber in die Wolken.

Für Rohner geht es nicht mehr weiter, der Torschütze muss verletzt runter. Für ihn kommt Silvan Wallner.

Die Zweikämpfe werden intensiv und hart geführt.

Der Treffer hat dem FC Sion sehr gut getan. Sie sind jetzt deutlich offensiver unterwegs.

Fast das 3:1 für die Zürcher! Fickentscher klärt gegen den alleine auf ihn zustürmenden Gnonto mit dem Fuss.

Ein schöner Angriff der Walliser führt zum 2:1! Cavaré wurde im Strafraum alleingelassen, er trifft per Direktabnahme nach einer Flanke von Marquinhos.

Grgic versucht das Spiel seiner Elf zu ordnen. Aber auch ihm gelingt nicht allzu viel bisher.

Gnonto zündet den Turbo, zieht aufs Goal los. Grgic klärt mit einem schönen Tackling.

Der FCZ-Druck hat etwas nachgelassen, der FC Sion kommt besser ins Spiel. Noch fehlt ihnen aber eine grosse Torchance.

Boranijasevic, der wegen einer Rippenprellung fehlt, wird durch Fabian Rohrer hervorragend ersetzt. Nicht nur des Tores wegen fällt er auf.

Filip Stojilkovic versucht es mit einem Abschluss. Es bleibt beim Versuch. Brecher muss nicht eingreifen.

Das war ein Frustfoul! Grgic zieht Doumbia am Leibchen zurück. Auch diese Gelbe ist völlig korrekt.

Wilfried Gnonto versucht es aus 20 Metern. Der Flachschuss geht links am Tor vorbei.

Wann finden die Walliser in dieses Spiel? Zurzeit sind sie hoffnungslos überfordert. Der FCZ hält das Tempo hoch.

Wieder kommt Cavaré zu spät, dieses Mal gegen Ceesay. Alain Bieri lässt die gelbe Karte stecken. Es hätte sonst der Platzverweis für den Franzosen bedeutet.

Ein erster einigermassen schöner Angriff der Walliser, die bis anhin bös unten durch mussten.

Der Franzose kommt zu spät gegen Guerrero, foult diesen doch recht rüde und sieht zurecht die Gelbe.

Kevin Bua kommt für den verletzten Wesley rein.

Traumtor des 23-jährigen! Er trifft mit einer Direktabnahme nach einer wunderschönen Diagonalflanke von Doumbia. In vollem Lauf trifft er wunderschön ins Eck.
 

Wieder kommt Kryeziu zum Abschluss, dieses Mal geht der Kopfball weit übers Gehäuse.

Corner für den FCZ. Guerrero bringt den Ball in die Mitte. Es folgt gleich der nächste Eckball.

Fast ein Eigentor des FC Sion. Ndoye lenkt gefährlich ab, Fickentscher klärt mit etwas Glück. Das war knapp.

Den Wallisern geht in diesen Anfangsminuten irgendwie alles zu schnell. Sie sind gegen die aufsässigen Zürcher häufig einen Schritt zu spät.

Nach einem Fehler im Aufbau des Sion kommt Gnonto im Strafraum zum Abschluss, der Ball wird geblockt, kommt zu Ceesay. Und der Gambier trifft im Stil eines eiskalten Tospkorers zur Führung

Nach 9 Sekunden bereits das erste Foul an Guerrero. Gut möglich, dass die Walliser auch in dieser Partie wieder energisch und hart in die Zweikämpfe gehen werden.

Sion hatte Anstoss, der Ball rollt, die Partie im Letzigrund hat begonnen. Die tolle Choreo der FCZ-Fans soll nicht unerwähnt bleiben.

...und genügend Zeit, eine kleine Verstärkung zu holen und sich auf die Partie vorzubereiten.

Was für eine Saison bisher für Assan Ceesay! Der 28-jährige Gambier hat bereits 16 Tore erzielt und dazu sieben Tore vorbereitet. Beim Sion trifft Filip Stoijlkovic am häufigsten. Der Ex-FCZ-Junior hat in dieser Saison bisher acht Tore gemacht, dazu zweimal aufgelegt.

Wenn Trainer Breitenreiter, Aliti, Doumbia, Gnonto oder Marchesano heute eine Gelbe holen, müssen sie beim nächsten Spiel des FCZ zuschauen. Das gleiche droht bei Sion Benito, Fickentscher oder Wesley.

Der FCZ muss verletzungshalber auf Becir Omeragic verzichten. Offensichtlich hat sich auch Boranijasevic verletzt, auf jeden Fall fehlt er im Aufgebot. Warum er nicht hier ist, liefern wir noch nach.  Dazu ist Buschman und Kramer gesperrt. Bei Sion ist kein Spieler gesperrt, dafür Itaitinga verletzt. Nicht im Aufgebote sind bei den Wallisern mit ihrem üppigen Kader Keita, Martic, Serey Dié und Vagner.

Wer heute auf einen FCZ-Sieg tippt, wird nicht reich. Die Quote für einen Heimsieg liegt bei 1,52. Wer auf Sion setzt, kriegt immerhin das 5,12-fache zurück. Auch ein Unentschieden lohnt sich: Dafür ist eine Quote von 4.13 vorgesehen.

Als Schiedsrichter amtet in dieser Partie Alain Bieri. Die Linienrichter heissen Alain Heiniger und Remy Zgraggen, der vierte Offizielle ist Tobias Thies. Die wichtige Rolle des VAR obliegt heute Abend Sven Wolfensberger.

Beim FCZ kommt es im Vergleich zum YB-Match auf zwei Positionen der Startelf zu Veränderungen. Offensiv-Verteidiger Boranijasevic ist nicht im Aufgebot, dazu sitzt Ante Coric zuerst auf der Ersatzbank. Das bedeutet: Marchesano spielt hinter den Spitzen Gnonto (neu im Team) und Ceesay. Für Boranijasevic beginnt Fabian Rohner. 
 

In den bisherigen drei Direktduellen dieser Saison konnten die Walliser gegen den FCZ noch nie gewinnen. Die ersten beiden Partien gewannen die Zürcher (6:2 und 1:0), vor knapp zwei Monaten gab es ein 1:1-Remis (Torschützen: Marchesano auf FCZ-Seite und Wesley für Sion).

Als erstes der beiden Teams hat uns die Aufstellung der Gäste erreicht. Es gibt da kaum etwas zu erzählen. Paolo Tramezzani lässt die genau gleiche Elf wie letzte Woche gegen den FC Basel beginnen. Es gibt keine einzige Änderung. Das Team spielt im 3-1-4-2-System. 
 

Die Gäste aus dem Wallis haben zuletzt einen leichten Aufwärtstrend verspürt. Letzte Woche wurde ein 0:0 gegen Basel ermauert, eine Woche zuvor siegte man auswärts mit 3:1 gegen Lugano. Vor der Partie gegen die Tessiner gab es drei Niederlagen in Folge. Für das Team von Paolo Tramezzani geht es hauptsächlich darum, den Abstand zum Barrageplatz zu halten oder zu vergrössern. Zurzeit hat man auf das neuntplatzierte Luzern sieben Punkte Vorsprung – das müsste bei sechs noch ausstehenden Partien eigentlich reichen. Nur: Gibt’s heute eine Niederlage und der FCL gewinnt gegen die Basler, dann wird’s doch noch spannend im Kampf um den rettenden achten Platz. Und ob dann FC-Sion-Präsident Constantin nicht doch noch plötzlich auf Trainersuche ginge? Es wäre nicht auszuschliessen.

Holt sich der FCZ dieses Wochenende seinen 13. Meistertitel? Ja, wenn sie heute Abend den FC Sion schlagen und der FC Basel morgen daheim gegen den FC Luzern verliert. Wenn das nicht passiert, müssen sich die FCZ-Fans noch gedulden. Aber am Meistertitel zweifelt kaum noch jemand. Zu gross ist der Vorsprung auf den einzig verbliebenen Widersacher, den FCB. Die Basler haben 13 Punkte Rückstand und es sind nur noch sechs Runden sind zu spielen. 
 

Herzlich willkommen zur Super League Partie zwischen dem Tabellenführer und dem FC Sion. Auf diesem Kanal gibt es in den nächsten Minuten Informationen zu den Aufstellungen, zu ein paar ausgewählten Statistiken, kurz: zum Wichtigsten der Partie. Wir freuen uns auf die erste Partie dieser 31. Super-League-Runde.