Ich bedanke mich für Ihr Interesse an diesem Ticker und wünsche einen erholsamen Sonntagabend, sowie einen guten Start in die Woche.

Beide Mannschaften stehen am Samstagabend wieder im Einsatz. Lugano eröffnet mit einem Heimspiel gegen die Grasshoppers die 32. Runde, am späteren Abend gastiert St.Gallen auswärts in Genf bei Servette. Heute fand auch nicht das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in dieser Saison statt. Am 15. Mai treffen sie sich in Bern zum Cupfinal.

Mit dem achten Sieg im 13. Rückrundenspiel rückt der FCSG dem FC Lugano auf die Pelle. Zwei Punkte beträgt der Rückstand auf Rang vier noch, immerhin sechs auf das drittplatzierte YB.

Mitreissend war vor allem die erste Halbzeit. Dennoch ist es ein verdienter Sieg für die Équipe von Peter Zeidler.

Der FC St.Gallen fährt einen am Ende ungefährdeten Heimsieg ein. Dies vor allem dank einer starken und effizienten ersten Halbzeit, in der die Ostschweizer die Weichen früh auf Sieg stellen. Lugano ist die Müdigkeit nach dem Cuphalbfinal am Donnerstag viel stärker anzumerken, sie nehmen in den ersten gut 20 Minuten kaum am Spiel teil. Das 1:0 ist die logische Folge davon. Görtler verwandelt aus elf Metern nach einem hart gepfiffenen Penalty gegen Lovric, den Cibelli erst nach Videostudium gibt. Danach findet Lugano den Zugang zum Spiel, doch in der 32. und 34. Minute bringen Von Moos und Schubert den FCSG auf die Siegesstrasse. Danach zieht sich der FCSG etwas mehr zurück. In der zweiten Halbzeit verwalten die Espen das Geschehen und lassen nur wenige gute Torchancen zu. Gelingt es den Luganesi gefährlich vors Tor zu kommen, steht ihnen Zigi im Weg. Allerdings werden die St.Galler auch offensiv kaum mehr gefährlich. So plätschert das Spiel vor sich hin und der FCSG steuert auf einen Heimsieg zu, den die Fans schon lange vor dem Schlusspfiff zu feiern beginnen.

Die Zweite Halbzeit hat leider ganz und gar nicht den Unterhaltungswert der ersten Halbzeit. Zwar zeigt sich Lugano bemüht, doch noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch mal steht ihnen Zigi, mal sie sich selber im Weg. Auf der anderen Seite gelingt es St.Gallen nicht ihre Konterchancen gefährlich auszuspielen. Beide Mannschaften scheinen sich eigentlich schon zur Pause mit dem Resultat abgefunden zu haben und schonen mit vielen Wechseln die Kräfte ihrer Spieler. Gefährliche Szenen gibt es meist nur noch im Ansatz und wenn sie konkret werden, ist, wie bereits erwähnt, Zigi zur Stelle und verhindert, dass die Partie noch einmal spannend wird.

Das Spiel ist zu Ende, St.Gallen besiegt Lugano mit 3:0.

Amoura und Hadj rasseln bei einem versuchten Abschluss an der Strafraumgrenze ineinander hinein.

Zwei Minuten gibt es obendrauf.

Über Besio und die Hacke von Duah kommt der Ball im Strafraum zu Lungoyi, der aus spitzem Winkel an Saipi scheitert.

Alisedas Eckball verlässt zuerst das Feld, es läuft nichts für die Gäste.

Beim anschliessenden Freistoss spielt Görtler einen Doppelpass mit Duah und schliesst dann flach ab. Doch dieser Schuss stellt Saipi vor keine Probleme.

Custodio stoppt Lungoyi bei einem Konter regelwidrig und ohne Aussicht auf den Ball.

Besio flankt, obwohl kein St.Galler im Strafraum steht. Saipi kann den Ball auflesen.

Auf der Gegenseite kann sich Zigi ein weiteres Mal auszeichnen. Alisedas Kopfball geht aufs Lattenkreuz zu, doch Zigi kann den Ball im Flug fangen.

Ziegler spielt im Mittelfeld einen zu kurzen Pass genau in die Füsse von Lungoyi, der losziehen kann. Er sieht den freien Besio rechts nicht und schliesst selbst ab. Saipi kann den unplatzierten Schuss im Nachfassen unter Kontrolle bringen.

Von Moos und Sutter bekommen von Zeidler verfrüht Feierabend. Christopher Lungoyi und Isaac Schmidt sind neu auf dem Feld.

Cabral rutscht bei seinem Schussversuch aus etwa 20 Metern aus und der Ball fliegt weit am linken Pfosten vorbei.

Etwas mehr als 17000 Zuschauerinnen und Zuschauer sind im Kybun Park dabei.

Diesen können die Luganesi klären, aber nur bis zu Jankewitz am Strafraumrand. Sein Schuss geht weit über das Tor.

Cabral steckt auf der rechten Seite durch zu Görtler, dessen Flanke zwar geblockt wird, einen Eckball gibt es aber dennoch.

Topchance auf den Anschluss. Amoura setzt sich rechts im Strafraum gegen Maglica durch und legt zurück zu Hadj, der es mit einem Flachschuss ins rechte Eck versucht. Doch Zigi ist sehr schnell unten und kann den Ball zur Seite abwehren.

Mit einer 3:0-Führung im Rücken setzt der FCSG die Luganesi auch weiterhin früh unter Druck, doch sie kommen in dieser Situation zu keinem Abschluss.

Croci-Troti schöpft sein Wechselpotential ganz aus. Valenzuela verlässt den Platz, für ihn kommt für die letzten 20 Minuten Kevin Rüegg.

Riesenchance für den FC Lugano! Lovric spielt einen Steilpass durch die St.Galler Abwehr hindurch auf die rechte Seite, von dort flankt Lavanchy zur Mitte zu Amoura, der aus nächster Nähe am glänzend reagierenden Zigi scheitert.

Amoura wird auf der linken Seite geschickt, scheint sich zunächst gegen Maglica durchsetzen zu können, doch dann rutscht er aus.

Die St.Galler erobern den Ball im Mittelfeld und mit schnellen Direktpässen geht es in Richtung Tor der Gäste. Duahs Steilpass in die Gasse zu Von Moos ist aber ein bisschen zu lang.

Custodio hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht das rechte Knie. Dies nach einem Zweikampf mit Besio, es scheint aber auch für Custodio weiterzugehen.

Ziegler geht mit gestrecktem Bein gegen Von Moos zu Werke gleich vor der St.Galler Bank. Von Moos wird zum Glück nicht voll getroffen und kann nach kurzer Behandlung weitermachen.

Die beiden Stürmer, Guillemenot und Schubert verlassen unter grossem Applaus das Feld. Alessio Besio und Kwadwo Duah kommen neu in die Partie.

Fazliji versucht es und setzt den Ball gut zwanzig Zentimeter über die Latte.

Yuri geht rustikal in den Zweikampf mit Görtler. Dies kurz vor dem Strafraum, somit gibt es eine gute Freistossmöglichkeit für das Heimteam.

Guillemenots scharf getretener Eckball segelt quer durch den Fünfmeterraum und dann ins Aus.

Guillemenot spielt einen Freistoss nahe der Eckfahen kurz zu Sutter, der immerhin einen Eckball für St.Gallen gewinnt.

Amoura, der eben erst eingewechselt wurde, muss schon behandelt werden. Nach einem Zweikampf mit Sutter blutet er aus der Nase, wird aber weitermachen können.

Croci-Torti wechselt gleich drei Mal. Haile-Selassie, Celar und Durrer verlassen das Feld. Neu im Spiel sind Mohammed Amoura, Yuri und Mahmoud Hadj.

Haile-Selassie erläuft sich einen langen Ball, doch er ist aus dem Abseits gestartet.

Valenzuela bringt eine flache Flanke von halblinks, doch der Ball geht an Freund und Feind vorbei ins Aus. Die Folge ist ein Abstoss bei Zigi.

Einen Freistoss von der rechten Seite bringt Görtler zur Mitte. Schubert läuft perfekt auf die Flanke und köpft den Ball am weiten Eck an die Latte.

Guillemenots Freistossflanke von der linken Seite kann Celar früh klären.

Leonidas Stergiou bestreitet heute übrigens sein 100. Ligaspiel für den FC St.Gallen. Dabei wurde er nur vier Mal verwarnt.

Toma scheint sich verletzt zu haben und geht zu Boden. Es scheint etwas am Knöchel zu sein. Alexandre Jankewitz kommt für ihn.

Guillemenot kommt in der Nähe des Strafraums zu Fall, doch es wird zurecht kein Freistoss gegeben.

Cibelli pfeifft die 2. Halbzeit an.

Croci-Torti wechselt zur Pause und bringt  Ignacio Aliseda für Kreshnik Hajrizi.

Die beiden Mannschaften sind bereit, gleich geht es weiter.

Wir können gespannt sein auf die zweite Halbzeit. Wird Lugano auf den Anschlusstreffer drücken und dem FCSG so Platz für Konter geben oder sind die Tessiner auf Schadensbegrenzung aus?

Eine Halbzeit, die genau nach dem Gusto der St.Gallen-Fans verläuft. 3:0 führen die Espen zur Pause.

St.Gallen macht zu Beginn den wesentlich frischeren Eindruck. Lugano macht in den ersten gut 20 Minuten aber auch nicht wirklich den Eindruck, aktiv an diesem Spiel teilnehmen zu wollen. Erst nach dem 1:0 durch Görtler, dem ein hart gepfiffener Penalty vorausging trauen sich die Tessiner in die gegnerische Platzhälfte. Doch kaum haben sie ins Spiel gefunden, schlägt der FCSG eiskalt zu. Von Moos und Schubert sorgen mit einem Doppelschlag für klare Verhältnisse im Kybun Park. Nach dem 3:0 zieht sich der FCSG vermehrt zurück, allerdings ohne den FC Lugano allzu gefährlich werden zu lassen. Zu gefährlichen Kontern kommen die Gastgeber aber noch nicht.

Die erste Halbzeit ist zu Ende, St.Gallen führt mit 3:0.

Sutter rutscht am Ball vorbei, so kommt Durrer an den Ball und kann Celar lancieren. Dieser scheitert im Eins-gegen-Eins an Zigi, Stergiou befördert den Ball ins Aus, bevor dieser über die Linie geht. Celar startet aus einer Abseitsposition, Eckball gibt es dennoch.

Die erste Ecke der Gäste bringt Ziegler zur Mitte. Der Ball rutscht durch bis zu Sabbatini, der den Ball weit über das Tor köpft.

Der Ball wird von Von Moos zu Toma in den Strafraum durchgesteckt. Doch Valenzuela eilt zurück und kann Toma am Abschluss hindern.

Nach einem Zweikampf, bei dem Lovric Schubert mit dem Ellbogen dort trifft, wo es meisten schmerzt, bleibt der Österreicher kurz liegen. Doch auch er kann ohne Behandlung weitermachen.

Ein langer Ball auf Celar ist zu lang angesetzt, Zigi läuft noch provokativ am Ball vorbei und lässt diesen ins Aus gehen.

Cabral nimmt auf der rechten Seite Tempo auf, doch Ziegler kann ihm den Ball abnehmen und einen potentiellen Konter unterbinden.

Lavanchy bringt den Ball zur Mitte, wo Celar den Ball nicht kontrollieren kann.

Eine Ecke von Görtler wird zunächst geklärt, doch der Ball kommt nochmals zum Captain. Görtler spielt dann eine butterweiche Flanke, genau auf das Haupt von FABIAN SCHUBERT, der sich hochschraubt und wenige Meter vor dem Tor Saipi keine Chance lässt.

Sutter kommt viel Tempo in Richtung Strafraum, legt zunächst quer zu Toma, dessen Schuss genau zu Sutter geblockt wird. Dieser versucht es dann selbst, doch Lavanchy kann blocken. Dies aber nur genau in die Füsse JULIAN VON MOOS'. Dieser hat leichtes Spiel und schiebt in die linke Ecke ein.

Innerhalb weniger Sekunden klären beide Torhüter weit ausserhalb des eigenen Strafraums. Definitiv akrobatischer macht dies Zigi, der mit einem Flugkopfball vor Haile-Selassie klärt.

Celar ist (fast) alleine auf weiter Flur, doch kurz vor dem Strafraum stolpert er. Stergiou ist zur Stelle und kann ihm den Ball abnehmen.

Hajrizi flankt in Richtung Durrer, doch Zigi riecht den Braten und kann mit einer Faustabwehr klären.

Fazliji bringt Haile-Selassie mit einem Trikotzupfer aus dem Tritt und unterbindet einen Konter. Die gelbe Karte wegen taktischen Fouls ist die logische Folge. Für Fazliji hat diese Verwarnung keine Konsequenzen.

Guillemenot erobert mit einer tollen Grätsche den Ball, doch der Angriff versandet.

Das Heimteam macht in den ersten gut zwanzig Minuten den wesentlich frischeren Eindruck. Von Lugano kommt bisher offensiv kaum etwas.

Nun auch die erste Chance für Lugano. Valenzuela flankt, in der Mitte steht Aussenverteidiger Lavanchy, der den Ball auf Tornetz köpft.

LUKAS GÖRTLER nimmt sich der Sache an und verwandelt eiskalt. Saipi ist auf dem Weg in die linke Ecke, Görtler schiesst platziert in die untere rechte Ecke.

Cibelli wird an den Bildschirm gebeten und entscheidet auf Penalty. Eine sehr harte Entscheidung gegen Lugano. Von Moos legt den Ball links an Lovric vorbei und läuft direkt in diesen hinein.

St.Gallen fährt einen ihrer berüchtigten Konter über Von Moos. Dieser zieht zur Mitte, sucht den Kontakt mit Lovric und geht zu leicht zu Fall. Cibelli lässt weiterlaufen.

Hajrizi mit einem sehr langen Ball in den Strafraum, dort kommt Valenzuela an den Ball, bringt diesen aber nicht in die Nähe des Tors.

Guillemenot kommt gegen Hajrizi zu spät und tritt ihm auf den Knöchel. Es ist Guillemenots achte gelbe Karte, er verpasst das nächste Spiel in Genf.

Görtler mit einem tollen Pass aus der Mitte auf die linke Seite zu Guillemenot, doch dieser ist aus dem Abseits gestartet.

Guillemenot probiert es und schiesst flach in die Mauer.

Toma provoziert ein Handspiel von Hajziri gut 25 Meter von Saipis Tor entfernt in zentraler Position.

Schubert setzt Saipi unter Druck, der den Ball nur ins Seitenaus spielen kann.

Cabral kann sich irgendwie mit dem Ball gegen drei Luganesi behaupten. Der Ball springt am Strafraumeck zu von Moos, der direkt abzieht. Sein Schlenzer geht weit über das Tor.

Sie bringt auch keine Gefahr, Lugano kann am ersten Pfosten klären.

Hajziri kann vor Guillemenot zur Ecke klären, es ist die erste in dieser Partie.

Ein langer Ball auf Guillemenot ist zu ungenau und geht ins Seitenaus.

Schubert kann eine Klärungsaktion unterbinden, doch der Ball springt genau in die Arme Saipis.

Nach einem harten Luftduell bleibt Görtler kurz liegen, kann aber ohne Behandlung weitermachen.

Das Spiel läuft!

Die Mannschaften laufen in den gut gefüllten Kybun Park ein. Gleich geht es los!

Welche Mannschaft ist fitter? Beide standen wie bereits erwähnt am Donnerstag im Cuphalbfinal im Einsatz. Lugano ging sogar über die volle Distanz mit Verlängerung und Elfmeterschiessen, St.Gallen benötigte in Yverdon "nur" 90 Minuten.

FCSG Präsident Matthias Hüppi unterstreicht die Bedeutung und die Vorfreude auf den zweiten Cupfinal innerhalb zwei Jahren. Letztes Jahr unterlagen die Espen im leeren Wankdorfstadion dem FC Luzern.

Luca Cibelli ist der Schiedsrichter dieser Partie. Seine Assistenten sind Vital Jobin und Christopher Chaillet, als vierter Offizieller fungiert David Schärli. Im Volketswiler Keller sitzen Stephan Klossner und Esther Staubli.

Der FC Lugano konnte knapp halb so viele Punkte holen wie der FCSG, nämlich 13. Vier Siegen und einem Unentschieden stehen sieben Niederlagen seit der Winterpause gegenüber.

Die Niederlage am Ostermontag in Luzern war zugleich die erste der St.Galler in der Rückrunde. Starke 25 Punkte konnten die Espen seit dem Jahreswechsel holen (Sieben Siege).

Das wichtigste Direktduell zwischen diesen beiden Mannschaften steht noch an, der Cupfinal am 15. Mai. Doch ein Blick zurück schadet nicht und macht ersichtlich, dass es bisher je einen St.Galler Sieg, einen Lugano Sieg und ein Unentschieden gab in dieser Saison. Zuletzt gewann St.Gallen mit 2:0 in Lugano. Das erste Duell im Kybun Park endete 1:1.

Die beste Chance aufs Internationale Geschäft haben die Ostschweizer aber mit einem Cupsieg. Am Donnerstag konnten sich die Espen gegen Yverdon durchsetzen und das Finalticket lösen. Gegner am 15. Mai: Lugano. Der heutige Gast gewann im Elfmeterschiessen gegen den letztjährigen Cupsieger Luzern. 

Es ist ein Duell zweier Tabellennachbarn. Lugano steht mit 46 Punkten auf Rang Vier, St.Gallen mit 41 auf Rang Fünf. Mit einem Sieg kann Lugano bis auf einen Punkt an YB heranrücken. St.Gallen kann mit einem Sieg die kleine Chance aufs internationale Geschäft via Liga wahren.

Gleich neun Spielern des FCSG droht eine Gelbsperre, plus Peter Zeidler. Aus der Startelf sind dies Görtler, Guillemenot, Maglica und Sutter.

Im Vergleich zur Cup Halbfinal gegen Luzern wechselt Lugano Trainer Croci-Torti auf vier Positionen. Hajziri, Sabbatini, Durrer und Haile Selassie starten anstelle von Rüegg, Maric, Bottani und Daprela. Bottani ist verletzt, die anderen drei sind zunächst auf der Bank.

Im Vergleich zur Niederlage gegen Luzern am Ostermontag wechselt FCSG-Trainer Zeidler auf drei Positionen. Schmidt, Ruiz und Quintilla weichen für Sutter, Schubert und Toma. Schmidt und Ruiz sind auf der Bank, Quintilla verpasst die Partie wegen einer Gelbsperre. Alle drei begannen auch die Partie unter der Woche in Yverdon. Damals standen auch noch Duah und Cup-Goalie Watkowiak im Einsatz. Heute steht wieder die etatmässige Nummer Eins, Zigi zwischen den Pfosten und Guillemenot stürmt anstelle Duahs.

Herzlich Willkommen zum Live Ticker zur Partie zwischen dem FC St.Gallen und dem FC Lugano im Kybun Park.