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Der FC St. Gallen trifft am nächsten Sonntag zuhause auf den FC Lugano, Vaduz bekommt es am Sonntag mit dem Tabellenleader aus Bern zu tun.

Nach einer ereignisarmen ersten Hälfte dreht der FC St. Gallen in der zweiten Halbzeit auf und zeigt sich im zweiten Durchgang vor dem gegnerischen Tor geduldiger. Kwadwo Duah nutzt ein fehlerhaftes Abwehrverhalten der Gäste nach einer guten Stunde eiskalt aus und spitzelt die Kugel an Benjamin Büchel zur Führung vorbei. Basil Stillhart doppelt zehn Minuten später etwas glücklich mit einem abgefälschten Schuss nach. Vaduz kommt auch im zweiten Durchgang praktisch zu keinen Offensivaktionen, immerhin stehen die Gäste in der Defensive abgesehen von den Gegentreffern solid.

Der FC St. Gallen gewinnt das erste Heimspiel in der Rückrunde gegen den FC Vaduz verdient mit 2:0.
 

St. Gallen verwaltet den Vorsprung geschickt und lässt nichts mehr anbrennen.

Schiedsrichter Bieri gibt im Kybunpark drei Minuten obendrauf.

Viel wird nicht mehr passieren in dieser Partie. St. Gallen will nicht mehr, Vaduz kann nicht mehr.

Wenige Minuten nach seiner gelben Karte wird Stillhart ausgewechselt. Ribeiro kommt für die letzten Minuten aufs Feld.

Gajic und Hug werden von Gomes und Antoniazzi ersetzt.

Der Torschütze zum 2:0 geht gegen Nico Hug rustikal in den Zweikampf und sieht für dieses Tackling die gelbe Karte. Es ist seine vierte Verwarnung in dieser Saison, weshalb er den Espen im nächsten Spiel gegen Lugano fehlen wird.

Traoré holt den nächsten Eckball für die Hausherren heraus. Vaduz ist im Kybunpark nur noch auf Resultatkosmetik aus – die Sache ist gelaufen.

Für Victor Ruiz kommt Tim Staubli.

Boris Babic versucht es aus zwanzig Metern mit einem gefährlichen Aufsetzer. Büchel kann das 0:3 mit einer Glanzparade gerade noch verhindern und lenkt den Ball um den Pfosten.

Lüchinger und Cicek werden eine Viertelstunde vor Schluss erlöst. Für die beiden Stürmer kommen Matteo Di Gusto und Sandro Wieser ins Spiel.

Gabriel Lüchinger läuft über das halbe Feld und sieht nach seinem langen Lauf Djokic nicht, den er mit einem Pass in die Schnittstelle hätte lancieren können. Das wäre gefährlich geworden...

Kräuchi spediert den Ball von der rechten Angriffsseite in die Mitte, wo Victor Ruiz die Kugel herrlich per Hacke zu Stillhart weiterleitet. Stillhart zieht aus der Drehung sofort ab und sieht wie sein Abschluss von Schmid abgelenkt über Büchel hinweg zum 2:0 ins Netz fliegt.

Und jetzt kommt der FC Vaduz durch den soeben eingewechselten Mann zur Ausgleichschance! Der Stürmer läuft alleine auf Zigi zu und scheitert aber mit seinem schwachen Abschluss am St. Galler Keeper. Wenig später hebt der Schiedsrichter-Assistent die Fahne: Djokic stand im Abseits.

Sebastian Santin wird ausgewechselt, für ihn kommt der junge Stürmer Dejan Djokic in die Partie.

Der Torschütze und sein Sturmpartner müssen vom Feld. Kwadwo Duah und Jeremy Guillemenot werden von Thody Elie Youan und Boris Babic ersetzt.

Was für ein kurioser Treffer für den FC St. Gallen! Yannick Schmid schlägt in eigenen Sechzehner eine Kerze in die Luft. Victor Ruiz legt das Leder anschliessend in die Mitte, wo Kwadwo Duah am schnellsten antizipiert und den Ball an Büchel vorbei ins Tor spitzelt. Die Vaduzer Abwehr sieht bei diesem Führungstreffer überhaupt nicht gut aus.

Riesenchance für Basil Stillhart: Der Offensivmann wird durch einen tollen Pass von Jordi Quintilla in den Strafraum lanciert und versucht das Leder anschliessend in die linke Ecke zu schlenzen. Der Versuch landet jedoch deutlich neben dem Tor.

Es ist allerdings Victor Ruiz, der mit seinem starken rechten Fuss abzieht. Sein Versuch fliegt knapp über die Mauer, aber auch knapp über den Vaduzer Kasten.

Basil Stillhart legt den Ball zurück auf Jeremy Guillemenot, der von Lüchinger an der Strafraumkante abgeräumt wird. Eine gute Freistossmöglichkeit für die Espen, und die haben mit Jordi Quintilla einen Freistossspezialisten in ihren Reihen.

Die Partie ist inzwischen wirklich auf ein erschreckendes Niveau gesunken. Die beiden Equipen bringen in den Startminuten dieser zweiten Hälfte praktisch gar nichts zu Stande. Das liegt vor allem an Ungenauigkeiten und fehlenden Ideen auf beiden Seiten.

Fazlji versucht es fast schon etwas verzweifelt aus rund 40 Metern. Sein Schuss landet deutlich über dem Kasten von Benjamin Büchel...

Nach einer Flanke von links setzt Duah im gegnerischen Strafraum zu hart nach und produziert ein Stürmerfoul.

Santin läuft nach einem Energieanfall auf der rechten Angriffsseite durch und flankt anschliessend zur Mitte. Leider hat er nicht gesehen, dass gar keiner seiner Mitspieler in den Strafraum gelaufen ist. Es ist hier nicht absehbar, wie Vaduz hier ein Tor erzielen möchte.

Basil Stillhart hat im Pauseninterview mit Teleclub gesagt, dass man aus St. Galler Sicht geduldiger spielen müsse, um zu Chancen zu kommen. Bislang setzten er und seine Teamkollegen dieses Vorhaben nicht wirklich erfolgreich um. Die Espen versuchen es oft durch die Mitte und suchen meistens etwas voreilig den letzten Pass.

Das Spiel startet mit einer Fehlpassabfolge des Grauens auf beiden Seiten. So wirklich wach scheinen die Akteure nach dem warmen Pausentee noch nicht zu sein.

Weiter geht es im Kybunpark mit der zweiten Hälfte. Es gibt auf beiden Seiten keine Wechsel.

Es wundert nicht, das es zwischen den beiden offensivschwächsten Mannschaften der RSL zur Halbzeit noch 0:0 steht. Wirklich zwingende Chancen hat weder das Heim- noch das Gästeteam. Beide Mannschaften stehen defensiv gut, machen sich so gegenseitig das Leben schwer. Der FC St. Gallen gibt in dieser ersten Halbzeit von Beginn weg den Ton an. Die Espen kontrollieren das Spiel und kombinieren sich problemlos vor den gegnerischen Strafraum. Dort treffen sie jedoch auf ein sehr gutes Defensivkollektiv der Vaduzer. Das führt dazu, dass die St. Galler bislang nur selten gefährlich im gegnerischen Strafraum aufgetaucht sind. Victor Ruiz kommt in der ersten Hälfte zu zwei Halbchancen, die er jedoch nicht in einen Treffer ummünzen kann. Sonst kommt der FCSG nur mit Distanzversuchen zum Abschluss. Die Gäste lauern zwar auf schnelle Gegenangriffe, allerdings können sie dem Heimteam mit diesem Mittel bisher noch keinen Schaden hinzufügen.

Keine Nachspielzeit in St. Gallen. Schiedsrichter Bieri pfeift den ersten Durchgang ab und die Spieler können sich mit einem warmen Pausentee verstärken.
 

Auch der FCSG kommt vor der Halbzeit noch einmal zu einer Standardsituation. Captain Jordi Quintillà wird die Kugel von rechts aussen per Freistoss zur Mitte bringen. Aber auch hier: Der FC Vaduz ist hellwach und wehrt das Zuspiel sauber ab.

Wiederum bringt Milan Gajić die Kugel zur Mitte. Aber wiederum bleibt die Aktion erfolglos aus Sicht der Gäste und kann vom Heimteam geklärt werden.

Nicolas Lüchinger kann sich im Zweikampf mit mehreren St. Gallern behaupten und lanciert Nico Hug mit einem Pass in die Tiefe. Der Aussenläufer holt mit seinem Flankenversuch den zweiten Corner für den FCV heraus.

Sebastian Santin bleibt liegen und scheint im Zweikampf mit Fazlji getroffen worden zu sein. Nach einem kurzen Unterbruch geht es für ihn weiter.

Immerhin kann Linus Obexer sich im Zweikampf mit Jeremy Guillemenot behaupten und holt im Zweikampf einen Freistoss für Vaduz heraus, der zumindest für ein bisschen Entlastung sorgt.

Es scheint eine Frage der Zeit, bis St. Gallen hier in Führung geht. Die Espen kontrollieren das Spiel und irgendwann wird sich im Defensivverbund der Gäste eine Lücke auftun. Der FC Vaduz kann kaum noch für Entlastung sorgen.

Die St. Galler kommen nun zu Chancen im Minutentakt. Jeremy Guillemenot erobert das Leder in der gegnerischen Platzhälfte und legt dieses zurück auf Lukas Görtler. Der Mittelfeldstratege sucht mit einem Flankenball Victor Ruiz, der auch tatsächlich zum Abschluss kommt. Mit seiner Flugkopfballeinlage verfehlt er das Tor jedoch knapp.

Stillhart kommt an der Sechzehnergrenze an den Ball und versucht es mit einem Schlenzer in die rechte, untere Ecke. Sein Abschluss ist jedoch zu wenig platziert und fliegt ebenfalls am Tor vorbei.

Nach einem Fehlzuspiel von Lüchinger kommt Kwadwo Duah aus zwanzig Metern zum Abschluss. Sein Geschoss landet jedoch zwei Meter neben dem Kasten von Benjamin Büchel.

Basil Stillhart lässt sich auf die rechte Abwehrseite fallen und holt dort mit einem Dribbling einen Eckball für die Espen heraus.

Auf der anderen Seite muss anerkannt werden, dass Vaduz seine Aufgabe in der Defensive wirklich pflichtbewusst wahrnimmt. Die Liechtensteiner sind bissig in den Zweikämpfen und lassen den Hausherren wenig Platz.

Das wirkt alles in allem noch zu wenig zwingend auf Seiten der St. Galler. Sie haben zwar viel mehr Ballbesitz, schaffen es aber nur sehr selten gefährlich im gegnerischen Sechzehner aufzutauchen. Man hat das Gefühl, dass es vor allem in der Offensive an der nötigen Bewegung fehlt.

Lukas Görtler liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden und muss sich kurz pflegen lassen. Das, weil ihn Manuel Sutter ziemlich hart am Knöchel erwischt hat. Der Vaduzer Stürmer sieht daraufhin zurecht die gelbe Karte.

Gute Defensiv-Aktion von Gabriel Lüchinger im Zweikampf gegen Boubacar Traorè. Mit einem sauberen Tackling bringt er den Ostschweizer zu Fall und holt so einen Abstoss für seine Farben heraus.

Feine Einzelaktion von Guillemenot: Er vernascht Cedric Gasser mit einem Tunnel und zieht an ihm vorbei. Gasser weiss sich nur noch mit einem Trikotzupfer zu helfen.

Die Sankt Galler haben nach den ersten zwanzig Minuten 70 Prozent Ballbesitz und sind zurzeit absolut spielbestimmend. Die Espen wirken spielfreudig, es mangelt lediglich noch an der Präzision auf den letzten Metern.

Eine gute Viertelstunde ist rum und aktuell sind beide Mannschaften noch relativ ausgeglichen. Sowohl der FCSG als auch der FCV sind bereits zu der ein oder anderen Offensivaktion gekommen. Das Heimteam hatte aber bereits eine gute Möglichkeit in Führung zu gehen, solche eine Möglichkeit wurden den Gästen noch nicht zuteil.

Nun ist es der St. Galler Víctor Ruiz, der die erste Grosschance für seine Mannschaft liegen lässt. Dies nachdem er wunderbar von Lukas Görtler in die Schnittstelle der Vaduzer Abwehr angespielt wurde. Víctor Ruiz fackelt im Strafraum dann aber etwas zu lange und so ist es Joël Schmied, der sich in letzter Sekunde in den Schuss des Espen-Stürmers werfen kann.

Achtung St. Gallen... Der FC Vaduz kommt zu einem ersten Eckball und dies nach einem relativ gefährlich vorgetragenen Angriff, der dann bei Manuel Sutter endete, dessen Zuspiel von halb links an die Füsse eines Espen und von da ins Aus fliegt.

Nun muss sich auch Lawrence Ati-Zigi ein erstes Mal strecken. Dies allerdings nach einer harmlosen Flanke von Cédric Gasser, der die Kugel vom rechten Flügel in die Mitte spediert, obwohl dort nirgends weit und breit ein Mitspieler anspielbar war.

Der FC Vaduz lässt sich in diesen ersten Minuten sehr weit in die eigene Platzhälfte fallen. Das sorgt natürlich für die nötige Kompaktheit in der eigenen Defensive, zeigt aber auch klar, dass man hier sicherlich nicht zu früh bzw. gar nicht in Rückstand geraten möchte. Die Vaduzer Schwachstellen sind in der Defensive zu verorten. Da müssen sich die Liechtensteiner in der Rückrunde sicherlich verbessern und heute haben sie die erste Möglichkeit dazu.

Kurz vor der Partie konnte der FC St. Gallen noch eine Neuverpflichtung bekannt geben. Euclides Cabral stösst vom Grasshopper Club Zürich zu den Espen und unterschreibt einen Vertrag bis im Sommer 2022. Der Aussenverteidiger soll die Lücke schliessen, die Mirco Muheim mit seiner Verletzung im Kader hinterlassen hat.

Joel Schmid trifft Kwadwo Duah vor dem Vaduzer Strafraum, nachdem sich der FCSG-Stürmer clever gedreht hat. Der anschliessende Freistoss von Victor Ruiz landet in der Mauer.

Die St. Galler versuchen ein erstes Mal in den Strafraum der Hausherren vorzudringen. Das halbhohe Zuspiel aus dem Mittelfeld findet allerdings keinen Abnehmer und landet in den Armen von Vaduz-Goalie Benjamin Büchel.

Das Spiel in St. Gallen ist freigegeben. Die Heimmannschaft startet traditionell in Grün-Weiss, Vaduz läuft ganz in Rot auf.

In Kürze rollt der Ball im Kybunpark. Schiedsrichter der heutigen Partie ist Alain Bieri. Ihn assistieren Alain Heiniger und Guillaume Maire an den Seitenlinien. Vierter Offizieller ist David Huwiler, als VAR fungiert Lukas Fähndrich.

Tor: Benjamin Büchel
Verteidigung: Yannick Schmid, Joel Schmid, Nico Hug, Sebastian Santin, Linus Obexer
Mittelfeld: Milan Gajic, Gabriel Lüchinger, Cedric Gasser
Sturm: Tunahan Cicek, Manuel Sutter

Der verletzte Miro Muheim wird von Boubacar Traoré ersetzt. Im Mittelfeld agieren wie gewohnt Lukas Görtler, Jordi Quintilla und Victor Ruiz. Im Sturm sollen Kwadwo Duah und Jeremy Guillemenot mit der Unterstützung von Basil Stillhart für Gefahr sorgen.

Die Head-to-Head-Statstik der beiden Mannschaften spricht nicht ganz so eine deutliche Sprache, wie dies die aktuelle Tabellensituation tut. Beide Mannschaften konnten jeweils zwei der letzten fünf Begegnungen für sich entscheiden. Einmal gab es ein Unentschieden. Weil Vaduz aber zwischenzeitlich in die Challengue League abgerutscht ist, ist dieses schon ein Weilchen her. Es datiert vom 5. Februar 2017. Zuletzt standen sich der FCSG und Vaduz am 27.09. gegenüber. Damals holten die Ostschweizer einen 1:0 Auswärtssieg.

Auch wenn der FCV heute Abend einen Sieg einfährt, die Liechtensteiner werden dennoch mindestens noch einen Spieltag am Tabellenende verweilen. Der Abstand auf den Zweitletzten aus Sion beträgt aktuell nämlich sechs Zähler. Natürlich ist auch der Aufsteiger nicht zufrieden mit sieben Punkten aus 13 Spielen. Hinzu kommt, dass die Mannschaft aus dem Ländle bislang noch keinen Sieg vor fremden Rängen einfahren konnte. Heute soll sich dies aber ändern. Die Vaduzer wollen das zuletzt gewonnen Selbstvertrauen aus dem 5:1-Testspielsieg mit in die Ostschweiz nehmen.

Auch der FC Vaduz hat in der kurzen Winterpause zwei Testspiele absolviert. Dies allerdings nicht so erfolgreich wie der FC St. Gallen. Am 9. Januar verlor das Schlusslicht aus der RSL mit 2:3 auswärts in Winterthur. Sechs Tage später gewann man im Ländle mit 5:1 gegen Dornbirn, einem Zweitligisten aus Österreich. Bislang haben sich die Liechtensteiner mit einem Neuzugang verstärken können. Es ist dies der 21-jährige Elvin Ibrismovic, der von Wacker Innsbruck gekommen ist.

Der FCSG hat zwei Testspiele organisieren können, um auch Wettkampffeeling in die Vorbereitung zu packen. So trat das Team von Peter Zeidler am 9. Januar auswärts gegen Wil an. Der Super-Ligist zeigte dabei, wer in der Ostschweiz das Sagen hat und verabschiedete sich mit einem klaren 4:1. Danach ging es am 16. Januar zu Hause gegen Altach aus Österrreich. Auch dieses Spiel entschied Grün-Weiss mit 2:0 für sich. Neuzugänge haben die St. Galler nicht verzeichnet. Allerdings sieht es so aus, als müssten die Espen länger auf Linksverteidiger Miro Muheim verzichten. Er verletzte sich im Testspiel gegen den SCR Altach und muss offenbar operiert werden. Man rechnet mit einem dreimonatigen Ausfall.

Es ist für beide Mannschaften das erste Pflichtspiel im neuen Jahr. Aber hätten die St. Galler den FCV bereits am 5. Dezember in Empfang nehmen sollen. Grund für die damalige Verschiebung waren drei weitere Corona-Fälle bei den Espen, aufgrund derer die Quarantäne der Ostschweizer verlängert werden musste.

Guten Abend und herzlich willkommen zum Nachholspiel des 10. Spieltages der Raiffeisen Super League zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Vaduz! Um 18:00 ist Anpfiff im Kybunpark in der Ostschweiz.