Für heute war es das mit Fussball aus der Super League. Bis zum nächsten Mal, und noch einen schönen Sonntagabend!

Der FC Lugano profitiert von Schützenhilfe von Basel und St. Gallen und behält seine acht Punkte Vorsprung auf Xamax. Am Dienstag wartet mit dem FC Basel ein schwieriger Gegner im Cornaredo.

Der FCZ kommt damit auf zwei Punkte ans viertplatzierte Servette heran, und damit auch an die "Warteliste" für die Europa League. Auf Basel und einen sicheren Europacup-Rang fehlen immer noch acht Punkte, weil auch der FCB gegen Sion gewinnt. Am Mittwoch muss Zürich in Thun gewinnen, um weiter am Rennen um Europa dranzubleiben.

Ausgerechnet Antonio Marchesano, der kleingewachsene Spielmacher des FCZ, trifft dann mit einem Kopfball zum 1:0. Schon vor dem Treffer in der 73. Minute hat dieser Marchesano zwei grosse Chancen ausgelassen, und auch Marco Schönbächler ist vor dem Tor zweimal gescheitert. Lugano kommt zwar zu einigen Möglichkeiten, der Sieg der Zürcher entspricht gegen ein sehr defensiv auftretendes Lugano aber dem Spielverlauf. Mehr Schüsse, Eckbälle, und Ballbesitz sprechen alle für die Überlegenheit des FCZ.

Das wars, der FC Zürich schlägt erstmals seit März 2018 den FC Lugano und gewinnt verdient mit 1:0!

Winter holt Zeit heraus. Magnin fordert bereits resolut den Abpfiff und rollt demonstrativ den Hemdärmel am Arm mit der Uhr hoch.

Maric kommt frei vor Brecher zum Abschluss, aber trifft den Ball nicht richtig. Der FCZ-Keeper hält locker. Damit wäre die Nachspielzeit eigentlich vorbei, aber dank Tosins Verletzung gibt es wohl noch etwa eine Minute mehr.

Jefferson kommt mit einem hohen Bein geflogen und trifft beinahe noch Domgjoni. Das gibt eine unnötige gelbe Karte.

Lugano bringt den Ball in den Sechzehner, aber kein Tessiner bringt die Kugel richtig aufs Tor.

Domgjoni kommt neu ins Spiel. Das soll helfen, den Vorsprung zu halten.

Tosin geht mitten im Lauf zu Boden und muss vom Platz getragen werden. Hoffentlich ist es nur die Ermüdung.

Neuzugang Jefferson, ein Aussenverteidiger, kommt ebenfalls ins Spiel, wohl mit der Aufgabe, den Ball auf Covilo oder Holender zu bringen.

Eigentlich ist Covilo ein zentraler Mittelfeldspieler, aber mit einer Grösse von 1.93 m soll er nun im Sturmzentrum für Präsenz sorgen.

Lovric geht ebenfalls vom Platz. Er hatte vor allem beim Publikum keinen leichten Stand heute Nachmittag.

Der aktive, aber glücklose Yao verlässt das Feld nun. Er hatte zwei gute Chancen, scheiterte aber am Pfosten und an Omeragic.

Holender taucht plötzlich im Strafraum auf und überläuft Nathan, scheitert aber an Brecher.

Tosin! Der FCZ-Flügel sieht, dass Baumann weit vorgerückt ist, und sucht den Lob. Aber der Goalie reagiert und hält den Ball sicher.

Zürich mit der Möglichkeit zur Entscheidung! Baumann verstolpert den Ball an Schönbächler, aber der ist zu überrascht und kann den Ball nicht ins Tor bringen.

Holender bekommt links plötzlich viel Platz! Aber der Lugano-Joker schiesst ins Aussennetz.

Es wird nach einer langen Verletzungspause und fünf Wechsel auf einmal wieder gespielt.

Kryeziu kommt aufs Feld, um Omeragic zu ersetzen. Das ist ein 1:1-Wechsel in der Innenverteidigung.

Der 19-jährige Koide kommt zu seinem ersten Einsatz in der Super League auf der Position von Marchesano!

Der erfahrene Kryeziu soll Sohms Position im defensiven Mittelfeld übernehmen und den Vorsprung über die Zeit retten.

Omeragics Spiel ist nach dem Schuss von Yao vorbei. Der Hammer an den Kopf hat den jungen Innenverteidiger ausser Gefecht gesetzt.

Sohm fiel durch Einsatzbereitschaft, aber teils auch Unsicherheiten auf. Der FCZ will sein Mittelfeld stabilisieren und nimmt ihn vom Feld.

Der Torschütze verlässt unter Applaus das Feld. Er war der auffälligste Zürcher in der zweiten Hälfte.

Lungoyi ist ein offensiverer Mann als Selasi, auch hier stehen die Zeichen auf Aufholjagd.

Holender soll dem FC Lugano bei der Aufholjagd helfen. Mit dem Ungaren steht jetzt wieder ein Stürmer auf dem Feld.

Auch Selasi, der im zentralen Mittelfeld vor allem defensive Arbeit verrichtet, muss jetzt vom Feld.

Der glücklose Janga ist vor allem mit einer gelben Karte aufgefallen. Jetzt wird er vom Platz geholt.

Yao bekommt den Ball nach einem Querpass im Sechzehner, lässt zwei Gegenspieler aussteigen und zieht dann ab. Omeragic klärt auf der Linie per Kopf, aber trifft den Ball nicht ideal und bleibt liegen. Hoffentlich hat sich der junge Verteidiger nicht zu sehr verletzt.

Sofort ist die Energie beim FC Zürich ein Level höher. Nathan läuft einem Gegenspieler in der Defensive den Ball ab und jubelt gleich, als hätte er ein Tor erzielt.

Nach einer absolut glücklosen Halbzeit vor dem Tor trifft Marchesano ausgerechnet mit dem Kopf! Der kleine Mittelfeldspieler wird bei einem Eckball völlig alleine gelassen und trifft eine präzis gespielte Flanke von Schönbächler perfekt.

Lavanchy auf der Gegenseite ebenfalls mit schönem Laufspiel, aber Janjicic fängt den Pass zur Mitte ab.

Marchesano trifft heute den Ball einfach nicht richtig! Aiyegun Tosin gewinnt den Ball mit starkem Stellungsspiel auf dem rechten Flügel, umläuft einen Gegner und spielt flach zurück auf Marchesano. Zürichs Zehner schiesst direkt, verzieht aber um mehrere Meter.

Aus dem Nichts erzielt Jonathan Sabbatini beinahe das 0:1! Aus ziemlich grosser Distanz zieht der Captain ab und trifft die Unterkante der Latte, von wo der Ball vor die Torlinie springt.

Die Luganesi bringen aber keinen neuen Stürmer, sondern einen offensiven Mittelfeldspieler in Bottani. Das ist ein ziemlich defensiver Wechsel für ein 0:0.

Auch Lugano nimmt die Sturmspitze raus. Gerndt hat sich vor allem mit Klärungsarbeit bei Eckbällen hervorgetan, offensiv war er eher unsichtbar.

Der Ball geht in die Mitte zu Marchesano, der diesmal aber durchlässt, Schönbächler zieht dann auch nicht direkt ab, die Chance ist vorbei.

Tosin läuft links durch und passt in die Mitte zu Marchesano, der sich den Ball aber erst zurechtlegen muss. Dann schiesst er unplatziert auf Baumann.

Lugano kontert plötzlich schnell, nachdem die Zürcher den Ball unnötig hergeben. Sohm verhindert aber eine Torchance, wobei Trainer Maurizio Jacobacci ein Handspiel reklamiert. Schiedsrichter und VAR bleiben allerdings stumm.

Winter, eigentlich meist am Flügel tätig, ersetzt die Sturmspitze Kramer.

Sturmspitze Blaz Kramer muss vom Feld. Aufgefallen ist er mit seiner Grosschance in der ersten Minute, aber auch mit einer Verwarnung in der ersten Halbzeit. Letzere ist wohl der Grund für den Wechsel.

Was macht denn Noam Baumann hier? Der Goalie lässt eine Flanke durch seine Hände rutschen, und der Ball landet vor den Füssen von Schönbächler. Aber Lavanchy kommt vor dem Zürcher an den Ball und klärt die Situation.

Kempter muss am Flügel gegen Janga nachsetzen, und kommt dabei zu spät. Der Verteidiger sieht Gelb, aber dürfte damit zufrieden sein; ohne sein Einsteigen wäre Zürich ziemlich im Schilf gestanden.

Was für eine Riesenchance für Tosin! Nach einer Flanke von rechts bringt er den Ball am ersten Pfosten hervorragend aufs Tor, aber scheitert an Baumann; der zweite Ball landet wieder in den Händen des Lugano-Keepers.

Der FCZ wird stärker! Antonio Marchesano rauscht am Elfmeterpunkt nur knapp an einer Hereingabe von links vorbei.

Sobald es schnell geht, ist Zürich gefährlich! Janjicic läuft einfach mal gerade durch die Abwehr und zielt auf die lange Ecke, aber verfehlt das Tor.

Schönbächler kommt aus knapp 25 Metern auf der linken Seite zu einem Freistoss, den er selbst herausgeholt hat. Der Flügel probiert es selbst in der nahen Ecke, verzieht aber etwas und trifft nur das Aussennetz.

Zürich mit einer schönen Serie von Pässen etwa zwanzig Meter vor dem Tor, aber dann verliert Sohm den Ball nach einer etwas unsauberen Ballannahme. Irgendwie fehlt immer das letzte Stück.

Yao, einer der wenigen Tessiner mit nennenswertem Vorwärtsdrang, läuft einem langen Ball hinterher, aber kommt nicht vor Brecher an den Ball.

Es geht in die zweite Hälfte, hoffentlich nun mit etwas mehr Action.

FCZ-Flügel Marco Schönbächler betont: Das Heimteam muss geduldig bleiben und warten, bis sich eine Lücke ergibt. Auch Lugano wird wohl auf die Geduld setzen, denn das Spiel entspricht bisher dem Gameplan der Tessiner: Defensiv steht Lugano stabil, nach vorne kommen sie immer wieder zu gefährlichen Kontern.

In der ersten Halbzeit passiert relativ wenig, obwohl vor allem Zürich offensiv bemüht agiert und zu Chancen kommt. Kramers Möglichkeit nach 53 Sekunden bleibt allerdings die gefährlichste Szene der ersten Hälfte, aber der Slowene schiesst aus sieben Metern übers Tor. Die Rollen sind jedoch verteilt: Zürich greift an, aber Lugano macht dicht und hält den FCZ etwa dreissig Meter vor dem Tor in Schach. Nur selten findet Zürich Chancen aus der Distanz oder über die Seiten.

Ohne Nachspielzeit gehen wir in die Pause. Benjamin Kololli auf der Tribüne scheint es nicht besonders interessant zu finden: Der Flügel gähnt, seine Freundin widmet sich dem Handy. Das fehlende Interesse der beiden ist ehrlich gesagt verständlich.

Rangelo Janga weicht nun mal auf den linken Flügel aus und dringt in den Sechzehner ein. Im entscheidenden Moment legt er sich die Kugel aber zu weit vor und wird von Nathan abgegrätscht.

Tosin wird auf der Seite des Strafraums angespielt und sucht den Weg zum Tor, aber findet ihn nicht so richtig. Schliesslich folgt ein flacher Schuss aus spitzem Winkel, den Baumann sicher hält.

Lovric holt nach einem starken Diagonalpass des FC Lugano einen Corner heraus, den er unter Pfiffen auch selbst ausführt. Der Ball landet aber knapp über dem Tor.

Kramer und Lovric werden keine Freunde mehr werden. Der Zürcher räumt seinen Gegner ein weiteres Mal ab, aber kassiert diesmal keine gelbe Karte.

Gerndt probiert es direkt aus dem Rückraum, verzieht aber ziemlich weit. Immerhin kommt Lugano mal wieder zu einer Chance.

Der FCZ findet die einzige Lücke in Luganos Abwehrriegel und schickt Kramer in die Tiefe. Aber dem Slowenen verspringt der Ball, und Lavanchy läuft ihm den Ball noch ab.

Es wird wohl bald gewechselt beim FCZ. Auf jeden Fall wärmen sich bereits drei Mann auf, und es wäre nicht das erste Mal, dass Magnin vor der Pause wechselt.

"Nicht viel" ist die Antwort. Die Flanke von Schönbächler wird geklärt, die Chance ist vorbei.

Janga holt Vasilije Janjicic von den Beinen und beschert dem FCZ einen Freistoss aus etwa dreissig Metern. Das wäre ein Fall für Benjamin Kololli, der aber gesperrt ist. Was kann Schönbächler hier zeigen?

Der nächste Anlauf von Eloge Yao geht daneben, weil der Ivorer sich im Duell mit Rüegg selbst ausdribbelt. Dann kontert Zürich, aber Tosin spielt einen schlechten Steilpass in Richtung Kramer und der Ball ist weg.

Lugano mit der bislang besten Chance! Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld kommt Lugano in ein drei gegen drei, und vor lauter Panik laufen die FCZ-Verteidiger heillos durcheinander. Yaos Pass auf Gerndt wird von Janjicic geblockt, aber die nun sechs Verteidiger können den Nachschuss nicht verhindern. Yaos Versuch landet aber nur am Aussenpfosten.

Jaccottet gibt die Linie bei den gelben Karten klar durch: Der Schiedsrichter will offenbar strikt nach Regelwerk pfeifen. Nach der harten Verwarnung gegen Kramer sieht nun auch Lugano-Spitze Janga Gelb, weil er Sohm im Mittelfeld etwas zurückhält und einen Konter unterbindet.

Gegen acht Tessiner im oder um den eigenen Strafraum sucht Zürich die Lücke. Wenig überraschend gelingt das nicht, Kramer verspringt ein Pass und der Ball ist weg. Der FCZ übernimmt aber immer mehr das Spieldiktat.

Omeragic kommt nach dem Corner in der zweiten Reihe an den Ball, und knallt ihn aus der Distanz in Richtung Tor! Der Ball landet knapp neben dem Tor, Schiedsrichter Jaccottet entscheidet auf Eckball. Hätte der Schuss des 18-jährigen gepasst, wäre es ein absolutes Traumtor gewesen.

Nach einem Ballverlust im FCZ-Strafraum schaltet das Heimteam schnell um und kommt zu einem Konter. Aber dann trödelt Tosin etwas zu lange und verrennt sich, er zwingt aber immerhin Baumann noch zu einem Corner.

Nach einem Corner kommt ein Luganesi an der Strafraumecke volley zum Abschluss. Damit kommt er aber nicht durch die Zürcher Verteidigung.

Kramer kassiert nach einem scheinbar harmlosen, aber etwas zu späten Tackling gegen Lovric eine strenge gelbe Karte, nachdem der Österreicher schreiend zu Boden geht. Damit verpasst der Slowene das nächste Spiel. Ludovic Magnin echauffiert sich an der Seitenlinie mit den Worten "Wenn man schreit, kriegt man die gelbe Karte!"

Zufrieden sind beide Coaches nicht wirklich. Die geforderte Richtung ist aber nicht dieselbe: Magnin fordert schnellere Pässe und eine offensivere Ausrichtung, Maurizio Jacobacci weist Sturmspitze Janga an, den Ball länger zu halten und sich mehr zurückfallen zu lassen.

Der Corner von Lovric scheint eigentlich ins Nichts zu gehen, aber kommt dann nochmal zurück in die Mitte, wo Eloge Yao aufs Tor köpfelt. Brecher kann den eher kraftlosen Kopfball aber gut halten.

Lovric bekommt den nächsten Lugano-Corner und braucht ewig, um diesen auszuführen. Die FCZ-Fans quittieren das mit einem Pfeifkonzert.

Das Spiel ist in den ersten paar Minuten gemächlich, aber durchaus ansehlich. Beide Mannschaften begehen relativ viele Fehler im Aufbau und schlagen Pässe ins Nirgendwo, aber es gibt auch auf beiden Seiten Offensivaktionen.

Simon Sohm spielt einen wunderschönen Pass in die Tiefe auf Schönbächler, aber dessen Flanke landet im Niemandsland. Da war kein FCZ-Stürmer auch nur in der Nähe des Balls.

Auch vor 750 Fans, die für ihre kleine Zahl doch gut Stimmung machen, sind die Zurufe gut zu hören. Vor allem "Kevin" (Rüegg) wird regelmässig von der FCZ-Bank mit Anweisungen gefüttert, die aber die Hektik im FCZ-Aufbau nicht wirklich lösen.

Lugano spielt sich flüssig ins letzte Drittel, aber dann probieren es die Luganesi etwas mit der Brechstange. Sabbatini begeht dann ein Stürmerfoul im Torraum, ansonsten hätte es einen Corner für den FC Lugano gegeben.

Zürich erhält seinerseits den ersten Corner der Partie. Die Variante auf Marchesano ist riskant, und führt nicht zu einem Schuss aufs Tor.

Erste Chance jetzt auch für Lugano. Nach einem Freistoss am linken Flügel schiessen die Tessiner etwas überraschend direkt auf die nahe Ecke, Brecher klärt zum Corner.

Nach etwas mehr als fünfzig Sekunden kontert der FCZ nach einer missratenen Flanke der Gäste. Marchesano spielt den Ball flach zur Mitte, wo zwei Luganesi verpassen, aber Blaz Kramer schiesst den Ball alleine vor dem Tor über die Latte! Das hätte eigentlich schon das 1:0 sein müssen.

Das Spiel beginnt vor 750 ausgelosten Zuschauern im Letzigrund!

Wenig überraschend gibt es auch bei diesem Spiel einen Schiedsrichter. Adrien Jaccottet amtet heute als Spielleiter, ihm assistieren Vital Jobin und Remy Zgraggen. Sascha Kever sitzt als VAR in Volketswil.

Beim FCZ nimmt heute erstmals der 19-jährige Offensivspieler Henri Koide auf der Bank Platz. 2018 absolvierte der gebürtige Zürcher, der ebenfalls die Staatsbürgerschaft der Elfenbeinküste besitzt, ein Länderspiel für die Schweizer U 17. Auf der Gästebank findet sich mit Jefferson ein international erfahrener Linksverteidiger wieder. Der 31-jährige Brasilianer wurde erst vor drei Tagen aus der Vereinslosigkeit verpflichtet und lief zuvor viele Jahre für Sporting Lissabon auf.

Bei einem 4:0 gegen den Spitzenreiter hat Zürich keinen Grund, viel umzustellen. Ludovic Magnin bringt in der Mitte Janjicic anstelle von Hekuran Kryeziu, ausserdem spielt Schönbächler auf links für den gesperrten Benjamin Kololli.

Gegen FCZ-Rakete Aiyegun Tosin, der gegen St. Gallen gleich doppelt getroffen hat, stellt Lugano eine Fünferkette auf. Selasi spielt in der Mitte anstelle von Miroslav Covilo, ansonsten ist die Aufstellung dieselbe wie gegen Luzern.

In sieben Spielen ist dem FCZ kein Sieg gegen Lugano mehr gelungen, und in den letzten sechs Partien schossen die Zürcher nicht einmal ein Tor. Heute muss sich das ändern, wenn der FC Zürich den Anschluss an die Europacup-Plätze halten will. Lugano hingegen kann mit einem Sieg heute den Abstand auf das Tabellenende deutlich erhöhen.

Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zur Super League-Partie zwischen dem FC Zürich und dem FC Lugano! Anspiel ist um 16 Uhr!