Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.

Die Luzerner spielen unter der Woche gegen Klaksvik und kämpfen dort um den Einzug in die nächste Quali-Runde, sowie auch um wichtige Punkte für das Uefa-Ranking. Währenddessen haben die Zürcher eine Woche Zeit sich auf das Auswärtsspiel gegen Sion vorzubereiten.

Ein Unentschieden geht für diese Partie absolut in Ordnung. Sowohl der FCZ, als auch der FC Luzern hätten in der zweiten Halbzeit die Chance gehabt das Spiel für sich zu entscheiden. Jedoch vergaben die Stürmer kläglich oder die Goalies konnten sich auszeichnen. Dem Tor am nächsten kam jedoch Marco Schönbächler mit einem Lattenknaller.

Klossner beendet die Partie. Die Nullnummer zwischen dem FCL und dem FCZ ist vorbei.

Brecher faustet den Ball weg, Ndenge haut den Ball danach über das Tor.

Die Nachspielzeit beträgt mindestens drei Minuten.

Der Zürcher legt Schwegler und sieht gelb.

Aktuell ist das Spiel etwas abgeflacht, landet ein Team noch den Lucky Punch?

Anstelle des humpelnden Sidler, agiert nun Kakabadze für die Luzerner auf dem Feld.

Eleke trifft den Gegenspieler Popovic mit dem Ellbogen im Gesicht. Zurecht sieht der Stürmer hier den gelben Karton.

Nochmals einen Corner für die Hausherren. Cirkovic köpft jedoch vorbei.

Der Slowene sieht nach einem Foul im Mittelfeld die Gelbe Karte.

Meine Güte, was für Chancen brauchen die Mannschaften noch. Kramer tankt sich im Konter schön durch, legt quer. Mahi rutscht denn Ball aus 10 Metern jedoch über den Rist.

Sidler trifft aus der Distanz den Kopf Banguras und es gibt eine Ecke. Diese wird schnell ausgeführt. Pass auf Voca, dieser schiesst und Brecher kann den Ball gerade noch über die Latte lenken.

Abstimmungsprobleme zwischen Cirkovic und Müller führen zu einer Ecke für den FCZ. Doch auch diese Flanke Popovics ist harmlos.

Allmählich hat die Schlussphase begonnen. Kann sich ein Team noch den Dreier sichern? Mittlerweile begegnen sich diese Mannschaften auf Augenhöhe.

Der harmlose Margiotta muss für Edeljoker Christian Schneuwly weichen. Sowohl gegen Klaksvik, als auch gegen St. Gallen war der Luzerner bereits erfolgreich.

9918 Fans haben den Weg in die Swissporarena gefunden.

Wieder Tom Domgjoni aus der zweiten Reihe. Der Ball kommt aufs Tor, Müller kann jedoch klären.

Wir sind nicht die einzigen Leidtragenden. In beiden anderen Spielen steht es ebenfalls noch 0:0.

Domgjoni zieht aus der zweiten Reihe ab, trifft allerdings nur den Rücken Cirkovics.

Britto ringt Schürpf auf der rechten Abwehrseite nieder und somit gibt es eine ansprechende Möglichkeit nun für die Innerschweizer. Margiotta bringt denn Ball scharf hinein, die Szene wird brandheiss, jedoch befindet sich Schürpf im Abseits.

Nach einer gefühlten Ewigkeit gibt es wieder einmal einen Corner. Die Hausherren dürfen sich versuchen. Die Hereingabe Ndenges bleibt allerdings harmlos.

Nach einem katastrophalen Pass von Kololli kann Schulz alleine aufs Tor losziehen. Der Deutsche schiesst jedoch über das Tor. Wenn die Herren natürlich solche Dinger liegen lassen bleibt es bei der Nullnummer.

Mahi lanciert mit einem Zuckerpass den aufgerückten Aussenverteidiger Kharabadze. Der georgische Spieler in Diensten des FCZ vergibt diese Riesenchance jedoch und scheitert am Torhüter Müller.

Anstelle des blassgebliebenen Ceesay kommt der Neuzugang Blaz Kramer in die Partie.

Nun wird Schürpf im letzten Moment von Bangura gestoppt. Mittlerweile geht die Partie munter hin und her.

Margiotta taucht nach einem wunderbaren Laufweg vor dem Tor auf, er kann die Hereingabe jedoch nicht wie gewünscht verarbeiten. Somit steht es hier weiter 0:0.

Der FCZ kommt zu einer Freistossgelegenheit von der rechten Seite. Popovic wird den Ball zur Mitte treten. Die Flanke findet keinen Abnehmer. Aus der Distanz knallt Bangura danach den Ball gen Tor. Das Leder fliegt jedoch klar über das Ziel.

Sidler muss gepflegt werden. Er scheint sich im Zweikampf mit Britto verletzt zu haben. Den Gegenspieler trifft keine Schuld, denn Sidler wollte ein Foul begehen.

Nun werden wieder die Gastgeber gefährlich. Schulz will per Kopf ablegen, findet seinen Mitspieler jedoch nicht. Auch die folgende Flanke wird nicht ungefährlich.

Eleke fällt immer wieder durch schöne Dribblings auf, meist kommt im Anschluss nicht mehr viel. Sein Flachschuss wird dieses Mal geblockt.

Der Routinier der Zürcher kommt mit einem Weitschuss aus circa 27 Metern zur besten Chance der Partie. Der Ball klatscht an die Latte und geht von dort ins aus.

Der FCZ startet nun offensiver. Sie setzten sich in der gegnerischen Hälfte fest, die Flanken werden jedoch gut abgefangen.

Für Nathan geht es nun nicht mehr weiter. Mirlind Kryeziu ersetzt den angeschlagenen Innenverteidiger.

In der Innerschweiz lässt es Petrus aus allen Wolken regnen. Dies dürfte den Rasen noch schneller werden lassen.

Die Luzerner kommen zum ersten Mal mit Schwung in den Angriff. Margiotta steht jedoch im Abseits.

Der Ball rollt wieder. Beide Teams haben keine Wechsel vorgenommen.

Nach dieser ersten Hälfte ist somit weiterhin alles offen. Wir werden sehen ob das Heimteam den Druck aufrecht erhalten kann oder ob ihnen die Energiereserven im Laufe der Partie ausgehen.

Der FC Luzern ist hier spielbestimmend, kann sich jedoch erst in den letzten fünf Minuten einige Chancen herausspielen. Vom FCZ kommt spielerisch noch wenig, jedoch sind sie sichtlich gewillt den Kampf anzunehmen. Sie greifen hier zu sehr vielen Foulspielen.

Klossner bittet die beiden Teams in die Kabine.

Es werden zwei Minuten nachgespielt.

Wieder kommen die Innerschweizer zu einer schönen Schussgelegenheit. Jedoch verfehlt Schulz das Tor deutlich, hier wäre wesentlich mehr drin gelegen.

Doppelchance für das Heimteam. Zuerst tanzt sich Eleke durch und passt scharf in den Fünfer. Dort klärt Britto und Sidler im Anschluss schmiert den Nachschuss am Tor vorbei.

Lucas Alves köpft einen Freistoss von Ndenge nur knapp rechts vorbei. Kharabadze und Nathan haben hier Zuordnungsprobleme.

Mit dem folgenden Freistoss trifft Ndenge den Hinterkopf von Mahi, der in der Mauer stand. Einmal durchschütteln und weiter geht's.

Nathan rauscht in Margiotta mit zwei gestreckten Beinen hinein. Er trifft zum Glück vor allem den Ball. Dennoch ein gefährliches Spiel.

Der Ball geht rechts vorbei. Allerdings haben wir wieder einmal so etwas wie eine Halbchance zu verzeichnen.

Luzern wird nun dominanter und hat längere Ballbesitzphasen. Chancen können sie sich aber auch noch nicht herausspielen.

Grosszügig von Klossner. Nathan stützt sich auf und bekommt den Foulpfiff dennoch auf seine Seite. Allerdings ist er bei der Landung umgeknickt und humpelt nun vom Feld. Kryeziu beginnt sich einzulaufen, Nathan kehrt jedoch vorerst zurück.

Der Trend, dass beide Mannschaften Mühe haben sich Chancen gegen gut stehende Defensivreihen zu erspielen, wird heute nahtlos fortgesetzt.

Für einmal ein Freistoss für den FCZ. Diesen wird Kololli zur Mitte treten. Die Flanke wird umgehend geklärt, in der Folge kann Kharabadze noch ein Abseitstor erzielen. Dieses wird zurecht sofort aberkannt, dies noch ehe der Ball im Tor lag.

Bis anhin ist dieses Spiel noch nicht das grosse Spektakel. Strafraumaktionen sind rar und kein Team hat sich bis anhin wirklich Vorteile erspielen können.

Der FCZ leistet sich hier einige Fouls. Diese sind keineswegs bösartig, jedoch ist es auffällig wie oft Klossner zur Pfeife greifen muss. So kommt kein schöner Spielfluss auf.

Das Heimteam kommt zu einem Eckball. Ndenge bringt diesen nicht ungefährlich in den Strafraum, Cirkovic köpft jedoch links vorbei.

Der Slowene Popovic regt sich hier völlig unnötig auf. Ein klares Foul von ihm wird abgepfiffen, jedoch meint er hier noch ewig lamentieren zu müssen. Da hat er Glück keine Karte gesehen zu haben.

Im Zweikampf mit Kharabadze kann sich Schürpf durchsetzen. Jedoch bringt er die Flanke mit der Fussspitze nicht im Tor unter.

Ceesay und Cirkovic krachen mit den Köpfen zusammen. Für den Luzerner geht es weiter, der Stürmer vom FCZ liegt noch am Boden. Ceesay kann auch weitermachen.

Mahi hat aus 7 Metern eine gute Möglichkeit hier das Skore zu eröffnen. Ceesay verpasst zudem den verpatzten Abschluss nur knapp.

Mahi wird von Schwegler gefoult. Eine gute Freistossposition für den FCZ aus 20 Metern zentral vor dem Tor. Der Ball geht kläglich in die Mauer, der Nachschuss von Domgjoni verfehlt den Kasten deutlich.

Zum ersten Mal auch ein Hauch von Gefahr im Strafraum des FC Luzern. Domgjonis Schuss wird jedoch geblockt.

Eleke vernascht auf der rechten Seite wunderbar den georgischen Linksverteidiger des FCZ. Die Flanke kann dann Bangura klären.

Ecke für den FC Zürich. Diese wird kurz ausgeführt und die Flanke daraufhin bereits am ersten Pfosten geklärt.

Erneut sind es die Luzerner, die sich versuchen in den Sechzehner der Zürcher zu spielen. Dies gelingt ihnen jedoch nicht. Der FCZ ist wieder im Ballbesitz.

Nach genau sechzig Sekunden kommt der FCL zum ersten Corner der Partie. Diesen fängt der Schlussmann Brecher souverän ab.

Schiedsrichter Stephan Klossner gibt die Partie frei. Die Gäste haben Anstoss.

Angeführt von den Captains, Yanick Brecher und Pascal Schürpf, betreten die Teams den Rasen.

Magnin nimmt im Gegensatz zum ersten Saisonspiel drei Änderungen vor. Sohm, Khelifi und Marchesano sind dem 0:4 zum Opfer gefallen, dafür starten nun Domgjoni, Mahi und Schönbächler. Nicht alle Wechsel geschahen jedoch freiwillig, Marchesano steht auf Grund von muskulären Problemen nicht zur Verfügung Wir werden sehen ob diese Rochaden die gewünschte Reaktionen nach sich ziehen.

Thomas Häberli wählt für heute Nachmittag die genau gleiche Aufstellung wie am letzten Wochenende.

Luzern dürfte heute zu favorisieren sein. Zum einen spielen sie zuhause, zum anderen haben sie dank der Europa-League Qualifikation ein wenig mehr Spielpraxis in den Knochen. Dies ist natürlich nur von Vorteil, solange die 90 Minuten Kampf gegen die Fähringer keine müden Beine nach sich gezogen haben.

Beide Teams haben beim Saisonauftakt spielerisch nicht überzeugt. Jedoch haben sie damit völlig unterschiedliche Ergebnisse eingefahren. Der FCZ kassierte eine heftige Heimklatsche und verlor 0:4 gegen den FC Lugano. Luzern wiederum errang sich in der Schlussphase den Dreier gegen ihren Lieblingsgegner aus der Ostschweiz.

Hallo und herzlich Willkommen zum Live-Ticker der Partie zwischen dem FC Luzern und dem FC Zürich.