Die Partie beginnt zaghaft. Die Luganesi lauern auf Konter, während der FC St.Gallen das Spiel macht, jedoch ohne wirklich gefährlich zu sein. Tatsächlich werden die Ostschweizer für ihre Unkonzentriertheit bestraft - ein in Fehlpass im Mittelfeld führt zu einem fantastisch ausgeführten Konter, der in einem Hammertreffer von Alexander Gerndt endet. Im weiteren Verlauf des Spiels erwachen die St.Galler zwar langsam, wirkliche Torgefahr strahlen aber nur die Tessiner aus. Wirklich zwingende Torchance gibt es aber nur vereinzelt.

In der zweiten Halbzeit sieht es nicht nach einer Wende des FC St.Gallen aus, es kommt sogar noch schlimmer. Sabbatini erhöht für den FC Lugano auf 2:0. Im anschliessenden Spielverlauf bekunden die Ostschweizer Mühe, effektive Torchancen herauszuspielen, während die Luganesi das Spiel souverän verwalten. Deshalb ändert sich am Resultat nichts mehr und der FC Lugano gewinnt verdient mit 2:0.

Das Spiel ist aus! Der FC Lugano gewinnt verdient mit 2:0!

Wenige Sekunden vor Schluss nochmals Gelb zu kassieren, lohnt sich wirklich nicht. Vecsei sieht das anders.

Nun sieht auch noch Barnetta die gelbe Karten. Der Altstar der St.Galler reklamiert heftig und sieht dafür berechtigt die gelbe Karte.

Campos ersetzt Lüchinger.

Tatsächlich, Carlinhos muss raus. Für ihn kommt Bottani.

Kutesa sieht die gelbe Karte für einen Stoss in den Rücken.

Kecskes holt seinen Gegner rüde von den Beinen - die gelbe Karte geht absolut in Ordnung.

Der Edeljoker Tranquillo Barnetta steht bereit! Stergiou verlässt den Platz für den Routinier. 

Sabbatini erhöht für den FC Lugano auf 2:0! Nach einem weiten Ball auf die linke Seite köpft Gerndt der Ball in die Mitte. Da die St.Galler Abwehr gerade in den Ferien ist, hat Jonathan Sabbatini so viel Zeit und Platz wie er gerade möchte. Unbedrängt wählt er eine Ecke und versenkt souverän.

Weiter geht's!

Dürfen sich die Spieler des FC Lugano auch nach der zweiten Halbzeit so freuen?

Die Partie beginnt zaghaft. Die Luganesi lauern auf Konter, während der FC St.Gallen das Spiel macht, jedoch wirklich gefährlich zu sein. Tatsächlich werden die Ostschweizer für ihre Unkonzentriertheit bestraft, ein Fehlpass im Mittelfeld führt zu einem fantastisch ausgeführten Konter, der in einem Hammertreffer von Alexander Gerndt endet. Im weiteren Verlauf des Spiels erwachen die St.Galler zwar langsam, wirkliche Torgefahr strahlen aber nur die Tessiner aus. Wirklich zwingende Torchance gibt es aber nur vereinzelt.

Der Schiedsrichter bittet zum Pausentee.

Mit gestrecktem Bein säbelt Črnigoj den Gegner um. Das war eine klare gelbe Karte!

Ziemlich unzimperlich rammt Silvan Hefti im Mittelfeld Sabbatini um. Dieser scheint sich wehgetan zu haben, kann aber problemlos weiterspielen.

Ein brilliantes Tor der Luganesi! Die St.Galler vertändeln den Ball im Mittelfeld und wieder geht's schnell. Carlinhos wird in der Spitze angespielt und leitet den Ball mit der Hacke auf Gerndt weiter. Dieser nimmt den Ball in der Drehung an und knallt das Leder in die rechte obere Ecke. Stojanović ist absolut chancenlos. Was für eine Kiste!

Das Spiel hat begonnen!

Fabio Celestini verändert seine Startaufstellung ebenfalls auf zwei Positionen. Anstelle von Yao und Sulmoni dürfen heute Maric und Kecskes von Beginn ran.

Wie reagiert Peter Zeidler auf die klägliche Niederlage gegen den FC Luzern? Er probiert es nochmals mit fast demselben Team. Einzig Stojanović und Lüchinger sind neu in der Aufstellung. Lopar und Koch sitzen dagegen auf der Bank.

Bei den Luganesi sieht es um einiges besser aus. Von den letzten fünf Partien in der Super Leauge ging nur eine verloren, zudem konnten zwei Unentschieden und zwei Siege erzielt werden. Die Gäste aus dem Tessin könnten heute also durchaus etwas reissen.

Obwohl die Espen mit Blick auf die Tabelle zu favorisieren sind, sprechen die Resultate aus den letzten fünf Spielen eine andere Sprache. Ein einziger Sieg konnte nur erreicht werden, mittlerweile sind die Ostschweizer seit drei Spielen sieglos.

Es geht in die entscheidende Phase der diesjährigen Saison und der FC St.Gallen liegt auf Platz 5 mit einem Punkt Abstand zum viertplatzierten FC Luzern. Die Europa-Leauge Plätze sind damit in greifbarer Nähe für die Ostschweizer, jeder Punkt ist wertvoll.

Der FC Lugano liegt mit 4 Punkten Abstand auf dem siebten Platz. Momentan sieht es zwar nicht danach aus, als hätten die Luganesi Chancen auf einen EL-Platz. Mit einem Sieg würde man aber bis auf einen Punkt an den FC St.Gallen heranrücken.