Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen Lausanne und Servette. Euch allen noch einen schönen Sonntag!

Lausanne trifft am 9. November auswärts auf den FC Winterthur und Servette empfängt am selben Tag den FCZ.

Lausanne ist gut aus der Kabine gekommen und dominiert die Startphase in der zweiten Halbzeit. Sie erobern viele Bälle und gewinnen die meisten Zweikämpfe. Nach zehn gespielten Minuten in der zweiten Hälfte verzeichnet Lausanne bereits mehrere Offensivaktionen, während von Servette nichts kommt.
 
Ab der 60. Spielminute kommen die Gäste langsam aber sicher etwas besser ins Spiel, doch es fällt ihnen weiterhin äusserst schwer, sich gute Torchancen herauszuspielen. In der 66. Spielminute kommt Servette beinahe zum Ausgleich. Magnin flankt in die Mitte, wo Varela freistehend den Ball per Kopf nur um Haaresbreite verpasst. Der Schiedsrichterassistent hat die Fahne nicht gehoben, der Treffer hätte allem Anschein nach gezählt. Glück in dieser Szene für Lausanne.
 
Die nächste brenzlige Situation spielt sich kurz vor Schluss im Strafraum der Gastgeber ab. Kutesa sorgt mit seinem Abschluss für einen Eckball, der den Weg auf den Kopf von Ondua findet. Sein Kopfball zischt um Haaresbreite am rechten Pfosten vorbei. Letica im Kasten von Lausanne hätte keine Abwehrchance gehabt. In der Nachspielzeit ist es Rouiller, der freistehend zum Kopfball kommt und die letzte Chance auf den Ausgleich vergibt, so dass es beim knappen 1:0 für Lausanne bleibt.

Aus und vorbei, Lausanne bezwingt Servette mit 1:0!

Kutesa darf noch einmal eine Ecke treten, doch die wird am ersten Pfosten locker geklärt. Servette bleiben noch zwei Minuten, um zum Ausgleich zu kommen.

Rouiller geht mit nach vorne und kommt freistehend zum Kopfball, den Letica über die Latte lenken kann. Servette wirft noch einmal alles nach vorne.

Fähndrich lässt noch fünf Minuten nachspielen.

Sène kriegt einen Ellenbogen ins Gesicht und bleibt kurz auf dem Rasen liegen. Hätte das Fähndrich gesehen, wäre Lausanne zu einer guten Freistossposition gekommen.

Pafundi kriegt noch ein bisschen Auslauf und ersetzt den starken Sanches.

Ondua kommt nach der Ecke zum Kopfball, der ganz knapp am rechten Pfosten vorbeizischt. Letica hätte keine Abwehrchance gehabt in dieser Szene.

Kutesa zeigt viel Elan und Wille in seinen Aktionen. Er kann sich in den Strafraum dribbeln, schliesst ab und sogt damit für den nächsten Eckball.

Genf hat nun frisches Personal auf dem Platz und legt den Vorwärtsgang ein. Lausanne macht das aber bisher sehr gut und lässt kaum etwas zu. Servette muss bald die Brechstange auspacken, um hier noch was zu reissen.

Stevanovic macht Platz für Simbakoli.

Der Ball zappelt im Netz von Lausanne, doch Guillemenot startet aus einer Abseitsposition. Letica bleibt nach dieser Szene am Boden liegen, weil er mit dem Genfer zusammenprallt.

Die Schlussphase hat begonnen und Servette drückt auf den Ausgleich, aber sie kommen trotzdem nicht zu klaren Chancen und müssen zwingend noch einen Zacken zulegen.

Der Lausanner stellt sich in der Offensive sehr ungeschickt an und sorgt mit seinem Körpereinsatz für eine Verwarnung.

Crivelli macht Platz für Guillemenot.

Sène und Polster kommen für den angeschlagenen Poaty und Ajdini ins Spiel.

Cognat mit einem einfachen Ballverlust, der für etwas Entlastung sorgt und prompt wird es sehr eng für die Gäste. Sanches kommt wenige Meter vor Mall zum Abschluss, doch Ondua kann in extremis klären, indem er sich in den Schuss wirft.

Poaty macht ein gutes Spiel heute Nachmittag, liegt jetzt aber zum zweiten Mal auf dem Rasen. Geht es für ihn weiter?

Der Stadionspeaker hat die Zuschauerzahl bekannt gegeben, es sind rund 11'000 Zuschauer in Lausanne vor Ort, die für eine wunderbare Atmosphäre sorgen.

Kutesa kommt mit seinem Dribbling nicht an seinem Gegenspieler vorbei, sorgt mit seiner Aktion aber für einen Eckball. Letica faustet den Ball aus dem Strafraum und Okou kann losziehen. Magnin passt auf, muss dem Gegner aber einen Eckball zugestehen.

Das Spiel hat nun gedreht. Lausanne hat es verpasst, den Sack nach der Pause zuzumachen. Die Gäste setzen mehr Druck auf und drücken die Lausanner so in die eigene Hälfte.

Magnin flankt in die Mitte, wo Varela freistehend den Ball per Kopf nur um Haaresbreite verpasst. Der Schiedsrichterassistent hat die Fahne nicht gehoben, der Treffer hätte allem Anschein nach gezählt. Glück in dieser Szene für Lausanne.

Lausanne tritt nun nicht mehr so dominant auf und Servette findet besser ins Spiel.

Okou erläuft sich einen Ball in extremis und flankt zur Mitte, doch Letica antizipiert stark und kann sich die Kugel krallen.

Servette kommt zu einer Ecke über links und spielt diese kurz aus. Anschliessend kommt der Ball hoch in den Fünfmeterraum, doch Mall steht bereit und kann mit der Faust klären.

Bernede und Diabaté haben Feierabend. Sie werden durch Koindredi und de la Fuente ersetzt.

Von Moos macht Platz für Varela, der zu seinem Debüt in der Credit Suisse Super League kommt.

Ballgewinn von den Gastgebern und sofort geht es in Richtung Tor von Servette. Sanches dribbelt im Strafraum erzwingt einen Eckball.

Okou schleicht sich im Rücken des Verteidigers davon und kommt frei im Strafraum zum Kopfball, doch er kann diesen nicht drücken, so dass er weit über den Kasten von Mall fliegt.

Lausanne ist gut aus der Kabine gekommen und dominiert die Startphase in der zweiten Halbzeit. Sie erobern viele Bälle und gewinnen die meisten Zweikämpfe.

Sanches zieht mit links ab und prüft Mall mit seinem Hammer, der aber viel zu zentral auf den Kasten kommt.

Diabaté bringt den Ball hoch in die Mitte, doch seine Hereingabe ist kein Problem für Mall, der den Ball locker aus der Luft pflücken kann.

Die Gästefans zünden wieder fleissig Pyros. Es wäre ihnen zu wünschen, wenn ihre Mannschaft auch mit ein bisschen mehr Feuer agieren würde.

Beide Trainer haben in der Pause auf Wechsel verzichtet. Lausanne will sich laut Pauseninterview nicht mit dem 1:0 zufrieden geben. Sehen wir in der zweiten Hälfte noch ein paar Tore?

Los geht es mit der zweiten Hälfte in Lausanne!

Das Spiel beginnt mit vielen intensiven Zweikämpfen und einer Heimmanschaft, die das Spiel gestaltet. Servette zieht sich in die Defensive zurück und lauert auf Konter. Nach wenigen Minuten wird das Spiel erstmals unterbrochen, weil die Gästefans Pyrotechnik zünden. Das Feuer springt aber nicht auf ihre Mannschaft über, denn es ist Lausanne, das zu Beginn dominant auftritt und dem Spiel den Stempel aufdrückt.
 
Die Gastgeber belohnen sich für die starke Starphase und kommen in der 17. Spielminute zu einem Elfmeter nach einem Foul von Rouiller an Sanches, was eine gelbe Karte für den Genfer zur Folge hat. Innenverteidiger Dussenne tritt zum Elfmeter an und schickt Mall in die falsche Ecke zur verdienten Führung für seine Farben. Der Torschütze zum 1:0 hat in der 30. Spielminute die grosse Chance auf das 2:0 und verpasst seinen Doppelpack nur knapp. Nach einer Ecke über links kommt Dussenne völlig unbedrängt zum Abschluss mit seinem starken rechten Fuss, doch der Ball geht knapp am Pfosten vorbei.

Die erste Halbzeit ist vorbei in Lausanne, das verdient mit 1:0 führt.

In der ersten Halbzeit werden zwei Minuten nachgespielt, bleibt es beim 1:0 für Lausanne?

Nun haben wir den ersten Torschuss der Gäste, doch das ist nicht mehr als ein Aufwärmen für Letica. Kutesa zieht aus aus der zweiten Reihe ab, doch sein Abschluss ist zu zentral und kullert beinahe schon aufs Tor.

Genf kommt zur nächsten Ecke, doch auch aus dieser resultiert keine Torgefahr und am Ende der Aktion geht es mit Einwurf für Servette weiter.

Diabaté bringt einen Freistoss hoch in den Strafraum, wo der Ball auf den zweiten Pfosten verlängert wird, doch dort steht ein Lausanner im Abseits.

Noch etwas mehr als fünf Minuten sind in der ersten Halbzeit noch zu spielen. Servette kann froh sein, wenn sie sich in der Pause neu ausrichten können, denn so wird es extrem schwer in Lausanne zu punkten.

Servette hat bisher noch keinen Schuss aufs Tor zu verzeichnen. Lausanne steht defensiv kompakt, lauert auf Konter und kann immer wieder Nadelstiche setzen.

Nach dem Versuch von Von Moos wird ein Handspiel gefordert, doch es geht weiter mit dem nächsten Eckball für die Gäste. Lausanne klärt per Kopf auf den Fuss von Cognat, doch sein Abschluss geht klar über das Tor.

Für Poaty scheint es weitergehen zu können, doch sie sind nur noch mit zehn Spielern auf dem Feld und das rächt sich beinahe. Lausanne kann nach der Ecke kontern und erspielt sich beinahe wieder eine gute Möglichkeit, doch der letzte Pass im Strafraum ist zu ungenau, so dass ein Genfer klären kann.

Servette kommt zu einer Kontergelegenheit, die in einem Eckball endet. Poaty ist zuvor in der Hälfte der Genfer liegen geblieben und krümmt sich immer noch vor Schmerzen am Boden.

Lausanne kommt zu einer Ecke über die linke Seite. Servette hat Glück, dass es nicht schon 2:0 steht. Dussenne kommt unbedrängt aus fünf Meter zum Abschluss mit seinem starken rechten Fuss und setzt die Kugel knapp am linken Pfosten vorbei, das hätte ein Tor sein müssen.

Bernede trifft bei seiner Finte seinen Gegenspieler im Gesicht, so dass der Vorstoss von Lausanne durch einen Foulpfiff unterbunden wird.

Das Spiel ist in dieser Phase ziemlich ausgeglichen, ohne dass sich eine Mannschaft momentan zwingende Chancen erspielen kann.

Von Moos fordert einen Eckball, doch es gibt Abstoss für Letica, der sich nun eine Cap anziehen muss, weil die Sonne so tief steht.

Lausanne scheint den Ball den Genfern bewusst zu überlassen und lässt die Genfer nun kommen. Das bietet natürlich viel Räume für die schnellen Angreifer von den Gastgebern.

Sanches vernascht seinen Gegenspieler und wird im Strafraum von Tsunemoto gestoppt. Lausanne drückt weiter aufs Gaspedal und lässt Servette spüren, dass sie den Sieg unbedingt wollen.

Wie reagiert Servette auf den Rückstand? Lausanne hat sich die Führung verdient und belohnt sich für eine starke Startphase.

Der Innenverteidiger schnappt sich die Kugel und lässt Mall keine Chance mit seinem Abschluss. Er schickt Mall in die falsche Ecke bringt seine Farben verdient in Führung.

Rouiller sieht nach seinem Foul an Sanches die gelbe Karte.

Nach einem Foul von Rouiller an Sanches gibt es Penalty für das Heimteam!

Die Grenats können sich nun besser lösen und kommen besser ins Spiel.

Tsunemoto stellt seinen Körper zwischen Ball und Gegenspieler, somit provoziert der Japaner ein Foulspiel und sorgt so für etwas Entlastung.

Servette hat die Hälfte von Lausanne bisher nur aus der Distanz betrachten können. Die Gastgeber dominieren die Startphase und drücken dem Spiel ihren Stempel auf.

Sanches wird nach einem erfolgreichen Dribbling vom Ball getrennt und bleibt im Strafraum liegen, doch der Schiedsrichter zeigt an, dass es keinen Elfmeter geben wird.

Bernede kann einen Prellball für sich beanspruchen und zieht von der Strafraumgrenze ab, doch sein scharfer Schuss wird noch von einem Genfer geblockt.

Ajdini steht im Abseits, ansonsten hätte er von einem Ballgewinn seines Mitspielers profitieren können und wäre alleine vor Mall gestanden.

Das Spiel läuft unterdessen wieder und Lausanne ist im Ballbesitz. Sie lassen den Ball gut laufen und Servette lauert in der eigenen Hälfte.

Die Gästefans zünden einiges an Feuerwerk, weshalb die Partie nun unterbrochen ist.

Sow zeigt sich zweikampfstark und setzt ein erstes Zeichen, indem er Kutesa fair vom Ball trennt. Das Spiel beginnt mit vielen intensiven Zweikämpfen.

Sanches wird lanciert und kann über halbrechts in den Strafraum ziehen. Er legt sich den Ball auf seinen starken linken Fuss und schlenzt die Kugel am linken Pfosten vorbei.

Das Stadion ist gut besucht und es herrscht schönes Wetter in Lausanne. Die Rahmenbedingungen für ein tolles Spiel sind gegeben, nun müssen die Spieler auf dem Platz liefern.

Los geht es in Lausanne mit dem Duell zwischen zwei Mannschaften, die sich in Topform befinden. Auf ein gutes Spiel!

Bei Servette wird ein bisschen mehr rotiert. Mall ersetzt Frick im Kasten und Magnin, Ondua und Von Moos rücken für Adams, Baron und Douline in die Startelf. 

Im Vergleich zum letzten Spiel sind Okou und Ajdini neu in der Startelf, Sène und de la Fuente müssen weichen. 

Von den letzten fünf Direktduellen konnte Servette drei Spiele für sich entscheiden, bei einem Remis und einem Sieg von Lausanne, der allerdings schon etwas länger her ist. Seit dem deutlichen 4:1 Sieg im April 2022 resultierte nur noch ein Punkt im Dezember 2023. Kann Lausanne die Negativserie heute Nachmittag beenden?

Schiedsrichter: Lukas Fähndrich
Schiedsrichter-Assistenten: Guillaume Maire und Susanne Küng
4. Offizieller: David Huwiler
VAR: Lionel Tschudi
AVAR: Stefan Horisberger

Auch Servette befindet sich in Topform und kennt das Gefühl einer Niederlage fast nicht mehr. Zuletzt verloren die Genfer am 15. September auswärts bei Schaffhausen im Schweizer Cup. Die letzte Niederlage in der Credit Suisse Super League datiert sogar vom 11. August, als man zuhause gegen Basel mit 0:6 unter die Räder kam. 

Die Jungs von Ludovic Magnin befinden sich in blendender Verfassung und mussten sich in den letzten fünf Spielen der Credit Suisse Super League nur einmal geschlagen geben -  gegen den heutigen Gegner aus Genf. Seit der knappen 1:0 Niederlage auswärts bei Servette legte man einen Steigerungslauf hin, gewann dreimal zu Null und erzielte immer mindestens zwei Tore.

Beide Mannschaften sind gut in Form und gestalteten ihre letzten Spiele sehr erfolgreich. Lausanne hat sich vom Tabellenkeller lösen können, kann St.Gallen mit einem Sieg überholen und in die Championship-Group vorstossen. Servette kann seinerseits mit einem Sieg den FCZ wieder auf den zweiten Platz verdrängen.

Herzlich willkommen liebe Fussballfans zur heutigen Begegnung zwischen Lausanne-Sport und Servette in der Credit Suisse Super League. Anpfiff in Lausanne ist um 14:15 Uhr, bei uns seid ihr live dabei.