Das war es von dieser Partie. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

Für die Grassshoppers geht es in einer Woche auswärts gegen YB weiter, Servette trifft zu Hause auf Lausanne-Sport.

Die zweite Halbzeit startet ähnlich ausgeglichen, wie die erste endete. Beide Teams kommen zu ihren Chancen und haben Anteile am Spiel. In der 54. Minute ist es dann ein Eckball, welcher zum nächsten Tor führt. Lee kann per Kopf zum 2:2 ausgleichen. Die Partie kann in der Folge auf beide Seiten kippen, spätestens ab der 72. Minute macht sich der Grasshopper Club Zürich aber Hoffnung auf drei Punkte. Der Genfer Ondoua sieht da nämlich die rote Karte für eine unnötige Tätlichkeit und die Hoppers spielen fortan mit einem Mann mehr. Immer wieder bringt diese Überzahl die Zürcher vor das Tor der Genfer, erfolgreich sind sie da aber bis zum Schluss nicht. So endet eine über weite Strecken ausgeglichene Partie mit einem fairen 2:2. Ein Punkt, der für beide Teams nach diesem Spiel wohl in Ordnung geht.

Das war es von dieser Partie. Der Grasshopper Club Zürich und der Servette FC trennen sich mit einem 2:2.

Die Nachsspielzeit bringt bis jetzt keine gefährlichen Aktionen mit sich. GC setzt sich zwar weiter in der gegnerischen Hälfte fest, findet allerdings kein Rezept, um die Genfer Defensive brechen zu können.

Es werden vier Minuten nachgespielt in dieser Partie. Gelingt GC hier noch der Siegtreffer?

Auch GC wechselt noch einmal. Für Schmitz kommt Abels.

Cognat geht bei Servette vom Feld, für ihn kommt Baron.

Wieder ist es Ndenge, der den Abschluss sucht und wieder aus der Distanz. Diesmal kommt der Schuss schön in Richtung obere Ecke, Frick kann allerdings auch diesen abwehren.

Ndenge mit einem Abschluss für die Hoppers. Der Zürcher versucht es aus der Distanz, sein Schuss prallt noch ab und wird dadurch schwierig zu halten, Frick kann allerdings abwehren.

GC sucht hier verzweifelt den Siegtreffer, findet aber bis jetzt keine Lücke in der Genfer Verteidigung. Servette auf der anderen Seite scheint sich mit dem einen Punkt schon mehr oder weniger abgefunden zu haben.

Auch der VAR greift nach einem Unterbruch nicht ein, es kommt also definitiv nicht zum Elfmeter für Genf. Auch die Fernsehbilder geben keine wirkliche Antwort darauf, ob das die richtige Entscheidung war.

Kutesa kriegt den Ball in der eigenen Hälfte und zieht davon. Der Genfer kämpft sich bis an die gegnerische Strafraumgrenze durch und fällt dann nach einer vermeintlichen Berührung von Decarli. Die Genfer fordern einen Strafstoss, der Schiedsrichter pfeift allerdings nicht.

GC hier nah dran am 3:2. Lee kann nach einem schönen Doppelpass mit Ndenge abschliessen, zieht den Ball allerdings knapp am rechten Pfosten vorbei.

GC Zürich wechselt ein weiteres Mal. Aus dem Spiel geht der Captain Abrashi, der heute sein 250. Spiel hatte. Für ihn kommt Mabil.

Die Hoppers jetzt mit etwas mehr Offensivdruck. Zu wirklich konkreten Chancen kommen sie allerdings nicht. Da muss noch mehr kommen, will das Heimteam hier die drei Punkte mitnehmen.

GC kann aus den ersten Minuten in Überzahl noch kein Kapital schlagen. Im Gegenteil, auch Servette findet immer wieder den Weg in die gegnerische Hälfte und kann sich offensiv zumindest bemerkbar machen. Es bleibt also spannend.

Cognat holt sich direkt nach den anderen beiden Karten auch noch eine Verwarnung.

Morandi, der den Ball nach dem Foul an Ondoua noch auf den Gegenspieler gespielt hat sieht noch die gelbe Karte.

Nachdem Ondoua eigentlich gefoult wurde fasst dieser dem Gegenspieler wütend an den Hals und sieht dafür die rote Karte wegen Tätlichkeit. Eine vertretbare Entscheidung, welche dafür sorgt, dass Servette die Partie mit einem Mann weniger beenden muss.

Der Fallrückzieher war dann auch die letzte Aktion von Simbakoli. Der Stürmer und Von Moos müssen vom Feld. Für sie kommen Guillemenot und Stevanovic.

Simbakoli versucht es jetzt auch noch mit Akrobatik-Einladen. Der Stürmer der Zürcher mit dem Fallrückzieher-Versuch an der Strafraumgrenze, allerdings ohne Erfolg.

Schällibaum wechselt gleich doppelt. Kittel und Choinière verlassen das Feld für Muci und Meyer.

Die rund 4300 Zuschauer:innen im Letzigrund sehen bis jetzt ein ausgeglichenes und über weite Strecken spannendes Spiel. Es bleibt die Frage, ob hier einem Team noch der entscheidende Treffer für einen Sieg gelingt.

Schöne Einzelaktion von Von Moos. Der Genfer kriegt den Pass an der rechten Strafraumseite zugespielt und kämpft sich an zwei Gegenspielern vorbei. Bei Hammel ist dann allerdings Endstation und es kommt zum Eckball.

Lee mit einem weiteren Abschluss. Der Zürcher Offensivspieler probiert es aus rund zwanzig Metern. Sein Schuss geht dann aber doch deutlich über das Tor.

Da ist der Ausgleich! Nach einem Eckball kommt der Ball im Fünfmeterraum zu Lee, der nur noch einzuschieben braucht. GC ist hier also definitiv wieder dabei.

Schöner Abschluss der Genfer. Von Moos spielt den Ball an der Strafraumgrenze auf Simbakoli, der einen Gegenspieler stehen lässt und abzieht. Hammel kann den Schuss aber gerade noch am Pfosten vorbeilenken.

Auch Servette wechselt ein erstes Mal. Für Douline ist neu Antunes im Spiel.

Simbakoli, der heute das Vertrauen von Häberli für die Startaufstellung bekam, mit einem guten Spiel bisher. Der Genfer kann sich offensiv immer wieder in Szene setzen.

Die ersten Minuten in der zweiten Halbzeit bringen noch keine nennenswerten Szenen mit sich. Das Spiel gestaltet sich weiterhin ausgeglichen.

Zu einem speziellen Wechsel kommt es auch an der Seitenlinie. Weil Thies zum Arzt muss, muss er auch den Posten als vierter Offizieller abgeben. Da kein Schiedsrichter verfügbar ist, übernimmt ein Staffmitglied von GC diesen Posten. Ricardo Mantola wird für die zweite Halbzeit als vierter Offizieller fungieren.

GC vollzieht einen ersten Wechsel. Tobers verlässt das Feld, für ihn kommt Seko. Tobers musste kurz vor Ende der ersten Halbzeit gepflegt werden, konnte hier wohl nicht weiter machen.

Es geht weiter im Letzigrund.

Genf kommt mit etwas mehr Schwung in die Partie im Letzigrund und kann sich in den ersten Minuten bereits einige kleinere Chancen herausspielen. Eine speziell Situation in der 7. Minute bremst die Gäste allerdings aus. Schiedsrichter Thies scheint sich an der Achillessehne verletzt zu haben. Tatsächllich geht es für ihn nicht mehr weiter, der vierte Offizielle muss übernehmen. Dem Heimteam dient dieser Wechsel wohl als Weckruf. Nur wenige Minuten brauchen die Zürcher nach Wiederanpfiff dann nämlich für den ersten Treffer der Partie. GC-Neuling Choinière trifft mit dem Kopf. Das Spiel geht in der Folge hin und her, beide Teams kommen zu einem Aluminiumtreffer, bevor Servette in der 34. Minute dann auch der verdiente Ausgleich gelingt. Lange sieht es danach so aus, als würde die erste Halbzeit mit einem gerechten Unentschieden enden, bis Simbakoli in der 11. Minute der Verlängerung noch zum 1:2 für die Gäste trifft. Für die zweite Halbzeit scheint hier aber noch alles möglich zu sein.

Nach dem Tor passiert nichts mehr. Genf führt dank einem späten Treffer mit 1:2.

Kurz vor der Pause kommt Genf noch zu einem Treffer! Von Moos hat an der Seitenlinie Platz und könnte flanken, entscheidet sich aber für einen Rückpass auf Tsunemoto. Dieser bringt den Ball dann schön hoch ins Zentrum, wo Simbakoli goldrichtig steht und zum 1:2 einköpft.

Tobers scheint sich wehgetan zu haben und bleibt länger auf dem Rasen sitzen. Schällibaum schickt bereits mehrere mögliche Ersatzleute zum Einwärmen, es ist aber noch unklar, ob es nicht doch weiter geht für den Zürcher.

Während zu Beginn vor allem Servette das Spiel machte, gestaltet sich die Partie mittlerweile ausgeglichen. Beide Teams können sich immer wieder nach vorne spielen und kommen zu Chancen. Das 1:1 geht absolut in Ordnung so.

Auch auf der anderen Seite kommt es zu einer guten Möglichkeit. Lee gewinnt den Ball in der gegnerischen Hälfte und spielt sogleich den Pass zur Mitte. Dort kann Morandi zwar schiessen, sein Versuch geht allerdings am rechten Pfosten vorbei.

Schöner Angriff der Genfer! Nach einem Distanzversuch von Mazikou kommt Simbakoli im gegnerischen Strafraum an den Ball, dreht sich um die eigene Achse und zieht ab. Sein Versuch geht nur knapp am Pfosten vorbei.

Ganze dreizehn Minuten werden nachgespielt in dieser ersten Halbzeit. Das hat natürlich hauptsächlich mit dem Wechsel des Schiedsrichters zu Beginn der Partie zu tun.

GC kann hier zumindest was die Spielanteile angeht besser mithalten als noch zu Beginn. Dafür machen die Hoppers immer wieder Fehler, welche die Genfer dann für eigene Offensivaktionen ausnutzen.

Beinahe fällt hier der Führungstreffer für die Gäste. Die Hoppers sind nicht wach im Umschaltmoment und Genf nutzt das aus. Simbakoli hat Zeit und Raum, entscheidet sich allerdings für den Pass auf Kutesa. Dieser kommt allerdings leicht zu steil, sodass der Genfer den Ball direkt vor Hammel knapp verpasst.

Über das ganze bisherige Spiel betrachtet geht das 1:1 hier in Ordnung. Servette hatte insgesamt zwar wohl etwas mehr von der Partie, die Chancen von GC waren dafür etwas konkreter.

GC wieder mal mit einem Abschluss. Morandi kann aus einiger Distanz abziehen und zwingt Frick zu einer kleinen Parade. Für diesen ist der Schuss aber wohl eher ein Warmhalten als eine Herausforderung.

Schmitz will den Ball wegschlagen, Douline kommt ihm allerdings in die Quere. Was auf den ersten Blick wie ein unglücklicher Zusammenprall aussieht wird vom Schiedsrichter als grobes Foul bewertet und entsprechend mit gelb bestraft.

Die Grasshoppers verlieren den Ball im Angriff, Kutesa kommt an den Ball und kann über links in den Strafraum ziehen. Dort setzt der Genfer zum Schlenzer an und verwandelt souverän. Die Hoppers lassen sich hier aber auch etwas gar einfach ausspielen.

Schiedsrichter Thies scheint sich übrigens an der Achillessehne verletzt zu haben. Trotzdem steht er weiterhin als vierter Offizieller an der Seitenlinie.

Jetzt knallt der Ball auf der anderen Seite ans Gehäuse. Nach einem langen Ball von Frick kann Cognat den Ball ins Zentrum spielen. Dort nimmt Vonmoos den Pass mit der Brust an, dreht sich einmal um die eigene Achse und versucht per Kopf das Tor zu treffen, trifft allerdings nur den Pfosten.

Nachdem zu Beginn dieser Partie eigentlich nur die Gäste offensiv auf sich aufmerksam machen konnten, ist es nun GC, welches mehr vom Spiel hat. Der Treffer scheint den Zürchern Mut gegeben zu haben.

Da wäre fast das 2:0 gewesen! Nach eher schwachen Anfangsminuten sind die Hoppers jetzt definitiv aufgewacht. Persson kann nach einem Fehler von Servette frei in Richtung Strafraum ziehen. Dort hat er Platz und zieht ab, trifft allerdings nur die Latte.

Der Grasshopper Club Zürich führt im Letzigrund! Nach einem weiten Eckball kommt der GC-Neuling Choinière mit dem Kopf an den Ball und kann diesen tatsächlich ins Netz bewegen.

Die Zürcher jetzt doch mal mit so etwas wie einer Offensivaktion. Über Lee kommt der Ball zu Morandi, der die Flanke sucht, allerdings nur Severin trifft. Die Hoppers reklamieren einen Hand-Elfmeter, bekommen diesen aber zurecht nicht.

GC kommt offensiv bis jetzt noch gar nicht zur Geltung. Wiederholt bietet sich dem Heimteam die Möglichkeit eines Konters, das Team von Schällibaum weiss bis jetzt aber noch nicht so recht wie es mit solchen Situationen umgehen sollte.

Das Spiel ist wieder eröffnet und die Gäste schnappen sich hier gleich wieder den Ball und suchen den Weg nach vorne.

Horsiberger ist auf dem Feld, der neue Schiedsrichter damit bereit und in wenigen Momenten wird es wohl auch weitergehen können.

Für den verletzten Thies wird der eigentlich als vierter Offizieller eingeplante Stefan Horisberger übernehmen. Der Wechsel zu ihm dauert hier aber doch ziemlich lange.

Es scheint tatsächlich nicht weiter zu gehen für den Schiedsrichter und es wird wohl zum Wechsel kommen. Während dieser vollzogen wird, halten sich die Teams mit Passspielen auf dem Feld fit.

Das Spiel ist unterbrochen und das nicht etwa wegen eines Fouls oder Ähnlichem, sondern weil sich der Schiedsrichter offenbar wehgetan hat. Thies ist wohl unglücklich umgekippt.

Simbakoli mit der ersten starken Offensivaktion für die Gäste. Nach einem Pass von Cognat kann der Genfer frei von rechts kommend auf das Tor zulaufen, wird dort allerdings im letzten Moment noch von Hammel gestoppt. Ein Treffer hätte allerdings sowieso nicht gezählt, es wäre Abseits gewesen.

Amir Abrashi mit dem ersten Foul der Partie. Der Captain der Hoppers läuft heute zum 250. Mal für seinen Verein auf. Vor dem Spiel wird er noch dafür geehrt.

Die Gäste halten den Ball hier gleich in den eigenen Reihen und orientieren sich nach vorne. Zu einem Abschluss kommen sie bisher aber noch nicht.

Es geht los. Die Gäste spielen an und eröffnen die Partie. Kann sich GC hier zu Hause beweisen und drei Punkte gegen ein in der Liga formstarkes Servette holen?

Die Spieler betreten das Feld im Letzigrund und alles ist bereit für das Spiel. Gleich geht es los mit Grasshopper Club Zürich gegen Servette FC.

Thomas Häberli schickt folgende Elf in die Partie gegen GC. Das sind gleich einige Veränderungen im Vergleich zum Cupspiel, unter anderem auch auf der Position des Torhüters.

Die Grasshoppers starten mit folgender Aufstellung in das Spiel gegen Servette: 

Schiedsrichter der heutigen Partie ist Tobias Thies. Er wird assistiert von Marco Zürcher und Christophe Loureiro. Vierter Offizieller ist Stefan Horisberger.

Von den letzten sieben Begegnungen zwischen den beiden Teams konnte Servette alle gewinnen. Zumindest wenn man die Statistik der letzten Jahre ansieht, sind die heutigen Gäste also klar in der Favoritenrolle zu sehen.

Aus sechs Spielen gab es für die Genfer vier Siege und zwei Niederlagen. Zuletzt gab es in der Liga einen knappen 0:1 Sieg gegen den FC Winterthur. In der Tabelle liegt das Team von Thomas Häberli damit auf dem zweiten Zwischenrang. Allerdings musste Servette zuletzt einen Dämpfer hinnehmen und verlor im Cup auswärts beim Unterklassigen FC Schaffhausen. Es bleibt also spannend zu sehen, wie sich das Team von diesem kleinen Schock erholt hat und heute auftritt.

Aus sechs Partien in der Liga gab es für das heutige Heimteam bis jetzt nur einen Sieg und ein Unentschieden. Alle anderen Partien gingen verloren. Zuletzt konnten die Zürcher im Cup jedoch etwas Selbstvertrauen tanken und gewannen gegen den Tabellenführer der Challenge League aus Thun mit 2:0. Doch kann das Team von Marco Schällibaum auch einen der grossen der obersten Liga ärgern, oder liegt das nur gegen Unterklassige drin?

Bei der heutigen Partie trifft der aktuell Neunte auf den aktuell Zweiten. Nach nur sechs gespielten Runden sind es aber natürlich auch nur acht Punkte, welche die beiden Teams trennen. Ein Spiel kann da einiges ändern. Um diesen Abstand nicht grösser werden zu lassen und vor allem auch, um etwas wegzukommen vom Tabellenkeller der Liga, ist es für GC Zürich also umso wichtiger, heute Punkte zu machen.

Die Grasshoppers treffen heute zu Hause auf den Servette FC. Das Spiel im Letzigrund startet um 18 Uhr, hier bist du live mit dabei!