So, das war's aus Genf. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen Sonntagabend.

Servette bestreitet am kommenden Samstag das nächste Spiel auswärts beim FC Lugano. Yverdon steht tags darauf beim FC Winterthur im Einsatz.

Servette startete mit einem Blitztor in den zweiten Durchgang. Keine Minute war gespielt, da stellte Stevanovic auf Zuspiel von Cognat die doppelte Genfer Führung wieder her. Obwohl die Gäste aus dem Waadtland mit einem Mann mehr auf dem Platz standen, hatten sie Mühe, um sich wirkliche Torchancen zu erspielen. Die Häberli-Équipe machte das aber in Unterzahl auch wirklich gut und liess den Ball und somit die Gegenspieler laufen. In der 63. Minute brachte dann aber William Le Pogam die Hoffnung für Yverdon zurück. Nach einem schönen Zusammenspiel zwischen Hautier und Rodrigues stellte der Routinier auf 3:2. Zu mehr waren die Grün-Weissen dann aber nicht mehr im Stande. Zwar zappelte die Kugel noch einmal hinter Mall im Netz, allerdings stand Céspedes dabei ganz klar im Abseits. So endete diese Partie mit einem 3:2 Heimsieg für Servette. Damit gelingt den Genfern ein toller Saisonstart mit drei Siegen aus drei Spielen. Yverdon hingegen steht nach zwei Spielen immer noch ohne Punkt da.

Dann ist Schluss im Stade de Genève. Servette schlägt Yverdon zu Hause knapp mit 3:2.

Die Hälfte der Nachspielzeit ist rum. Nun muss Yverdon definitiv all in gehen!

Kacuri verschafft sich links sehenswert Platz und spielt den Ball in die Box auf Céspedes, doch die Nummer 10 von Yverdon jagt die Kugel am Tor vorbei.

Vier Minuten gibt es noch obendrauf.

Gianforte muss die gelbe Karte gleich wieder in die Hand nehmen, denn Kone hat gegen Crivelli den Arm zu weit oben.

Auch Marques holt sich mit einem taktischen Foul gegen Crivelli noch den gelben Karton ab.

Der junge Mittelfeldspieler bringt die Ecke gleich selber zur Mitte, doch die Hereingabe segelt weit über die Köpfe seiner Kollegen hinweg und landet im Toraus.

Kacuri geht auf der rechten Seite gegen zwei Servettiens ins Dribbling und holt dann mit einer Ecke wohl das Maximum heraus.

Die Hausherren ziehen sich derweil immer weiter zurück und versuchen den Vorsprung über die Zeit zu bringen.

Nächster Wechsel bei den Gästen. Kone ersetzt den verwarnten und von Krämpfen geplagten Rodrigues.

Dann feiert Yverdon, allerdings nur kurz. Le Pogam schlägt einen Flankenball zur Mitte, wo Céspedes völlig blank steht und zum 3:0 einschieben kann. Er steht allerdings so alleine, da er sich noch den Stulpen richtete und so im Abseits stand.

Von Moos kommt gegen Gnakpa einen Schritt zu spät und trifft so seinen Gegenspieler hart am Fuss. Gianforte ahndet dieses Vergehen und verwarnt von Moos.

Dann bleibt Rodrigues mit Krämpfen am Boden liegen und muss gepflegt werden.

Über Stevanovic und von Moos gelangt der Ball nach links zum aufgerückten Ondoua, welcher direkt abziehen will. Dem defensiven Mittelfeldspieler rutscht dabei aber die Kugel über den Schuh und so kommt kein gefährlicher Abschluss zu Stande.

Rodrigues holt gegen Cognat den nächsten Freistoss heraus. Kacuri bringt das Leder hoch in den Sechzehner, doch seine Hereingabe gleicht mehr einer Bogenlampe und führt dadurch zu keiner Gefahr.

Wie bereits in der ersten Halbzeit gibt es auch im zweiten Durchgang eine kleine Trinkpause.

Hautier verschafft sich rechts Platz und zieht daraufhin im Alleingang ab. Der Schuss des Youngsters kommt aber zu zentral und stellt Mall vor keine Probleme.

Schaffen die Gäste hier tatsächlich noch den Ausgleich? Die drei Punkte für Servette sind nach diesem zweiten Treffer der Waadtländer alles andere als sicher.

Nach mehreren Fouls ist nun die Zeit gekommen und Rodrigues holt sich den gelben Karton ab. Dieses Mal holte er von Moos von den Socken.

Hautier gräbt einen weiten Ball kurz vor der Eckfahne aus und spielt einen Steckpass in den Sechzehner auf Rodrigues. Dieser beweist viel Übersicht und legt rüber auf Le Pogam und der Captain der Waadtländer lässt sich daraufhin nicht zweimal bitte und erzielt den erneuten Anschlusstreffer.

Häberli vollzieht seine nächsten Wechsel. Für Kutesa und Antunes ist Schluss. Die Beiden werden durch von Moos und Douline ersetzt.

Die Gäste bringen in der Offensive auch mit einem Mann mehr wenig bis gar nichts zu Stande. So wird es schwierig, hier noch zu Punkten zu kommen.

Kutesa nimmt links Fahrt auf, wird allerdings vom zurückgeeilten Rodrigues von den Socken geholt. Die Mehrheit der Zuschauer fordert den gelben Karton, doch Gianforte belässt es bei einer Ermahnung.

Mangiarratti will mit einem Dreifachwechsel für neue Impulse sorgen. Gnakpa, Sylla und Hautier kommen für Sauthier, Mahious und Loucif ins Spiel.

Servette krieg im linken Halbfeld ein Freistoss zugesprochen. Baron schlägt den Ball hoch in den Sechzehner, doch dort kriegt die Yverdon Hintermannschaft das Ding geklärt.

Sauthier schlägt aus dem Halbfeld eine Flanke in die Box, wo Mahious nur einen kleinen Schritt zu spät kommt und so den Ball verpasst. Gute Möglichkeit für den Stürmer.

Servette macht das nun clever und versucht trotz Unterzahl den Ball laufen zu lassen und so den Gegner weit vom Tor weg zu halten.

Yverdon kommt gleich zwei mal in Folge zu einer Ecke. Den ersten Corner klärt Ondoua ins Toraus und die zweite Ecke landet genau in den Armen von Mall.

Nach gerade einmal einer Minute wurde der Gameplan von Mangiarratti über den Haufen geworfen. Kann Yverdon trotzdem nochmals reagieren?

Servette mit einem Blitzstart in Halbzeit Nummer Zwei! Cognat eifert links einem fast verlorenen Ball nach und bringt ihn tatsächlich noch unter Kontrolle. Dort hart der Mittelfeld-Dirigent dann viel Zeit und schlägt daraufhin einen tollen Flankenball auf Stevanovic. Dieser setzt sich in der Box stark gegen Kamenovic durch und versenkt das Leder unhaltbar in den Maschen.

Häberli reagiert auf den Platzverweis von Rouiller und bringt Baron für die zweite Hälfte ins Spiel. Weichen muss dafür Guillemenot.

Die Spieler sind zurück auf dem Grün. Weiter geht's mit Durchgang Nummer Zwei.

Noch in der ersten Spielminute blieb Kacuri nach einem Luftduell gegen Antunes mit einer geplatzten Lippe am Boden liegen. Dadurch kam es gleich zu Spielbeginn zu einer längeren Unterbrechung, weshalb die Teams in der Folge Mühe hatten, um den Spielfluss zu finden. Die Hausherren waren es dann aber, die das Spieldiktat an sich rissen und den Ton angaben. Bereits in der 12. Minute belohnte Dereck Kutesa die Aufwände der Grenats und brachte seine Farben in Führung. Trotz des Rückstands kam kaum eine Reaktion der Gäste. Lediglich eine Mischung aus Schuss und Flanke von Komano, welche schliesslich an den Aussenpfosten klatschte, hatte Yverdon auf Lager. Nach 23 Minuten stand es dann bereits 2:0 für die Calvinstädter. Nach einer Stevanovic-Flanke wollte Sauthier den Ball in die Hände seines Keepers zurückköpfen, doch sein Kopfball war zu unplatziert und landete in den eigenen Maschen. Knapp zehn Minuten nach dem 2:0 kamen die Gäste aus dem Waadtland dann aus dem Nichts zu einem Elfmeter. Rodrigues ging links im Sechzehner gegen Tsunemoto ins Eins gegen Eins, woraufhin der Japaner sein Bein stehen liess und den Angreifer von den Socken holte. Der Fall war klar: Penalty! Mit Boris Céspedes übernahm ein Ex-Servettien diese Aufgabe und versenkte das Leder souverän unten rechts. Kurz vor dem Pausentee gab es dann noch nochmals einen grossen Aufreger. Steve Rouiller kam gegen Christian Marques viel zu spät und traf den Yverdon Verteidiger mit gestrecktem Bein über dem Knöchel. Gianforte zögerte keine Sekunde und schickte den Servette Captain unter die Dusche. Nach einer ereignisreichen ersten Halbzeit ging es dann für die Teams erstmal zum Pausentee.

Und dann sind die ersten 45 Minute vorbei und Gianforte bittet die Teams zum Pausentee.

Die gute Nachricht ist, bei Marques scheint nach einer kurzen Pflege weiterzugehen.

Steve Rouiller fliegt mit glatt Rot vom Platz! Im Mittelfeld verspringt ihm der Ball und so grätscht der Servette Captain der Kugel nach. Dabei trifft er allerdings nicht den Ball, sondern nur den Knöchel von Marques. Gianforte zögert keine Sekunde und schickt den Genfer sofort unter die Dusche.

Der vierte Offizielle gibt die Nachspielzeit bekannt. Es gibt mindestens noch drei Minuten obendrauf.

Die FCB-Leihgabe zirkelt das Leder auch selber zur Mitte, doch dort kommt Severin vor Komano an den Ball und kann befreien.

Yverdon zeigt sich wieder einmal in der Offensive und holt in der Person von Kacuri die erste Waadtländer Ecke heraus.

Für die Gäste wäre es wichtig, nur mit einem Tor Rückstand in die Pause zu gehen. So würde man sich für die zweite Halbzeit alle Möglichkeiten offenhalten.

Es riecht nach dem 3:1. Die Genfer können in einem Umschaltmoment den Ball erobern und daraufhin losziehen. Guillemenot macht Meter gut und steckt dann stark nach links auf Antunes durch. Dieser legt sich den Ball noch auf links und zieht dann ab. Erneut ist aber Bernardoni zur Stelle und lenkt den Ball um den Pfosten.

Servette will die doppelte Führung wieder herstellen! Stevanovic treibt das Leder bis vor den Sechzehner und nimmt dort Kutesa mit. Der Torschütze zum 1:0 macht einen Haken und legt dann für Antunes ab. Der offensive Mittelfeldspieler zieht direkt mit links ab, doch Bernardoni macht sich lange und lenkt denn Ball zur Seite ab.

Bei Bradley Mazikou geht es nun doch nicht weiter. Er wird durch Théo Magnin ersetzt.

Mit Céspedes nimmt ein Ex-Servettien Anlauf. Er macht kleine Schritte bis zum Ball, schickt Mall in die falsche Ecke und versenkt die Kugel unten rechts. Yverdon ist aus dem Nichts zurück!

Penalty für Yverdon! Rodrigues wird links im Sechzehner angespielt und der Waadtländer geht gegen Tsunemoto ins Eins gegen Eins. Er lässt den Japaner aussteigen, doch dieser lässt das Bein stehen und bringt so Rodrigues zu Fall. Der Fall ist klar und auch die Proteste halten sich in Grenzen.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde können wir festhalten: Die Genfer Führung ist mehr als verdient. 5:1 Torschüsse, 62% zu 38% gewonnene Zweikämpfe oder auch 63% zu 37% Ballbesitz. Alles spricht für Servette.

Mazikou bleibt kurz am Boden liegen und das medizinische Personal der Genfer wird auf den Platz gerufen. Nach einer kurzen Pflege spielt der Aussenverteidiger vorerst weiter.

Le Pogam schlägt aus dem linken Halbfeld einen Flankenball und sucht damit den Kopf von Mahious. Dieser wird aber von Ondoua gut abgeschirmt und kommt so nicht an den Ball.

Loucif wird rechts freigespielt und der Algerier nimmt Fahrt auf. Er geht gegen Mazikou ins Laufduell, wo der Aussenläufer allerdings den Kürzeren zieht.

Gleich nach dem zweiten Treffer gewährt Gianforte den Akteuren eine kleine Trinkpause. In Genf zündet die Sonne richtig runter und es sind immer noch über 30 Grad.

Wieder kommen die Hausherren über rechts. Stevanovic spielt einen Doppelpass mit Antunes und bringt daraufhin den Ball zur Mitte. Die Hereingabe findet seinen Weg aber direkt auf den Kopf von Anthony Sauthier. Dieser will den Ball in die Hände von Bernardoni zurückköpfen, doch der Ball ist zu platziert und landet so in den Maschen.

Die darauffolgende Ecke wird von Cognat zur Mitte getreten, wo Kamenovic den Ball mit der Schulter aufs eigene Tor bringt. Dort prallt der Ball noch auf den Kopf von Bernardoni und von dort an die Latte. Yverdon im Glück!

Kutesa wird mit einem Steckpass in den Sechzehner lanciert und verschafft sich mit einer schnellen Körpertäuschung etwas Platz. Daraufhin zieht er mit einem Schlenzer ab, Marques wirft sich aber in den Schuss und lenkt ihn ins Toraus.

Hugo Komano setzt das erste Ausrufezeichen der Gäste. Rechts kommt der Neuzugang an den Ball, legt ihn sich einmal vor und bringt den Ball zur Mitte. Seine Flanke entwickelt sich in der Luft aber mehr zu einem Direktschuss und klatscht schliesslich an den Aussenpfosten. Ob das so gewollt war weiss ich jetzt nicht.

Cognat hat im Zentrum viel Platz und legt daraufhin sehenswert auf Mazikou. Beim Aussenverteidiger ist weit und breit kein weiss Gekleideter und so kann Mazikou völlig freistehend abziehen. Das Geschoss des Genfers rauscht allerdings knapp über den Querbalken.

Wie reagiert Yverdon auf den frühen Rückstand? Gegen FCZ haben die Waadtländer keinen einzigen Schuss aufs Tor zu Stande gebracht, das muss sich heute unbedingt ändern.

Nach einem Einwurf auf der rechten Seite hat Guillemenot alle Zeit der Welt um sich den Ball zurechtzulegen und daraufhin eine starke Hereingabe zu schlagen. Im Sechzehner entwischt Kutesa Loucif und schiebt problemlos zur Genfer Führung ein. Dabei erwischt er Bernardoni noch auf dem falschen Fuss.

Im Tiki-Taka Stile kombinieren sich die Genfer bis vor den gegnerischen Sechzehner und dort wird schliesslich Antunes zu Fall gebracht. Gianforte zeigt aber sofort an, weiterspielen und so kann Yverdon befreien.

Guillemenot macht das Spiel breit und bietet sich links aussen an. Er wird auch angespielt, doch seine Hereingabe findet keinen Abnehmer. Der Genfer bleibt aber am Ball und sucht daraufhin den Abschluss auf eigene Faust. Dabei trifft der Stürmer den Ball aber nicht wunschgemäss und so hat Bernardoni keine Mühe, um den Ball festzuhalten.

Beinahe konnte Rodrigues von einem Ausrutscher von Cognat profitieren, doch im unglücklichsten Moment rutscht auch der Waadtländer aus und verpasst den Ball.

Dann spielt es Servette für einmal schnell. Cognat findet im Sechzehner Guillemenot, doch der Abschlussversuch des Stürmers wird geblockt.

Durch diesen längeren Unterbruch konnte bisher noch kein richtiger Spielfluss aufkommen.

Gleich in der ersten Spielminute bleibt Kacuri nach einem Luftduell gegen Antunes am Boden liegen. Dabei ist der FCB-Leihgabe die Lippe aufgesprungen, doch nach einer kurzen Pflege geht es für ihn weiter.

Unter blauem Himmel und bei heissen 31 Grad gibt Gianforte das Spiel frei. Los geht's mit Servette gegen Yverdon!

Das Warm-Up ist beendet und gleich betreten die Spieler den Rasen. In wenigen Minuten geht's los.

Nico Gianforte leitet das heutige Spiel. An er Seitenlinie wird er von den Linienrichtern Stéphane De Almeida und Leroy Hartmann unterstützt. Der vierte Offizielle ist Hüseyin Sanli. In Volketswil behält Lionel Tschudi das Vorgehen am Bildschirm im Auge.

Auch bei den Gästen gibt es nur eine Änderung im Vergleich zum letzten Spiel. Mangiarratti muss auf den gesperrten Tijani verzichten und bringt dafür Kamenovic von Anfang an.

Trotz einer englischen Woche ändert Häberli seine Startformation nur auf einer Position. Yoan Severin startet für Anthony Baron.

Dreimal standen sich die beiden Teams in der vergangenen Spielzeit gegenüber. Yverdon weist dabei mit zwei Siegen zu Hause (4:1 & 2:1) die bessere Statistik auf. Das Spiel in Genf endete mit 1:0 für die Grenats.

Trotz eines beherzten Auftrittes gab es für die Mangiarratti-Truppe gegen den FCZ nichts zu holen. Die neu aufgestellten Zürcher waren den Waadtländern über weite Strecken überlegen und vor allem in der Offensive brachte Yverdon herzlich wenig zu Stande. Bisher stehen mit YB und Basel bereits zwei Teams nach zwei gespielten Spielen ohne Punkte da. Für Yverdon wäre es wichtig, sich nicht zu diesen beiden dazu zu gesellen, sondern heute gegen Servette die ersten Zähler einzufahren.

Unter Neo Coach Häberli sind die Grenats hervorragend aus den Startlöchern gekommen. Am ersten Spieltag schlug man auswärts den FC Luzern überzeugend mit 1:2. Am Mittwoch war dann bereits der amtierende Meister in Genf zu Gast. Dabei handelte es sich um den vorgezogenen fünften Spieltag, um den beiden Teams bei möglichen Europa-Cup Qualifikationsspielen einige zusätzliche Ruhetage zu bescheren. Auch dieses Spiel hatten die Romands klar in der Hand und feierten einen 3:1 Sieg im ersten Heimspiel der Saison. Nun möchten der Cupsieger aus der letzten Saison natürlich den goldenen Saisonstart perfekt machen und den dritten Sieg im dritten Spiel einfahren.

Unterschiedlicher hätte der Saisonauftakt für die beiden Westschweizer Teams wohl kaum sein können. Während Servette bereits zwei Spiele auf dem Buckel hat und mit der maximalen Punkteausbeute auf dem zweiten Platz steht, war Yverdon erst einmal im Einsatz und zog gegen den FCZ eine 0:2 Heimpleite ein. Die Genfer könnten heute mit einem weiteren Dreier wieder vorlegen und die Tabellenspitze übernehmen. Für Yverdon geht es darum, den Saisonstart nicht völlig zu verschlafen und die ersten Punkte einzufahren.

Einen wunderschönen guten Nachmittag und herzlich willkommen zum zweiten Spieltag der Credit Suisse Super League und zum Spiel zwischen dem Servette FC und Yverdon-Sport. Um 14:15 Uhr ist Anpfiff im Stade de Genève und bei uns sind Sie live dabei!