Damit verabschiede ich mich für heute und bedanke mich fürs Mitlesen. Noch einen schönen Abend allerseits!

Lugano hat sich als erster YB-Verfolger für die Championship Group qualifiziert. Der FC Lausanne hingegen wird die restlichen fünf Spiele in der Relegation Group bestreiten.

Mit diesem Sieg holt sich Lugano den zweiten Platz wieder von Servette zurück. Leader YB steht morgen in Winterthur im Einsatz.

Lugano zieht sich etwas zurück zu Beginn der zweiten Hälfte. Kein Vergleich zum Beginn des Spiels, als die Tessiner mit starkem Pressing aufspielten. Ein Grossteil der zweiten Hälfte ist ereignisarm. Es fehlen die gefährlichen Abschlüsse und packenden Szenen. In der 69. Minute trifft Can Celar zum vermeintlichen 3:0. Schiedsrichter Luca Cibelli zeigt sofort an, dass der Treffer nicht zählt. Celar soll die Hand zur Hilfe genommen haben. Auch der VAR unterstützt den Entscheid des Unparteiischen. Die besten Szene zum Anschlusstor hat Lausanne in der 73. Minute beim Freistoss von Pafundi. Aber Amir Saipi ist auf dem Posten und krallt sich den Ball. In der Nachspielzeit wird es nochmals hektisch. Noë Dussenne kommt gegen Renato Steffen zu spät und foult diesen im Strafraum. Steffen läuft gleich selbst an und scheitert kläglich an Letica. Er will es zu locker machen und chipt den Ball in die Mitte, doch der Waadtländer Torwart lässt sich nicht verladen. Luca Cibelli pfeift und lässt den Elfmeter wiederholen, da Torhüter Letica die Linie vor der Schussabgabe verlassen hat. Zweiter Versuch für Steffen, doch wieder scheitert er an Letica! Dieser Elfer ist besser geschossen, aber Letica krallt sich das Leder trotzdem. Es bleibt also beim verdienten 2:0 für die Bianconeri.
 

Der FC Lugano holt sich dank dem 2:0 drei weitere Punkte und bleibt an Leader YB dran.
 

Auch der zweite Elfmeter hält Letica!!! Dieser Elfer tritt Renato Steffen schärfer, doch Letica krallt sich den Ball.

Der Elfmeter muss wiederholt werden, da Letica sich vor Schussabgabe von der Linie entfernt hat.

Renato Steffen macht es zu locker und schiesst den Ball in die Mitte wo Letica stehen bleibt.

Foul von Dussene an Renato Steffen im Strafraum. Es gibt Elfmeter für den FC Lugano.

Der Ball fliegt gefährlich ins Zentrum, doch die Bianconeri können per Kopf klären.

Freistoss für die Gäste von der rechten Strafraumgrenze aus. Pafundi legt sich den Ball bereit.

Die Nachspielzeit beträgt mindestens fünf Minuten.

Wir bewegen uns langsam aber sicher in Richtung Nachspielzeit. Die zweite Hälfte weniger intensiv geführt als noch die erste Halbzeit.

Seydou Traore kommt für Kaly Sène.

Ignacio Aliseda kommt für Uran Bislimi.

Poaty sucht und findet Kaly Sène im Strafraum, aber der Abschluss gelingt ihm nicht wunschgemäss.

Wir stehen in der Schlussphase dieser Partie. Mit einem Sieg würden die Bianconeri bis auf drei Punkte an die Young Boys herankommen.

Überhartes Einsteigen von Gábor Szalai gegen Renato Steffen.

Doppelwechsel beim FC Lugano. Roman Macek kommt für Jonathan Sabbatini und Shkelqim Vladi ersetzt Zan Celar.

Lausanne kommt immer häufiger in den Sechzehner der Tessiner. Vor allem Pafundi hat grossen Anteil an den offensiven Szenen der Gäste.

Anto Grgic kassiert Gelb weil er sich zu stark beschwert hat beim Schiedsrichter.

Doumbia mit einem gefährlichen Einsatz.

Pafundi mit links über die Mauer, doch Saipi lenkt mit einer Flugeinlage den Ball zur Seite.

Lausanne kommt zu einem Freistoss aus rund 20 Metern.

Der VAR schaut sich die Szene an und gibt Schiedsrichter Cibelli recht. Es bleibt beim 2:0 für den FC Lugano.

Celar trifft vermeintlich zum 3:0. Doch Schiedsrichter Luca Cibelli zeigt sofort an, dass der Treffer nicht zählt. Celar soll die Hand zur Hilfe genommen haben.

Hicham Mahou kommt für Yanis Cimignani.

Simone Pafundi kassiert Gelb für eine Schwalbe.

Gefährliches Spiel der Lausanner Defensive. Letica und seine Vorderleute im Kurzpassspiel.

Keines der beiden Teams kommt momentan einem Treffer nahe, zu ungenau die Pässe in die Spitze.

Doumbia zieht aus rund 16 Metern ab, doch Letica ist schnell unten und kann den Abschluss parieren.

Ereignisarme letzte Spielminuten. Das Spielgeschehen findet mehrheitlich zwischen den beiden Strafräumen statt.

Lugano spielt kein Pressing mehr. Das gibt den Gästen mehr Möglichkeiten sich zu entfalten, jedoch bisher ohne Erfolg.

Ludovic Magnin versucht alles um hier nochmals in die Partie zurück zu finden.

Wieder ein Doppelwechsel bei den Gästen. Gábor Szalai kommt für Berkay Dabanli und Chris Kablan kommt ersetzt Rares Ilie.

Lugano hat etwas Tempo aus dem Spiel genommen und lässt den Gästen mehr Raum. Wenn sich das nur nicht rächt.

Corner für die Hausherren. Das Leder fliegt ins Zentru, doch ein Lausanner kann mit dem Kopf klären.

Lausanne startet druckvoller in die zweite Hälfte als noch in der ersten Halbzeit.

Noë Dussenne und Albian Hajdari prallen im Luftduell mit den Köpfen zusammen. Beide Spieler müssen kurz gepflegt werden.

Kaly Sène mit einer akrobatischen Einlagen holt er einen Eckball heraus.

Simone Pafundi kommt für Fousseni Diabaté und Jamie Roche ersetzt Alvyn Sanches.

Weiter gehts im Stadio Comunale di Cornaredo.

Die Hausherren legen los wie die Feuerwehr. Schon in der vierten Minute bringt Yanis Cimignani den Ball von der Strafraumgrenze ins Zentrum, gleich zwei Lausanner verpassen, nicht aber Uran Bislimi, er trifft mit dem rechten Fuss in die rechte untere Torecke. Nur sechs Minuten später, ein lockerer Chip-Ball in den Sechzehner von Uran Bislimi, Anto Grgic hat zu viel Platz und kann den Kopfball haargenau in den rechten unteren Torecken zielen. Es ist ein Traumstart für die Tessiner, welche also früh mit 2:0 in Führung gehen. Wer eine Antwort von Lausanne erwartet hat, wird enttäuscht. Lugano hat alles in Griff und lässt den Gästen kaum Zeit und Raum sich zu verwirklichen. In der 38. Spielminute kommt Lausanne zum ersten Abschluss. Custodio versuchts aus der Distanz, doch Saipi kann den Ball problemlos parieren. Die Bianconeri führen auch in dieser Höhe verdient nach der ersten Halbzeit.

Der FC Lugano führt nach der ersten Hälfte verdient mit 2:0 gegen den FC Lausanne-Sport.
 

Die Nachspielzeit in der ersten Hälfte beträgt mindestens eine Minute.

Steffen kommt mit Speed in den Sechzehner, zieht in die Mitte und schlenzt den Ball Zentimeter am weiten Pfosten vorbei.

Lausanne mit dem Ballgewinn in der eigenen Hälfte, sofort wird der Pass in die Spitze gesucht, aber Lugano macht die Räume eng und gewinnt den Ball gleich wieder zurück.

Wir stehen in der Schlussphase der ersten Hälfte. Mittlerweile hat auch Lausanne etwas mehr Ballbesitz.

Ein erster Abschluss der Gäste! Der Weitschussversuch von Custodio wird durch Saipi pariert.

Custodio tritt den Freistoss, doch der Ball fliegt zu weit in Richtung Tor, keiner seiner Mitspieler kann dem Ball die entscheidende Richtungsänderung geben.

Freistoss für die Gäste aus rund 25 Metern. Vielleicht die Chance für Lausanne zurück in die Partie zu finden.

Trotz der Führung steht Mattia Croci-Torti wild gestikulierend an der Coaching Linie.

Es ist schwierig sich vorzustellen wie Lausanne hier heute zu Chancen kommen soll. Lugano zu abgeklärt um etwas zuzulassen.

Steffen mit einem Hacken an der rechten Strafraumgrenze, er bringt die Flanke zur Mitte und dort zieht Celar direkt ab, doch der Ball fliegt knapp über die Querlatte.

Man spürt, dass es für Lugano hier noch um viel geht. Die Bianconeri sind heiss und wollen diese drei Punkte.

Kaly Sène kommt zu spät und trifft Valenzuela. Freistoss für den FC Lugano.

Erste kleine Druckphase der Gäste. Lausanne versuchts über rechts, die Flanke ins Zentrum landet aber in den Füssen eines Tessiners.

Starkes Pressing der Luganesi, Letica zu sehr unter Druck und deshalb fliegt sein Pass ins Seitenaus. Einfwurf für die Tessiner.

Lausanne tut sich weiterhin schwer in die Partie zu finden, die zwei frühen Gegentore hemmen die Westschweizer.

Erster Eckball für den FC Lugano, getreten durch Renato Steffen. Er will Doumbia anpeilen am ersten Pfosten, doch die Gäste können klären.

In den letzten fünf Spielen konnte Lausanne vier Mal zu null spielen. Eine ungewohnte Situation dieser frühe Rückstand für die Waadtländer.

Doumbia setzt sich gut durch, will den Ball an die Strafraumgrenze zurückspielen, doch der Pass geht in die Füsse eines Gegners.

Sicherer Auftritt des Heimteams. Die Pässe kommen genau an und Lausanne somit immer einen Schritt zu spät.

Welch ein Traumstart für die Tessiner. Was unternimmt Ludovic Magnin? Sein Teams bisher chancenlos in dieser Partie.

Lockerer Chip-Ball in den Sechzehner von Uran Bislimi, Anto Grgic hat zu viel Platz und kann den Kopfball haargenau in den rechten unteren Torecken zielen. Die Tessiner führen mit 2:0!
 

Steffen lanciert Jonathan Sabbatini in den Sechzehner, aber Raoul Geiger kann rechtzeitig dazwischen gehen.

Erster Eckball der Partie für die Gäste. Das Leder fliegt in Richtung Strafraum und wird sich von Saipi aus der Luft gepflückt.

Start nach Mass für das Heimteam! Die Fans sind aus dem Häusschen.

Yanis Cimignani bringt den Ball von der Strafraumgrenze ins Zentrum, gleich zwei Lausanner verpassen, nicht aber Uran Bislimi, er trifft mit dem rechten Fuss in die rechte untere Torecke.
 

Beide Teams wissen gar nicht mehr wie es sich anfühlt zu verlieren. Das verspricht eine Partie mit zwei Teams mit viel Selbstvertrauen.

Das Heimteam in schwarz von rechts nach links. Die Gäste aus der Westschweiz ganz in weiss.

Der Ball rollt im Stadio Comunale di Cornaredo - auf geht's!

Die Partie wird geleitet von Luca Cibelli. An den Seitenlinien unterstützen ihn Claudio Dos Santos und Vital Jobin als Linienrichter. Die vierte offizielle dieser Partie ist Hüseyin Sanli.

Ludovic Magnin wechselt im Vergleich zum letzten Meisterschaftsspiel auf zwei Positionen. Heute mit Ilie und Sanches in der Startaufstellung anstelle von Pafundi und dem verletzten Rrudhani.
 

Mattia Croci-Torti wechselt im Vergleich zum letzten Wochenende auf drei Positionen. Albian Hajdari, Jonathan Sabbatini und Yanis Cimignani ersetzen Mattia Bottani, Ayman El Wafi und Mohamed Belhadj.
 

Die Tessiner haben drei der letzten fünf Direktbegegnungen für sich entschieden. Zwei Mal setze sich Lausanne durch. Der letzte Auswärtssieg der Westschweizer in Lugano liegt aber schon etwas länger zurück. Am 10. Dezember 2017 setzte sich der FC Lausanne-Sport dank zwei Toren von Kololli mit 1:2 durch.
 

Die Waadtländer haben einen Lauf! Lausanne ist nun seit fünf Spielen ungeschlagen. Zwei Mal spielten man Unentschieden gegen FC Luzern sowie den FC St. Gallen. Drei Mal verlies der FC Lausanne das Feld als Sieger. 2:0 gegen den BSC Young Boys, 1:0 gegen GC und zuletzt wieder ein 1:0 gegen den FC Zürich.  Die letzte Niederlage setzte es am 10. März gegen Servette ab.
 

Die Tessiner sind wettbewerbsübergreifend seit neun Partien ungeschlagen. Am vorletzten Samstag musste die Mannschaft von Mattia Croci-Torti in Winterthur nach sechs Siegen in der Meisterschaft in Folge wieder einmal Punkte abgeben. Doch eine Woche später machten Sie es besser und schlugen zum Einstieg von Marco Schällibaum den Grasshopper Club mit 0:1. Hält der Höhenflug der Tessiner auch gegen den FC Lausanne an?
 

Der FC Lugano ist mit 56 Punkten aus 32 Partien der erste Verfolger von Meister YB. Nur sechs Punkte trennen die Tessiner von der Tabellenspitze. Der FC Lausanne steht mit 40 Punkten auf dem achten Tabellenrang.
 

Guten Abend und herzlich Willkommen zum Spiel der 33. Runde der Credit Suisse Super League zwischen dem FC Lugano und dem FC Lausanne-Sport. Ab 20:30 Uhr geht’s los im Stadio Comunale di Cornaredo. Wir versorgen Sie schon jetzt mit den aktuellen Geschehnissen und Informationen zu den Teams!