Fazit:
Chelsea löst die Pflichtaufgabe Swansea am Ende souverän und schlägt die Waliser daheim mit 3:1. Nach dem Seitenwechsel starteten die Blues zunächst wieder furios, ließen dann über 10-15 Minuten aber etwas die Zügel schleifen. Es brauchte schließlich eine Einzelaktion von Pedro um erneut in Führung zu gehen, wobei Fabiański den Schuss an einem guten Tag gehalten hätte. Chelsea drängte in der Folge auf die Entscheidung und machte in der 84. Minute durch Costa schließlich den Deckel drauf. Die Swans kamen in der gesamten zweiten Halbzeit eigentlich nicht zu echten Torgelegenheiten, hätten in der 69. Minute allerdings durchaus einen Handelfmeter bekommen dürfen. Ansonsten ist vielleicht nur noch der Freistoß von Sigurðsson in der 77. zu nennen, den Courtois parierte. Für die Schwäne ist es letztlich die erwartungsgemäße Niederlage an der Stamford Bridge. Chelsea baut derweil den Vorsprung an der Tabellenspitze vorerst aus und kann sich nun in Ruhe anschauen, was die Konkurrenz morgen und am Montag macht. Danke für's Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

Nach Hackenzuspiel von Willian zieht Fabregas nochmal mit der Innenseite aus 18 Metern ab, jagt die Murmel aber deutlich über die Latte.

Die Westlondoner spielen den Dreier jetzt souverän nach Hause und lassen Ball und Gegner laufen. Es wird der zwölfte Sieg im dreizehnten Heimspiel werden.

Vier Minuten Nachspielzeit legt Schiri Swarbrick oben drauf.

Diego Costa kann sich durchaus noch einen Treffer vorstellen. Am Fünfmeterraum ist er dann aber etwas zu verspielt und verpasst daher den Abschluss.

Das Spiel ist durch, sodass Conte Moses und Hazard runternehmen kann. Die beiden Offensivspieler werden mit einem kräftigen Applaus gefeiert und in den letzten Minuten von Zouma und Willian vertreten.

Tooor für Chelsea FC, 3:1 durch Diego Costa
Das ist die Entscheidung! Hazard zieht vom linken Flügel in den Sechzehner und wird dabei von Naughton überhaupt nicht attackiert. Mit einem Hacken lässt der Belgier den Verteidiger schließlich aussteigen, eher er auf den am Fünfer wartenden Costa zurücklegt. Der Spanier nimmt das halbhohe Zuspiel volley und netzt zu seinem 16. Saisontor ein.

Auch Paul Clement wechselt jetzt zum ersten Mal und bringt mit Luciano Narsingh nochmal einen schnellen Offensivmann. Nehmen die Waliser noch einen Punkt mit?

Gelbe Karte für Leroy Fer (Swansea City)
Der Mittefeldmann reißt Eden Hazard zu Boden und holt sich dafür zu Recht die Gelbe Karte ab.

Gylfi Sigurðsson darf den Freistoß schließlich ausführen und stellt Thibaut Courtois damit vor eine Herausforderung. Der Ball kommt zwar zentral, flattert aber gewaltig und ist deshalb nicht einfach zu packen. Im Nachfassen begräbt der Belgier die Kugel aber unter seinen Händen.

Zunächst vollzieht Antonio Conte aber seinen ersten Wechsel und sorgt damit für Sonderapplaus auf den Rängen. Der potentielle Matchwinner Pedro wird vom Rasen verabschiedet und fortan vom defensiveren Nemanja Matić ersetzt.

Gelbe Karte für David Luiz (Chelsea FC)
Der Brasilianer bring Llorente knapp 30 Meter vor dem eigenen Tor zu Fall und holt sich dafür den Gelben Karton ab. Gleichzeitig beschert er Gylfi Sigurðsson eine delikate Freistoßposition.

Tooor für Chelsea FC, 2:1 durch Pedro
Ein Torwartpatzer bringt Chelsea wieder in Führung! Nach Zuspiel von Cesc Fàbregas zieht der flinke Außenbahnspieler ins Zentrum. Er zieht aus 22 Metern mit links ab und sieht dann, wie Fabiański die Kugel durch die Finger rutscht.

Sigurðsson fordert Elfmeter! Zu Recht! Der Isländer setzt sich zunächst auf der linken Seite gegen Moses durch und stürmt dann in den Sechzehner. Im Eins-gegen-Eins mit Azpilicueta will er die Kugel dann per Hacke am Spanier vorbeilegen und trifft desse Unterarm. Da darf man durchaus auf den Punkt zeigen.

Zollen die Hausherren dem hohen Tempo jetzt schon Tribut oder bringen sie sich nur für die Schlussphase in Stellung? Momentan bekommt die Conte-Elf nicht viel zusammen, vielmehr ist es Mittelfeld-Geplänkel,das die Zuschauer an der Stamford Bridge zu sehen bekommen.

Chelsea probiert es vermehrt mit hohen Flanken von den Außenbahnen. Diesmal ist es Kyle Naughton der bei einer Hazard-Hereingabe vor Marcos Alonso am Ball ist. Swansea hat mometan keine Mühe, die Angriffe der Blues abzuwehren.

Hazard flankt die Kugel aus dem rechten Halbfeld auf den zweiten Pfosten, wo jedoch weder Freund noch Feind zu finden ist. Für Diego Costa ist die Hereingabe viel zu steil, weshalb der Spanier auch gar nicht erst versucht, hinzukommen.

Swansea gelingt es in dieser Phase, die Blues vom eigenen Sechzehner fernzuhalten. Immer wieder muss Chelsea querspielen, weil vorne kein Durchkommen ist. Nun ist Geduld gefragt.

Diego Costa dreht sich links an der Sechzehnerlinie um die eigene Achse und will den Ball dann auf das rechte Toreck schlenzen. Martin Olsson passt jedoch auf und köpft die Kugel zunächst raus. Das Leder landet über Umwege aber wieder bei Costa, der schließlich wegen gefährlichen Spiels zurückgepfiffen wird.

Die Blues machen dort weiter, wo sie in der ersten Hälfte aufgehört haben - mit unglaublich dominantem Angriffsfußball. Swansea wäre nun gut beraten, hinten etwas mehr rauszuschieben und die Londoner früher zu attackieren.

Fàbregas an die Latte! Nach Zuspiel von Marcos Alonso legt Hazard das Spielgerät von der linken Torauslinie in den Rückraum. Dort kommt Fàbregas angerauscht und knallt das Leder mit rechts an die Latte. Von dort springt der Ball ins Aus.

Fabiański muss ran! Hazard lässt einen Pass von Azpilicueta wunderbar für Cesc Fàbregas durch, startet in den Sechzehner und bekommt anschließend das Zuspuel des Spaniers. Ohne lange zu fackeln visiert der Belgier das linke untere Eck an und zieht ab. Fabiański taucht ab und wehrt die Kugel zur Seite ab.

Es wird nun interessant sein, zu sehen, wie die Gäste die zweiten 45 Minuten angehen werden. Ziehen sie wieder das Abwehrbollwerk auf und hoffen, das Ergebnis über die Zeit schaukeln zu können oder gehen sie auf den Dreier?

Weiter geht's! Beide Mannschaften starten ohne personelle Veränderungen in den zweiten Spielabschnitt.

Halbzeitfazit:
Nach einer mehr als einseitigen Hälfte geht es zwischen Chelsea und Swansea mit einem überraschenden 1:1-Unentschieden in die Pause. Die Blues dominierten von Beginn an das Geschehen und schnürten die Swans am Sechzehner ein. Es dauerte bis zur 19. Minute, ehe Jubilar Cesc Fàbregas den Führungstreffer besorgte. In der Folge ergaben sich für die hochüberlegenen Gastgeber weitere Chancen, doch Fabiański bewahrte die Gäste vor einem zweiten Gegentreffer. Nach gut 30 Minuten kamen die Waliser schließlich besser ins Spiel, waren dabei aber weiterhin weit von einem Torschuss entfernt. Umso erstaunlicher, dass es in der Nachspielzeit dann zum überraschenden Ausgleich kam, der aus Sicht der Blues so natürlich nicht fallen darf. Kurioserweise ist im zweiten Durchgang so noch alles offen.

Tooor für Swansea City, 1:1 durch Llorente
Wahnsinn, aus dem Nichts der Ausgleich! Gylfi Sigurðsson schlägt einen Freistoß aus dem Mittefeld (!) in den Strafraum, wo sich Llorente von seinem Gegenspieler löst und aus zehn Metern unbedrängt zum Kopfball kommt. Thibaut Courtois ist noch mit den Fingerspitzen dran, kann den Einschlag im linken Giebel aber nicht mehr verhindern.

Auf der anderen Seite glänz der agile Pedro mit einer klasse Einzelaktion. Bei seinem Sololauf von links in den Sechzehner klebt ihm die Kugel nahezu am Fuß. Sein Linksschuss wird schließlich aber geblockt.

Beste Offensivaktion der Gäste! Mit schnellen Kurzpassspiel schaffen es die Waliser bis an den Blues-Strafraum. Der letzte Pass von Fer auf Routledge ist dann jedoch ein Stück zu weit und so kommt es nicht zur ersten Torchance.

Da fehlte nicht viel! Pedro stielt sich an der Sechzehnerkante von Alfie Mawson weg, um einen gefühlvollen Chippass von Fàbregas zu erreichen. Der Swansea-Verteidiger kann die Kugel aber gerade noch mit dem Kopf verlängern, sodass der Spanier nicht an den Ball kommt.

Gelbe Karte für Martin Olsson (Swansea City)
Wenige Augenblicke später wird auch der andere Außenverteidiger der Gäste verwarnt. Er kann im Laufduell mit Moses nicht mithalten und streckt den Nigerinaer kurz vor der Torauslinie per Grätsche nieder.

Gelbe Karte für Kyle Naughton (Swansea City)
Eden Hazard legt den Ball auf dem linken Flügel am Außenverteidiger der Swans vorbei, der sich anschließend nur mit einem beherzten Griff ans Trikot zu helfen weiß. Dafür gibt's die erste Verwarnung im Spiel.

Die Clement-Elf verbucht in dieser Phase etwas mehr Ballbesitz im Mittelfeld. Von einem ersten Torschuss sind sie aber immer noch meilenweit entfernt. Llorente bekommt gegen Cahill und Co. bisher keinen Stich.

Swansea schafft es nur vereinzelt für Entlastung zu sorgen, beißt sich dann aber am 3-4-3-System der Hausherren die Zähne aus. Die Dreierkette der Blues wird im Rückwärtsgang zur Fünferkette und so haben es die Gäste ganz schwer, ins letzte Drittel zu kommen.

Wieder Fàbregas! Diego Costa tankt sich zunächst von halblinks in den Sechzehner und vergeigt dann den Linksschuss. Moses hält die Kugel jedoch im Spiel und flankt von der rechten Torauslinie an den Elferpunkt. Dort steht Fàbregas parat und zwingt Fabiański mit einem Volley-Aufsetzer zur Glanztat.

Das Geschehen spielt sich fast ausschließlich in der Hälfte der Schwäne ab. Chelsea lässt das Leder wunderbar zirkulieren und findet immer wieder Wege in den gegnerischen Sechzehner. Das zweite Tor scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.

Cesc Fàbregas macht heute übrigens als erster Spanier sein 300. Premier-League-Spiel. Er krönt diese Marke also mit einem Treffer und bringt Swansea damit unter Zugzwang. Nun können sich die Gäste nicht mehr allein aufs Verteidigen beschränken.

Tooor für Chelsea FC, 1:0 durch Cesc Fàbregas
Die Blues legen vor! Hazard zieht nach einem feinen Doppelpass mit Diego Costa von halbrechts in den Sechzehner. Er legt rechts raus auf Pedro, der anschließend wieder ins Zentrum dribbelt und dann Fàbregas bedient. Der Mittelfeldmann setzt sich nach der Ballannahme gegen drei Verteidiger durch und legt die Kugel links vorbei an Fabiański ins Netz.

Nach einem Foul an Hazard will Cesc Fàbregas den Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Sechzehner chippen. Die Hereingabe ist jedoch viel zu kurz und kann von einem Waliser per Kopf aus der Box befördert werden.

Der Standard aus dem Viertelkreis bringt dem Tabellenführer nichts ein.

Chelsea kommt nicht zum Abschluss! Diego Costa verarbeitet ein hohes Zuspiel an der Sechzehnerkante stark mit der Brust und kann dann eigentlich schießen. Der Spanier legt aber noch mal links raus auf Eden Hazard, der dann ebenfalls nochmal einen Hacken schlägt und nicht zum Abschluss kommt. Der Belgier legt zurück auf Cesc Fàbregas, dessen Flachschuss zur Ecke abgefälscht wird.

Die Gäste wirken defensiv gut eingestellt und und sind nach Ballverlust immer wieder schnell mit vielen Spielern hinter dem Ball. Im 4-3-3-System stehen sie sehr kompakt und geben den Blues damit kaum Räume im Zentrum.

Paul Clement hat seine Aufstellung im Gegensatz zum 2:0 gegen Leicester gezwungenermaßen auf einer Position verändert. Der verletzte Nathan Dyer wird von Wayne Routledge auf dem rechten Flügel vertreten.

Gylfi Sigurðsson schlägt einen ersten Eckball von der rechten Seite auf den Elfmeterpunkt, wo sich Federico Fernández gegen David Luiz durchsetzt, den Ball aber nicht aufs Tor bekommt. Glück für den brasilianischen Verteidiger.

Chelsea beginnt dominant und schnürt die Waliser in der eigenen Hälfte fest. Für Swansea wird es die Kunst sein, sich aus dem Gegenpressing der Londoner zu befreien, um dann Räume zu erhalten. Bei den letzten Auswärtsspielen gegen Arsenal und ManCity ist ihnen das gut gelungen.

In der Startelf der Mannschaft von Antonio Conte gibt es im Vergleich zum letzten Ligaspiel in Burnley (1:1) eine Veränderungen. Cesc Fàbregas, der auch schon letztes Wochenende im FA Cup gegen Wolverhampton beginnen durfte, spielt im Mittelfeld an der Seite von N'Golo Kanté. Nemanja Matić muss dafür auf der Bank Platz nehmen.

Eine kurz ausgeführte Ecke der Blues landet zentral am Sechzehner bei Pedro. Der Spanier nimmt das flache Zuspiel direkt mit der Innenseite, jagt die Kugel aber deutlich über den Querbalken. Dennoch ein erstes Ausrufezeichen nach gerade einmal 56 Sekunden.

An der Stamford Brige rollt der Ball! Die Hausherren haben angestoßen und spielen ganz in blau gegen weiß gekleidete Schwäne aus Wales.

Schiedsrichter der Partie ist der 46-jährige Neil Swarbrick aus Preston. Er wird an den Seitenlinien von Simon Long und Sian Massey-Ellis unterstützt. Als vierter Offizieller ist Lee Probert im Einsatz.

Für den Chefcoach der Schwäne, der erneut auf Sung-yueng Ki, Nathan Dyer und Jefferson Montero verzichten muss, wird die heutige Partie genauso wie für seinen Co-Trainer Claude Makélélé eine emotionale Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Clement arbeitete zwischen 1995 und 2000 an der Chelsea-Akademie und kehrte 2007 dorthin zurück. Zwischen 2009 und 2011 war er dann Co-Trainer von Carlo Ancelotti und holte mit den Blues das Double. "Ich habe sehr schöne Erinnerungen an den Klub und es ist eine Ehre zurückzukommen, um ein Team gegen Chelsea zu coachen", so der 44-Jährige.

Am vergangenen Spieltag feierte Swansea einen 2:0 Heimsieg gegen den strauchelnden Meister Leicester City. Den Schwung wollen die Waliser in die heute Begegnung mitnehmen, wobei die Bilanz an der Stamford Bridge nichts Gutes verheißt. In fünf Anläufen konnte man hier noch nie gewinnen, den bisher einzigen Punktgewinn gab‘s am ersten Spieltag der Vorsaison. Dennoch gab sich Clement im Vorfeld selbstbewusst: "Wir wissen, dass wir gegen sie am Limit spielen müssen. Aber wir schrecken nicht vor der Herausforderung zurück. Keiner erwartet, dass wir gewinnen. Das nimmt in gewissem Maße den Druck."

Mit einem erneuten Unentschieden gegen den Tabellenführer wären die Gäste aus Südwales heute sicher mehr als zufrieden, denn die Mannschaft von Paul Clement befindet sich nach wie vor im Abstiegskampf. Seit der Engländer das Ruder Anfang Januar übernommen hat, geht es jedoch bergauf. In den fünf Ligaspielen unter seiner Leitung gab es drei Siege und zwei Niederlagen. Dadurch ist man vom letzten auf den 15. Platz geklettert und hat aktuell vier Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge. Seit Jahresbeginn hat Swansea (12) sogar einen Punkt mehr geholt als Chelsea (11).

Angesprochen auf den Gegner erwartete Chelsea-Coach Conte im Vorfeld keinen Spaziergang: "Sie stehen defensiv sehr kompakt und sind in Angriffssituationen und bei Standards sehr gefährlich. Es wird ein schweres Spiel." Dabei kann der Italiener in den eigenen Reihen allerdings auf einen echten Swansea-Spezialisten zurückgreifen. Topstürmer Diego Costa (15 Saisontore) erzielte in gerade einmal vier Aufeinandertreffen mit den Schwänen stolze sieben Treffer. Beim 2:2-Unentschieden im Hinspiel hatte der Spanier beide Tore der Blues markiert.

Nachdem die Mannschaft von Antonio Conte am vergangenen Spieltag nicht über ein 1:1 beim heimstarken Aufsteiger in Burnley hinauskam, steht heute erstmals seit drei Wochen wieder ein Heimspiel auf dem Programm. An der Stamford Bridge sind die Blues in der laufenden Spielzeit nahezu unschlagbar – von zwölf Partien gewann man elf, die einzige Niederlage gab es am fünften Spieltag gegen Liverpool. Auf einen weiteren Heimsieg hofft auch Vereinslegende Frank Lampard, der sich das Spiel heute live im Stadion anschaut. Der Ex-Kapitän (211 Tore in 648 Spielen für Chelsea) wird in der Halbzeitpause auf dem Platz geehrt.

Mit komfortablen acht Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger Manchester City zieht der Chelsea Football Club an der Spitze der britischen Elite-Liga einsam seine Kreise. An diesem Wochenende könnte der Abstand noch größer werden, denn das ursprünglich für morgen angesetzte Manchester-Derby musste aufgrund des League-Cup-Endspiels von United und Southampton verlegt werden. Und auch die restliche Konkurrenz spielt erst morgen oder am Montag, sodass den Londonern heute Abend ein Polster von satten elf Zählern winkt.