Andreas Gruber, SV Mattersburg:
"Ich finde, dass wir in der ersten Halbzeit richtig guten Fußball gespielt haben - aber leider nur ein Tor. Wir kommen aus der Kabine, bekommen ein dummes Tor. Das zweite Tor wollte dann nicht gelingen."

Fazit:
Mit einem 1:1 trennen sich Mattersburg und die Admira.
Das Ergebnis geht in Ordnung, da die Gäste im zweiten Durchgang eindeutig mehr vom Spiel hatten als noch in Durchgang eins. Die Admira konnte folgerichtig mit ihrem einzigen richtigen Torschuss den Ausgleich herstellen, bot Mattersburg eifrig Paroli und freut sich nun über einen Punkt.
Für die Burgenländer geht es am Samstag gegen Altach weiter, die Admira empfängt zeitgleich Rapid Wien.

Knapp 1.800 Zuschauer sehen die letzten Sekunden des Spiels.

Mattersburg will den Dreier und wirft noch mal alles nach vorne.

Renner findet den Kopf von Martin Pušić, der hat aber Rückenlage und zielt etwas zu hoch.

Alois Höller pusht seine Kollegen und das Publikum. Eckball für die Hausherren gibt es.

Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft.

Die Zeit geht beiden Mannschaften aus. Es riecht nach einem Remis.

Die Beine werden bei den Akteuren immer schwerer, das merkt man.

Martin Pušić gewinnt auf rechts den Ball, flankt auf die linke Seite. Da legt Renner für Höller ab, der abzieht - aber auch verzieht.

Ohne Selbige wird es schwer, hier den Lucky Punch zu setzen.

Weiterhin fehlt es an Torchancen.

Die Schlussphase. Geht hier noch was? Derzeit ist wieder der Gastgeber näher dran an der Führung.

Im Strafraum der Gäste wird Flipper gespielt, keiner bekommt den Ball unter Kontrolle. Dann wird aufgrund einer Abseitsstellung abgepfiffen.

René Renner holt auf links einen Eckball raus.

Beide Trainer haben mit diesen Wechseln ihr Kontingent ausgeschöpft.

Auch die Burgenländer machen sich bereit für ihren letzten Wechsel.

Über links kombinieren sich die Gastgeber nach vorne. Renner legt im Sechzehner für Gruber ab, der dann mit links abschließt. Leitner ist unten und hält den Ball.

Die Burgenländer sind nun wieder spielbestimmend, ohne zwingend gefährlich zu werden.

Die Schlussviertelstunde ist angebrochen. Die Admira bereitet mit Sasa Kalajdzic den letzten Wechsel vor.

Jano geht raus, Florian Hart ersetzt den blass gebliebenen Spanier.

Jakoliš geht wieder in den Sechzehner, wird aber fair vom Ball getrennt.

Auf der anderen Seite kontern die Südstädter über Marin Jakoliš, der dann zu Sinan Bakış ablegt. Der Torschütze zum 1:1 bleibt mit seinem Schuss diesmal jedoch hängen.

Andreas Gruber mit einer Flanke von rechts, die jedoch eher Kullerball ist.

20 Minuten sind noch zu gehen. Gelingt einem der Teams hier noch der Lucky Punch?

Martin Pušić steht frei vor Leitner, er wird super per Kombination aus dem Halbfeld freigespielt - steht dann aber auch im Abseits.

Einmal können die Gäste noch wechseln, zweimal die Gastgeber. Das Spiel ist derzeit etwas zerfahren, vielleicht könnte frisches Blut hier nochmals etwas bewirken.

Freistoß für die SVM aus dem rechten Halbfeld. Dieser bleibt jedoch ebenfalls ungefährlich.

Würde dieser Spielstand einem der Teams wehtun? Sicher nicht. Würde es einem der Teams weiterbringen? Auch das nicht. Dennoch merkt man hier: Beide wollen voll anschreiben.

Eine Ecke von Jano führt zu keiner wirklichen Gefahr für die Admira. Weiter steht es hier 1:1.

Wenngleich die Mattersburger kurz vor der Halbzeit mehrmals eine höhere Führung auf dem Fuß hatten; in Durchgang zwei bleibt es mau vor dem Kasten von Andreas Leitner.

Es bleibt dabei: Im Angriffsdrittel sind beide Mannschaften recht harmlos.

Gelbe Karte für Thorsten Mahrer (SV Mattersburg)
Nach überhartem Einsteigen gegen den Gegner. Mahrer war mit der Grätsche zu spät dran.

Mittlerweile ist der Ausgleich, der überraschend gefallen war, somit auch verdient.

Eine Stunde ist gespielt und die Partie ist wieder komplett offen. Das hätte in der ersten Halbzeit niemand angenommen, aber die Admira hat ins Spiel gefunden.

Erster Wechsel bei den Hausherren. Martin Pušić kommt für den mit Gelb vorbelasteten Andreas Kuen.

Sie sehen nun aber wieder mal angreifende Mattersburger. Aber wieder gilt: Ein Abschluss kommt nicht zustande.

Die Anhänger der Admira, 50-75 werden es sein, feiern ihr Team.

Torchancen sind jedoch noch immer Mangelware. Beide Tormänner haben nicht sonderlich viel zu tun.

Jetzt muss die SVM hier ein wenig um Ballbesitz kämpfen, so leicht wie in Halbzeit eins haben es die Burgenländer nicht mehr.

Die Admira probiert jetzt mal was heute für sie Neues: Sie nimmt aktiv am Spiel teil und sucht den Abschluss.

Freistoß für die Gäste aus dem linken Halbfeld. Daraus wird aber nichts. Ungenau ausgeführt.

Gelbe Karte für Andreas Kuen (SV Mattersburg)
Nach einem Foulspiel an Daniel Toth.

Gelbe Karte für Marin Jakoliš (FC Admira Wacker)
Nach hohem Bein gegen Alois Höller.

Jetzt kann es hier tatsächlich noch mal spannend werden, die Admira hat Spielfreude gewonnen.

Der Treffer für die Admira fiel, wie die Führung der Mattersburger, aus deren erstem Torschuss.

Wie reagieren die Hausherren nun?

Tooor für FC Admira Wacker, 1:1 durch Sinan Bakış
Aus dem Nichts der Ausgleich! Die Gäste gehen mit Kolja Pusch nach vorne. Von rechts legt dann Stefan Zwierschitz nach Zuspiel von Pusch in die Mitte ab, Sinan Bakış schießt den Ball flach und präzise unten rechts ein. Gut kombiniert!

René Renner nimmt asm Sechzehner den Ball mit der Brust an, zieht mit links ab - weit rechts am Tor vorbei.

Jakoliš setzt sich auf links gegen Höller durch, läuft dann aber mit dem Ball ins Toraus.

Somit verbleibt den Gästen noch ein Wechsel. Klaus Schmidt darf noch dreimal wechseln.

Reiner Geyer hat zur Pause ein zweites Mal gewechselt, Marin Jakoliš soll vorne für Gefahr sorgen.

Weiter geht es mit der zweiten Halbzeit. Schauen wir mal, was die zweiten 45 Minuten so parat halten.

Halbzeit-Fazit:
Mattersburg führt gegen eine schwache Admira mit 1:0. Die Führung mit dem ersten Torschuss geht durchaus in Ordnung, ist es doch die Heimelf, die wenigstens dann und wann Torchancen generiert.
Nach einer Viertelstunde mussten die Gäste zudem Christoph Schösswendter ersetzen, Morten Hjulmand übernahm in der Defensive.
Die Burgenländer können in Halbzeit zwei so weitermachen wie bisher, die Admira sollte zwingend mehrere Schippen drauflegen, will man hier heute etwas Zählbares mitnehmen.

Andreas Kuen duelliert sich mit Marcus Maier am Spielfeldrand, er bekommt einen Schlag auf das Schienbein und humpelt nun der Halbzeit entgegen.

Die Nachspielzeit von zwei Minuten läuft bereits.

Passiert hier noch was im ersten Durchgang? Das Spiel plätschert gerade ein wenig dahin.

Morten Hjulmand will einen Ball wegspitzeln, er trifft aber nur Alois Höller. Schiri Schörgenhofer lässt Gnade vor Recht ergehen und verschont den Dänen mit einer neuerlichen Verwarnung. Beim nächsten Foul ist er aber wohl draußen.

Weiterhin sind die Mattersburger einem weiteren Treffer näher als die Admira dem Ausgleich. Denn ohne Torchancen und Szenen in der Offensive passiert dort auch nichts.

Die Mattersburger sind drauf und dran, noch in Halbzeit eins für klare Verhältnisse zu sorgen.

Leitner hält die Admira im Spiel! Andreas Kuen flankt von rechts mit links, der Ball wird ungewollt von Marcus Maier verlängert. Leitner muss sich strecken und pariert mit einer Hand!

Gelbe Karte für Morten Hjulmand (FC Admira Wacker)
Er foult hinten links den ballführenden Alois Höller. Das gibt Freistoß auf Höhe des Strafraums und eine gelbe Karte.

Jano flankt, Thorsten Mahrer köpft das Leder zentral auf das Tor. Dankbarer Ball für Andreas Leitner.

Es folgen mehrere Ecken, die die Admira bislang alle zu weiteren Eckbällen klären kann.

Renner zieht aus 17 Metern ab, Vorsager fälscht den Ball entgegen der Laufrichtung Leitners ab - knapp am Kasten vorbei zur Ecke. Da wäre Leitner nicht mehr rangekommen.

Die Mattersburger gewinnen knapp 65 Prozent der Zweikämpfe. Die Admira ist harmlos.

Zur Erinnerung: Die Admira musste bereits einmal wechseln, für Christoph Schösswendter mit Rückenproblemen kam nach einer Viertelstunde Morten Hjulmand.

Noch rund zehn Minuten zu spielen in Halbzeit eins.

Höller hat auf rechts Platz, will Kvasina in Szene setzen. Er findet aber nur Beine von Admira-Verteidigern.

Gelbe Karte für Lukas Rath (SV Mattersburg)
Nach dem Foul an Aiwu.

Lukas Rath rennt Emanuel Aiwu um. Das gibt die erste Karte des Spiels.

Wer hier ein Feuerwerk der Chancen und Tore erwartet hat, wird bislang zumindest enttäuscht. Mattersburg verwaltet klug und weise die Führung durch Andreas Gruber.

Eine halbe Stunde ist rum, was passiert noch in der ersten Halbzeit? Die Mattersburger sind näher am zweiten Treffer als die Admira dem ersten; Torchancen generiert aber keines der Teams.

Reiner Geyer feuert seine Mannen akribisch von außen an. Das führt bislang aber zu wenig.

Natürlich ist hier noch einiges an Zeit übrig, aber: Derzeit spricht nicht viel für einen Treffer der Gäste. Die Admira findet so gut wie gar nicht statt.

Die Gäste mal in Aktion: Über Stephan Zwierschitz kommt der Ball im Sechzehner zu Patrick Schmidt. Der kann das Leder nicht kontrollieren und bugsiert es unfreiwillig zu Tino Casali im Tor des SVM. Das zählt immerhin als erster Abschluss.

Marcus Maier wird von Alois Höller umgelaufen. Der Admiraner bleibt kurz liegen, rappelt sich dann aber wieder auf und kann weitermachen.

Die unmittelbare Reaktion der Gäste bleibt zunächst aus, die Mattersburger verwalten ihre Führung erst mal recht professionell und vor allem sicher.

Lukas Rath flankt von links. Im Zentrum klärt Wilhelm Vorsager per Kopf ins Seitenaus.

Wie reagiert die Admira nun?

Es war der sechste Saisontreffer des Offensivmannes.

Tooor für SV Mattersburg, 1:0 durch Andreas Gruber
Erster Schuss, erstes Tor! René Renner wird auf per Kvasinas Ferse auf links geschickt. Er läuft auf Andreas Leitner zu, legt dann rüber nach rechts, wo Andreas Gruber blank steht und nur noch einschieben muss!

Das Niveau des Spiels ist überschaubar. Torchancen gab es hier noch gar keine.

20 Minuten sind gespielt. Jetzt wird Patrick Schmidt mal angespielt, der hohe Ball findet den Offensivmann - im Abseits.

Andreas Gruber sucht auf rechts in der Mitte Marko Kvasina. Zu steil gespielt, Andreas Leitner nimmt das Leder auf.

Symptomatisch: Freistoß für die Admira im Mittelfeld. Anstatt den Ball in Richtung Tor zu bringen, spielen die Gäste hinten rum. So kann das nichts werden mit Torschüssen.

Das Spiel entwickelt sich zu einem Mittelfeldgeplänkel. Torraumszenen suchen wir hier bisher vergebens.

Weiter geht es in voller Personalstärke.

Nach einer Viertelstunde ist hier noch nicht viel passiert. Morten Hjulmand wird gleich den verletzten Christoph Schösswendter ersetzen.

Andreas Gruber versucht, auf rechts Fahrt aufzunehmen. Emanuel Aiwu hat den Braten aber gerochen und klärt ins Aus.

Miloš Spasić läuft sich schon mal warm. Das Spiel läuft derweil erst mal weiter, die Admira agiert zunächst in Unterzahl.

Ohne Fremdeinwirkung ging der Abwehrmann zu Boden. Jetzt steht er wieder und wird draußen weiterbehandelt.

Christoph Schösswendter liegt am Boden und muss behandelt werden. Das Spiel ist unterbrochen. Ist es der vom Hexenschuss geplagte Rücken?

Die Mattersburger haben jetzt das Ruder übernommen, die Gäste kommen kaum noch an den Ball. Wenn sie das Spielgerät in den eigenen Reihen führen, ist es im Handumdrehen wieder beim Gegner.

Alois Höller bekommt in 20 Metern Torentfernung die Gelegenheit zum Abschluss. Der Ball wird geblockt, wäre aber wohl eh eher in Richtung Eckfahne gegangen.

Knapp zehn Minuten sind rum, wir warten hier noch auf den ersten Torschuss. Die Defensiven beider Teams stehen recht sicher, die Offensiven agieren etwas kopflos.

Schösswendter köpft einen Ball auf Leitner zurück und bringt den Schlussmann in die Bredouille. Sinan Bakış kommt aber nicht heran, Leitner klärt ins Seitenaus.

Viel geht bei der Admira über den Keeper, Andreas Leitner. Da die Mattersburger früh stören, wird der Tormann häufig angespielt und drischt das Leder nach vorne.

Renner ist es dann auch, der den Eckball ausführt. Nedeljko Malić kommt in der Mitte mit dem Kopf an den Ball, kann ihn aber nicht aufs Tor bringen. Abstoß für die Gäste.

René Renner flankt von links. Christoph Schösswendter klärt per Kopf zur ersten Ecke des Spiels.

Die Hausherren versuchen es mit einem schnellen Umschaltspiel. Das sitzt aber noch nicht.

Dafür laufen die Gastgeber den ballführenden Gast schon früh in der eigenen Hälfte an. In Ballbesitz konnten sie dies jedoch bislang nicht ummünzen.

In den ersten Augenblicken machen die Gäste mehr für das Spiel. Die Mattersburger sind kaum mal in Ballbesitz.

Langer Ball der Gäste auf Patrick Schmidt, der aber im Abseits steht.

Die Gäste stoßen an und suchen zunächst den geordneten Spielaufbau.

Los geht es im Pappelstadion!

Die Mattersburger treten in den weiß-grünen Heimdressen auf. Der Gast aus der Südstadt spielt mit grau-schwarzen Outfits.

Schiri Schörgenhofer führt beide Mannschaften auf das Grün. Der Platz ist in einem guten Zustand, das Wetter ist super - hier spricht nichts gegen ein spannendes Spiel zwischen dem SVM und der Admira.

In weniger als einer halben Stunde rollt hier der Ball - freuen wir uns auf eine spannende Partie!

Der erfahrene Unparteiische ist heute Robert Schörgenhofer, der bereits seinen wettbewerbsübergreifend 33. Einsatz bestreitet. Der 46-Jährige war dabei unter anderem in der Europa League aktiv.

Das Wetter in Mattersburg lädt zum Besuch im Stadion ein: 18 Grad hat es, auch wenn es derzeit überwiegend bewölkt ist. Schauen wir mal, wie viele Fans heute den Weg ins Pappelstadion finden.

"Ich habe die Admira am Dienstag nicht so schlecht gesehen, wir sind gewarnt", so Mattersburg-Coach Klaus Schmidt. "Wir haben zu viele Standards zugelassen und es sind bei Bällen von der Seite immer gefährliche Situation entstanden. Da müssen wir uns verbessern", fordert der Trainer vor der heutigen Partie.

„Wir wissen, dass das Spiel in Mattersburg nicht leicht wird", sagt Admira-Akteur Wilhelm Vorsager vor der Partie. "Nichtsdestotrotz werden wir die Dinge, die uns am Dienstag das Leben schwer gemacht haben, verbessern und alles daran setzen die drei Punkte mitzunehmen. Wir wollen wieder einen Erfolgslauf starten“, so der defensive Mittelfeldmann.

In der 5. und 16. Runde der laufenden Saison standen sich beide Teams ebenfalls gegenüber; bei einem 0:0 und einem 2:2 wurden sich die Punkte damals artig geteilt.

Insgesamt trafen beide Vereine bisher 35 Mal aufeinander. Hier spricht die Bilanz leicht für die heutigen Gäste: 13 Siege konnten die Mattersburger bisher einfahren, 15 Spiele gewann die Admira. Sieben Remis runden die Statistik bisher ab.

Am vergangenen Dienstag waren die heutigen Gastgeber bei der Admira zu Gast und konnten beim 2:0-Auswärtssieg drei Punkte aus Niederösterreich mitnehmen. Die Tore besorgten Martin Pušić per Elfmeter und René Renner.

Herzlich willkommen in der 28. Runde der tipico Bundesliga!
In der Qualigruppe trifft heute die SV Mattersburg auf Admira Wacker.

Die Saison geht langsam aber sicher auf die Zielgerade: Noch am vergangenen Dienstag standen sich die Südstädter und die Burgenländer gegenüber, die Niederösterreicher mussten sich mit 0:2 geschlagen geben. Heute ist es schon wieder soweit, wenn man sich zum letzten Mal in dieser Spielzeit im Pappelstadion gegenübertritt.

Die Mattersburger unter Klaus Schmidt konnten in den vergangenen Wochen ordentlich Punkte sammeln und reiten auf einer kleinen Welle der Euphorie: Aus den vergangenen acht Pflichtspielen konnte man starke 18 Punkte sammeln, den sechs Siegen stehen nur zwei Niederlagen gegenüber. Als erster Verfolger der die Qualigruppe anführenden Wiener will man auch heute wieder einen Dreier einfahren, doch da wird der Gegner sicher etwas gegen einzuwenden haben.

Die Admira aus der Südstadt hat sich im Verlauf der Saison an den eigenen Haaren wieder aus dem Schlamassel gezogen. Während die Herbstsaison gar nicht so verlief wie man sich das vorstellte, konnte das Team unter Coach Reiner Geyer in den vergangenen neun Matches starke fünf Siege und zwei Remis einfahren. Auf das Schlusslicht aus Innsbruck hat man sich so einen Vorsprung von sechs Zählern erarbeiten können - und die will man heute wenn möglich noch ausbauen.

Anstoß im Pappelstadion zu Mattersburg ist um 17:00 Uhr.
Das Spiel wird von Schiedsrichter Robert Schörgenhofer geleitet, assistieren werden ihm Markus Gutschi und Anel Beganovic.