Die Admira empfängt am kommenden Spieltag den SCR Altach.

Wie geht es für die beiden Teams nun weiter? Rapid muss am 3. April nach Linz reisen. Dort wartet das ÖFB Cup-Halbfinale gegen LASK Linz, ehe es in der Bundesliga gegen Wacker Innsbruck geht.

Thomas Murg: "Wir haben sehr gut angefangen und haben das Spiel im Griff gehabt. Im letzten Drittel waren nicht konsequent genug. Das haben wir in der Pause angesprochen und am Ende war es ein verdienter 3:0 Sieg. Die ganze Mannschaft hat heute ein gutes Spiel gemacht."

Fazit:
Aus und vorbei. Rapid Wien feiert einen gelungenen Einstand in der Qualifikationsgruppe und besiegt die Admira mit 3:0. Die Mannschaft von Didi Kühbauer hatte die Partie eigentlich zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle, weswegen der Sieg auch völlig in Ordnung geht. Die Admira konnte ihren Aufwärtstrend nicht bestätigen und verliert zum ersten Mal in diesem Frühjahr. Rapid ist nun auf Rang eins in der Quali-Gruppe. Die Admira auf Rang sechs und somit auf dem letzten Platz.

Schiedsrichter Eisner blickt schon auf die Uhr. Gleich ist die Partie vorbei.

Für die Admira ist es übrigens die erste Niederlage in diesem Frühjahr.

Die letzten Minuten sind angebrochen. Mit viel Nachspielzeit ist nicht zu rechnen.

...Thomas Murg bringt den Ball zur Mitte, gefährlich wird es aber nicht.

Stefan Schwab holt eine Ecke für Rapid heraus...

Mit diesem Erfolg wird Rapid sicherlich Selbstvertrauen tanken. Bei der Admira muss man sich nun auf Fehlersuche begeben.

Nun ist diese Messe wohl gelesen. Rapid wird die Partie gewinnen.

Tooor für Rapid Wien, 3:0 durch Aliou Badji
Erstes Tor im Rapid-Trikot! Der eben eingewechselte Dejan Ljubicic steckt perfekt durch auf Aliou Badji. Der Mann aus dem Senegal geht mit dem Ball noch ein paar Schritte und verlädt dann Andreas Leitner.

Christoph Knasmüllner geht nach sehr guter Leistung gegen seinen Ex-Verein vom Feld. Für ihn ist Christoph Knasmüllner neu dabei.

Andrea Ivan sprintet auf der linken Seite nach vorne und zieht dann auch ab. Das Leder geht klar am Tor vorbei.

Sollte es hier kein Fußballwunder mehr geben, dann wird Rapid diese Partie gewinnen. Die Admira ist zwar noch immer bemüht, aber nicht zielstrebig genug.

Es wird laut in Hütteldorf. Die Rapid-Viertelstunde wird eingeklatscht.

Letzter Wechsel bei der Admira. Für Patrick Schmidt ist Marin Jakoliš neu mit von der Partie.

Einer der besten Spieler am heutigen Abend, Philipp Schobesberger, hat es für heute hinter sich. Er wird durch Andrei Ivan ersetzt.

Bei Rapid wird gleich noch einmal gewechselt.

Aktuell nimmt Rapid wieder etwas Tempo aus dem Spiel. Die Führung für die Hütteldorfer ist nach wie vor verdient.

Laut offiziellen Angaben haben heute 11600 Zuschauer den Weg ins Stadion gefunden.

Garnicht schlecht! Philipp Schobesberger findet Mert Müldür bei einer Ecke. Der setzt seinen Kopfball aber daneben.

Eine Stunde ist vorbei. Die Führung geht zu diesem Zeitpunkt absolut in Ordnung.

Die Admira wirkt nun sehr ängstlich. Die Südstädter haben kaum Ideen wie sie den aktuellen Spielstand noch verändern könnten.

...Philipp Schobesberger führt aus, am Ende landet das Leder aber bei Andreas Leitner.

Freistoß für Rapid aus knapp 30 Metern...

Rapid wirkt nun wie entfesselt. Das liegt möglicherweise auch an der Unterstützung der Fans, die nun wieder gegeben ist.

Jetzt muss die Admira aufpassen. Rapid spielt weiter munter nach vorne und sucht die sofortige Entscheidung.

Tooor für Rapid Wien, 2:0 durch Philipp Schobesberger
Da ist der zweite Treffer. Murg macht das stark und spielt gut ab auf Aliou Badji. Der ist auf rechts auf und davon und in der Mitte verfehlt zunächst Christoph Knasmüllner. Aus dem Rückraum kommt aber Philipp Schobesberger angerauscht und trifft ins leere Tor, da Andreas Leitner schon geschlagen war.

Bei beiden Teams wärmen sich mehrere Spieler intensiv auf. Möglicherweise sehen wir hier bald den nächsten Wechsel.

Thomas Murg wird ideal bedient und ist dann frei durch Der Mann mit der Nummer 10 umkurvt dann auch Torhüter Andreas Leitner, bringt den Ball aus spitzem Winkel aber nicht mehr aufs Tor.

Von der Admira darf man sich nun eine Leistungssteigerung erwarten. Wenn die Südstädter etwas mitnehmen wollen, dann muss einfach mehr passieren.

Christoph Knasmüllner sucht den neuen Mann Aliou Badji mit einem Stangelpass. Das Leder kommt aber nicht an.

Inzwischen ist auch der "Block West" wieder gut gefüllt. Die Stimmung im Stadion ist wesentlich besser als noch im ersten Durchgang.

Weiter gehts in Wien-Hütteldorf. Beide Trainer haben gewechselt. Bei der Admira sind Morten Hjulmand und Dominik Starkl in der Kabine geblieben. Für sie übernehmen Sinan Bakış und Kolja Pusch. Bei Rapid ist Aliou Badji für Andrija Pavlović neu auf dem Rasen.

Halbzeitfazit:
Pause in Wien-Hütteldorf. Nach 45 Minuten steht es zwischen Rapid Wien und dem FC Admira Wacker 1:0. Die Heimmannschaft hat viel Ballbesitz und auch ganz gute Ideen im Spiel nach vorne. In Minute 25 kam dann noch die große Chance hier in Führung zu gehen, aber Andrija Pavlović hat einen Foul-Elfmeter vergeben. Ein paar Minuten vor der Pause hat dann aber der ehemalige Admira-Profi Christoph Knasmüllner nach herrlichem Zuspiel von Philipp Schobesberger das bisher einzige Tor erzielt. Die Führung ist zu diesem Zeitpunkt auch verdient. Von der Admira kommt bisher relativ wenig in der Offensive, entschieden ist hier aber dennoch noch nichts. Gleich geht’s weiter.

Nachspielzeit wird es in Durchgang eins übrigens keine geben.

Rapid drückt nun wieder aufs Tempo. Offenbar hat Dietmar Kühbauer angeordnet, dass man nicht nachlassen soll.

Nach wie vor kommt von der Admira sehr wenig. Die Südstädter müssen aber etwas mehr Risiko eingehen, wenn sie hier noch etwas mitnehmen wollen.

Nun ist es also passiert. Rapid ist in Führung. Aufgrund des Spielverlaufs ist das auch nicht unverdient.

Tooor für Rapid Wien, 1:0 durch Christoph Knasmüllner
Und da ist die Führung. Philipp Schobesberger macht das sehr gut und spielt den perfekten Ball in den Lauf von Christoph Knasmüllner. Der ehemalige Admira-Profi schiebt dann souverän ein.

Ein paar Minuten geht es noch im ersten Durchgang. Was wird uns hier noch geboten?

Thomas Murg macht auf rechts Tempo und kommt am Ende auch zum Abschluss. Andreas Leitner pariert aber wunderbar.

Möglicherweise brauchen die beiden Mannschaften auch noch ein wenig um aus der Länderspielpause zu erwachen. Ein fußballerischer Leckerbissen ist es bis hierher noch nicht.

Rapid hat nach wie vor viel Ballbesitz und gewinnt auch mehr Zweikämpfe. Dennoch steht es 0:0.

...Philipp Schobesberger führt aus, findet aber keinen Mitspieler.

Andrija Pavlović holt die nächste Ecke für Rapid heraus...

Dominik Starkl holt Srđan Grahovac von den Beinen. Freistoß für Rapid aus knapp 35 Metern...

Nun hat es Rapid verabsäumt hier in Führung zu gehen. Man darf gespannt sein wie die Reaktion der Admira aussehen könnte.

Elfmeter verschossen von Andrija Pavlović, Rapid Wien
Unglaublich! Pavlović tritt an jagt den Ball meterweit über das Tor.

Gelbe Karte für Sebastian Bauer (FC Admira Wacker)
Dafür bekommt der Admira-Profi noch eine Verwarnung.

Elfmeter für Rapid! Philipp Schobesberger spielt einen tollen Ball in die Gasse, wo Thomas Murg von Sebastien Bauer im Strafraum gelegt wird. Schiedsrichter Eisner zeigt sofort auf den Punkt.

Bisher ist das Niveau eher mäßig. Bis auf die eine Chance von Grahovac haben wir noch nicht viel gesehen.

...Thomas Murg bringt das Spielgerät zur Mitte und dort kommt Stefan Schwab zum Kopfball. Gefährlich wird es aber wieder nicht.

Gute Parade! Philipp Schobesberger legt wunderbar ab auf Srđan Grahovac, der auch sofort abzieht. Andreas Leitner klärt aber wunderbar zur Ecke.

Sehr auffällig in dieser Anfangsphase ist Stephan Auer. Der Mann mit der Nummer 24 ist an fast jeder nennenswerten Aktion von Rapid beteiligt.

Im Gegenzug will Rapid schnell umschalten und am Ende kommt auch Boli Bolingoli-Mbombo zum Abschluss. Dieser ist aber kein Problem für Goalie Andreas Leitner.

...Wieder übernimmt Daniel Toth. Die Rapid-Spieler klären aber im Verbund.

Nächste Ecke für die Gäste...

Von der Admira kommt im Spiel nach vorne bisher wenig bis garnichts. Die Südstädter sind aktuell fast ausschließlich mit Defensivarbeit beschäftigt.

Stephan Auer versucht es einmal innerhalb des Strafraums mit einem Schuss. Das Leder geht nur ganz knapp am Pfosten vorbei. Rapid nähert sich an.

Der Zuschauer-Zuspruch hält sich heute übrigens in Grenzen. Vor allem im Block West herrscht gähnende Leere.

Warum nicht? Andreas Leitner steht weit weg aus seinem Tor und das hat Christoph Knasmüllner gesehen. Er versucht ihn mit einem Weitschuss zu überraschen, setzt das Leder aber drüber.

Thomas Murg flankt wunderbar zur Mitte und findet dort auch Christoph Knasmüllner. Der setzt seinen Kopfball aber daneben.

...Kapitän Daniel Toth bringt den Ball gut zur Mitte, gefährlich wird es aber nicht.

Erste Ecke des Spiels. Für die Admira...

Bei der Admira gibt es heute übrigens einen Grund zu feiern. Christoph Schösswendter macht heute sein 100. Bundesliga-Spiel für die Südstädter.

Auf der anderen Seite will Dominik Starkl Patrick Schmidt in Szene setzen. Richard Strebinger macht aber gut mit und verhindert einen gefährlich Angriff.

Boli Bolingoli-Mbombo schickt Philipp Schobesberger mit einem langen Ball auf der linken Seite. Schobesberger kommt aber nicht mehr ran.

Wie es zu erwarten war hat Rapid gleich von Beginn an viel Ballbesitz. Die Admira versucht sich einmal zu sammeln.

Mario Sonnleitner versucht sich einmal an einem langen Ball nach vorne. Morten Hjulmand fängt das Leder aber ab.

Los gehts in Wien-Hütteldorf. Hinein in ein hoffentlich tolles Spiel zwischen Rapid Wien und der Admira.

Rapid hat Anstoß und somit den ersten Ballbesitz.

Beide Teams stehen schon bereit. Gleich gehts los im Allianz Stadion.

Bei herrlichem Wetter machen sich beide Mannschaften soeben bereit. In etwas mehr als 20 Minuten rollt der Ball in Wien-Hütteldorf.

Obwohl der SV Mattersburg nach der Teilung der Punkte aktuell Tabellenführer in der Qualifikationsgruppe ist, ist Rapid natürlich der große Favorit auf den Gruppensieg. Alles andere wäre eine herbe Enttäuschung für die Hütteldorfer.

Für den Schiedsrichter der Partie, Rene Eisner, ist es übrigens Bundesliga-Spiel Nummer acht in dieser Saison.

In allen Bewerben sind diese beiden Vereine schon 267 Mal aufeinander getroffen. Davon hat Rapid 142 Mal gewonnen, die Admira 69 Mal. Bei 56 Partien gab es eine Punkteteilung.

Selbstvertrauen strahlt allerdings auch Admira-Profi Lukas Malicsek aus. Wenn wir, wie in den letzten Spielen, defensiv kompakt stehen und offensiv eiskalt vor dem Tor sind, bin ich guter Dinge, dass wir drei Punkte mitnehmen", so der 19-Jährige im Vorfeld.

Kühbauer gibt aber auch zu Protokoll, dass Rapid weiß was sie erwartet. "Die Standards sind bei ihnen ein wichtiger Faktor, sie schalten auch ganz gut um, aber wir sind vorbereitet. Meine Jungs wissen ganz genau, was sie zu tun haben", sagte der Burgenländer.

"Bei der Admira hat Trainer Geyer die nötige Zeit bekommen, seine Ideen einzubringen, es ist jetzt nicht mehr die Mannschaft vom Herbst. Wir gehen von einem guten Gegner aus", erklärte Rapid-Coach Didi Kühbauer vor dem Spiel. Genügend Respekt ist also einmal vorhanden.

Bei den Gästen aus Maria Enzersdorf gibt es zwei Änderungen. Während Lukas Malicsek und Sasa Kalajdzic gegen den WAC noch in der Startelf gestanden haben, beginnen heute Emanuel Aiwu und Dominik Starkl.

Im Gegensatz zum 2:2 gegen Hartberg gibt es bei Rapid nur eine Änderung. Für Maximilian Hofmann startet heute Stephan Auer.

Herzlich willkommen zur 23. Runde der tipico Bundesliga zum Spiel Rapid Wien gegen Admira Wacker!

Für den SK Rapid Wien beginnt nun die bittere Realität. Die Meistergruppe wurde nicht erreicht, nun geht es in der Qualifikationsgruppe weiter. Erster Gegner ist dabei die Admira. "Wir glauben nicht, dass nur, weil wir Rapid sind, die Gegner vor Ehrfurcht erstarren. Wir müssen schon unsere Arbeit verrichten und werden keinen Gegner auf die leichte Schulter nehmen", sagte Rapid-Trainer Dietmar Kühbauer.

Für Rapid spricht unter anderem die Statistik. Die letzten drei Liga-Duelle gegen die Admira wurden alle gewonnen. Bei der Admira muss man übrigens einen bitteren Ausfall hinnehmen. Topstürmer Saša Kalajdžić fehlt gesperrt. "Uns erwartet sicher keine leichte Aufgabe, aber wir wollen den Lauf aus den letzten Spielen fortsetzen", sagte Abwehrspieler Sebastian Bauer.

Um 17:00 ist Anpfiff im Allianz Stadion. Schiedsrichter der Partie ist Rene Eisner. Unterstützt wird er von Gerald Bauernfeind und Markus Waldl.