Fabian Koch, Sturm Graz:
"Der Sieg hat einen großen Stellenwert für uns. Der Sieg hat uns sehr gut getan. Wir haben wieder zu Null gespielt, das ist hervorragend. Admira stand sehr defensiv, dann ist durch mich halt die Dose geöffnet worden."

Fazit:
Sturm gewinnt das Spiel mit 3:0 und bleibt unter Neu-Coach Roman Mählich weiter ohne Gegentor. Die Grazer blieben über 90 Minuten besser im Spiel und erarbeiteten sich mehr Spielanteile als die Gäste, die einen weitestgehend enttäuschenden Auftritt hinlegen.
Nach der Winterpause geht es für Sturm im Februar 2019 gegen Mattersburg weiter, die Admira daheim gegen Wacker Innsbruck.

Tooor für Sturm Graz, 3:0 durch Philipp Hosiner
Ein Tor nach Joker-Manier: Huspek flankt von rechts, Hosiner kann in der Mitte unbedrängt aus fünf Metern einköpfen!

Sturm spielt das Spiel professionell runter.

Nochmals wechseln beide Coaches aus.

Otar Kiteishvili versucht es aus der Distanz, Andreas Leitner hat den flachen Ball aber sicher.

Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. Passiert hier noch was? Ja, denn: Philipp Huspek macht sich zur Einwechslung bereit.

Hjulmand flankt, in der Mitte fliegt aber Jakoliš ganz knapp am Ball vorbei - keine Gefahr für die Grazer.

Foul von Hosiner, Freistoß für die Gäste von links.

Die Admira wirft noch mal alles nach vorne. Bakış schießt aus dem Hintergrund, Siebenhandl macht sich lang und klärt das Leder zu Seite.

Die Schlussphase läuft und es müsste für Sturm mit dem Teufel zugehen, wenn die Steirer hier noch die Butter vom Brot genommen bekämen.

Lovrič zieht das Leder auf den zweiten Pfosten. Leitner pflückt sich das Leder aus der Luft.

Hosiner holt auf links gegen Aiwu einen Freistoß für Sturm raus.

Marco Sahanek probiert es aus der Drehung und aus 25 Metern. Der Ball geht weit über das Tor.

Erster Einsatz von Hosiner unter Roman Mählich - der Stürmer darf sich erstmalig präsentieren unterm neuen Coach.

Emeka Eze lässt sich Zeit, als er den Platz für Philipp Hosiner verlässt.

Die knapp 7.000 Zuschauer sind größtenteils zufrieden, ein durchschnittliches Spiel bringt ihr Team wahrscheinlich nach Hause. Das 2:0 ist verdient, Sturm machte über die gesamte bisherige Spielzeit mehr als der Gast.

Die Uhr tickt jedoch für die Heimelf. Die Gäste müssen Zählbares liefern, wollen sie was mitnehmen.

Sinan Bakış schickt Pyry Soiri in den Sechzehner, der den Ball über den herauseilenden Jörg Siebenhandl lupft. Thomas Schrammel klärt aber deutlich vor der Linie - ein erstes Lebenszeichen der Admira!

Zweiter Wechsel bei den Gästen. Was bringt das Sturm-Doppel Sinan Bakış/Marin Jakoliš bei der Admira für den Rest der Spielzeit?

Wenn hier kein Wunder geschieht, hat Graz die drei Punkte hier im Sack. Freistoß jetzt aber noch mal aus dem linken Halbfeld für die Gäste.

Erster Wechsel auch beim SK Sturm, wo Michael John Lema für Lukas Grozurek ins Spiel kommt.

Žulj macht hier vermutlich den Deckel drauf. Tolles Solo des Führungsspielers der Grazer. Ein Leckerbissen!

Tooor für Sturm Graz, 2:0 durch Peter Žulj
Peter Žulj mit dem Traumtor zum 2:0! Er tanzt sich, von links kommend, vor den Kasten der Gäste und schließt mit links ins lange Eck ab! Welch ein Lauf über 35 bis 40 Meter!

Sturm macht weiter mehr aus dem Spiel, ist näher am 2:0 als die Gäste am 1:1.

Sandi Lovrič führt aus und flankt. Sein Ball findet Emeka Eze, der den Ball an den Querbalken köpft - aber auch im Abseits steht.

Otar Kiteishvili wird von Emanuel Aiwu gefoult und bekommt einen Freistoß zugesprochen links an der Kante des Sechzehners.

Was bringen die verbleibenden 20 Minuten in Graz? Wird die Admira noch mal rankommen können?

Erster Wechsel der Partie, Coach Geyer bringt bei den Gästen etwas mehr Offensiv-Power.

Und die Admira probiert jetzt mal den Vorwärtsgang aus. Sturm steht aber stabil in der Defensive.

Das Tor wird dem Spiel gut tun. Die Admira ist nun unter Zugzwang.

Durch einen Quasi-Zufall geht Sturm hier in Führung. Es ist symptomatisch für die bisherige Partie, in der nicht allzu viel glatt läuft im Spielfluss.

Schiri Muckenhammer musste hier seinen Linienrichter überstimmen, der auf Abseits entschieden hatte. Doch der Ball für Koch kam vom Gegenspieler, Muckenhammer hatte das richtig gesehen.

Tooor für Sturm Graz, 1:0 durch Fabian Koch
Koch bringt den Ball in die Mitte zu Žulj. Dem wird der Ball vom Fuß gespitzelt, Hjulmand bringt das Leder wieder zum durchgestarteten Koch, der dann vor Leitner nur noch einschieben muss!

Flach geflankt von Sahanek, in der Mitte kommt kein Admiraner an den Ball. Chance vertan.

Morten Hjulmand schickt Miloš Spasić auf links. Seine Hereingabe landet wieder beim Dänen, der dann einen Eckball herausholt. Nummer eins für die Admira in Halbzeit zwei.

Otar Kiteishvili zieht von der Strafraum-Kante ab. Andreas Leitner ist unten und hat den Ball.

Eine halbe Stunde ist noch zu gehen.

Das Niveau des Spiels ist weiterhin überschaubar. Beide Teams leisten sich viele Ballverluste, können sich kaum mal bis zum gegnerischen Sechzehner durchspielen. Die Admira ist dabei noch blasser als das Heimteam.

Dario Maresić spielt dem Gegner im Spielaufbau den Ball in die Füße. Die Admira kann daraus aber kein Kapital schlagen.

Die Admira versucht jetzt ihrerseits, mal einen Angriff aufzuziehen. Das geht aber nicht so wie geplant, am Ende steht ein Abstoß für Jörg Siebenhandl.

Das Spiel ist weiter arm an Höhepunkten, beide Mannschaften sind nicht wirklich gefährlich. Eze geht auf rechts nach vorne und flankt mal, in der Mitte sind jedoch nur weißgekleidete Akteure, die dann auch klären.

Weiterhin ist Sturm besser im Spiel und gestaltet es größtenteils. Einzig im Angriffsdrittel bleibt es noch ruhig, Abschlüsse sind Mangelware.

In der Mitte steigt Lukas Spendlhofer am höchsten, kann das Leder aber nicht drücken per Kopf. Drüber.

Emeka Eze wird von Miloš Spasić gelegt, Freistoß für Sturm von rechts. Sandi Lovrič tritt an.

Nach kurzer Unterzahl ist Sturm wieder vollzählig.

Spendlhofer steht wieder, er wird wohl weitermachen können. Dennoch wird er an der Wade weiterbehandelt außerhalb des Spielfelds.

Lukas Spendlhofer liegt verletzt am Boden, Dominik Starkl hatte ihn zu Fall gebracht. Morten Hjulmand spielt den Ball ins Seitenaus, sehr fair.

Die ersten Momente der zweiten Halbzeit gestalten sich einseitig. Sturm hält den Ball und sucht den Weg nach vorne.

Hoffen wir mal auf eine spannende zweite Halbzeit. Der erste Durchgang war durchschnittlich aufregend.

Sturm stößt zur zweiten Hälfte an. Unverändert kommen beide Teams aus der Kabine.

Halbzeit-Fazit:
Torlos geht es in die Pause. Sturm ist das aktivere Team, hat mehr vom Spiel, aber die Admira hält dagegen.
Emeka Eze hatte die beste Chance aus dem Spiel, als er nach einem Drehschuss den linken Pfosten traf. Sein Gegenüber, Marco Sahanek, tat es ihm per Freistoß kurz vor dem Pausenpfiff gleich.
Gleich geht es weiter in Graz, hier ist noch alles offen!

Marco Sahanek zieht das Leder direkt aufs Tor, Jörg Siebenhandl streckt sich - das Leder klatscht an den Pfosten! Dann ist Halbzeit!

Avlonitis legt Starkl knapp 25 Meter vor dem Tor. Freistoß noch mal für die Gäste.

Die Nachspielzeit läuft. Hauptsächlich gibt es die wegen des Pyro-Einsatzes der Sturm-Fans und der folgenden Spielunterbrechung wegen Rauchentwicklung.

Die erste Halbzeit plätschert dem Ende entgegen. Alles spricht für ein torloses Remis zur Pause - oder passiert hier noch was?

Thomas Schrammel flankt gefühlvoll, in der Mitte steigt Anastasios Avlonitis höher als Miloš Spasić. Er bringt aber keinen Druck auf den Ball, der dann für Andreas Leitner einfach aufzunehmen ist.

Sturm kontert auf links mit Kiteishvili, der dann von Aiwu gefoult wird. Freistoß von links des Sechzehners für Graz.

Aus dem Standard entsteht keine Gefahr.

Patrick Schmidt wird geschickt. Siebenhandl kommt raus, doch Anastasios Avlonitis klärt vorher. Eckball für die Gäste von rechts.

Die Schlussphase der ersten Halbzeit läuft.

Einwurf für Graz von links. Eze kommt im Zentrum nach einer Drehung zum Schuss, ist aber in Rücklage - er schießt aus sechs Metern deutlich drüber.

Peter Žulj steht mit dem Rücken zum Tor am Sechzehner, bekommt den Ball. Er zieht mit links ab, Leitner taucht ab und kann den Ball abwehren!

Dominik Starkl geht mal nach vorne, als ihm im Mittelfeld Platz gelassen wird. Aus 25 Metern zieht er ab - der Ball geht knapp einen Meter über den Kasten von Jörg Siebenhandl.

Bei Sturm versucht Peter Žulj ein wenig ein Muster ins Spiel zu bringen. Es ist heute übrigens sein 50. Einsatz für den SK Sturm - Glückwunsch dazu!

Die Admira traut sich kaum noch nach vorne, die Gäste zeigen sich zahnlos momentan.

Sandi Lovrič flankt, doch der Ball wird am kurzen Pfosten mit dem Kopf geklärt.

Eckball für Graz von links. Peter Žulj hatte ihn rausgeholt.

Gelbe Karte für Morten Hjulmand (FC Admira Wacker)
Erste Karte der Partie. Der Däne geht Eze von hinten an und foult ihn im Mittelfeld.

Was passiert hier noch in der ersten Halbzeit? Ein Tor würde dem Spiel sicher gut tun.

Nach einer halben Stunde hat sich Sturm hier ein Übergewicht erarbeitet. Die beste Chance hatte Emeka Eze mit einem Pfosten-Kracher, sonst ist noch nicht viel passiert.

Dann kommen die Grazer allerdings nicht zum Abschluss.

Einwurf für Sturm an der rechten Eckfahne des Gegners. Sturm setzt sich in der Offensive fest.

Miloš Spasić tanzt in der Defensive seinen Gegenspieler, Otar Kiteishvili aus. Riskant, aber diesmal erfolgreich.

Das war bisher die beste Chance im Spiel. Der Schuss war einen Treffer wert; es war darüber hinaus der neunte Alu-Treffer der Grazer in dieser Saison.

Riesen-Chance für die Grazer! Emeka Eze bekommt den Ball am Sechzehner zugespielt, er zieht aus der Drehung ab. Der Ball klatscht an den linken Pfosten, Leitner streckt sich vergebens! Dann trudelt der Ball parallel zur Grundlinie vor dem Tor daher, kann im Aschluss aber nicht verwertet werden.

Jubiläum in Graz: Seit 400 Minuten ist Sturm ohne Gegentor! Glückwunsch dazu!

Kiteishvili nimmt seine Aufgaben in der Defensive etwas zu ernst, er foult seinen Gegenspieler. Die Admira wählt aber den Weg hinten rum, es bleibt ein an Höhepunkten armes Spiel bislang.

Peter Žulj ist am gegnerischen Sechzehner in Ballbesitz. Dann bekommt er den Ball jedoch abgeluchst.

Fabian Koch eröffnet das Spiel auf rechts. Otar Kiteishvili kommt aber nicht ans Leder.

Sturm hat knapp zwei Drittel Ballbesitz, die Zweikampf-Bilanz ist jedoch ausgeglichen.

Eine Viertelstunde ist um. Es steht gerechtfertigt 0:0, beide Mannschaften sind noch nicht zu 100 Prozent im Spiel.

Nach dem ersten Eckstoß der Partie kann Otar Kiteishvili aus der Distanz schießen. Weit drüber, keine Gefahr für Andreas Leitner.

Lukas Grozurek geht auf links nach vorne, der Ex-Admiraner holt gegen Emanuel Aiwu einen Eckball raus.

Bisher ist die Partie nicht sonderlich reich an Höhepunkten.

Langer Ball von Dario Maresić in die Spitze. Da nimmt Andreas Leitner aber sicher den Ball auf, zu weit der lange Pass.

Da entsteht aber keine unmittelbare Gefahr draus. Dennoch sind die Grazer weiter im Ballbesitz.

Emeka Eze wird auf links geschickt, er holt einen Einwurf auf Höhe des Sechzehners raus.

Die Gäste sind bis hierhin besser im Spiel und machen mehr für das Spiel. Jetzt kann sich Sturm mal neu sortieren und sucht den Weg nach vorne.

Marco Sahanek flankt in den Sechzehner, aber da steht Bjarne Thoelke im Abseits.

Jörg Siebenhandl legt Dominik Starkl im Halbfeld. Freistoß für die Admira.

Sturm hingegen lässt die Gäste kommen, wenn sie in Ballbesitz sind.

Weiter drückt die Admira früh und unterbindet so Vorstöße der Heimelf.

Auf den ersten Schuss aufs Tor warten wir hier noch, viel spielt sich zwischen den Strafräumen ab.

Jetzt geht erstmals Sturm in die Offensive. Die Admira verteidigt aber gut.

Dann ist Patrick Schmidt durch. Spendlhofer spielt auf Abseits und rückt vor, doch Schmidt steht frei vor Siebenhandl - ein Pfiff bleibt aus. Er verzieht aus 16 Metern aber fürchterlich.

Die Gäste gehen früh auf den Gegner. Sturm kann sich bislang noch nicht entfalten.

Weiter geht es unter schlechten Sichtbedingungen.

Weiterhin wartet Jörg Siebenhandl darauf, einen Abstoß ausführen zu dürfen. Dieter Muckenhammer ist im Gespräch mit den Stadion-Verantwortlichen.

Nach einer Minute ist das Spiel unterbrochen. Der Pyro-Nebel verhindert die Sicht.

Gleich mal ein Handspiel von Lukas Spendlhofer, Freistoß aus dem Halbfeld für die Admira. Daraus wird aber nichts.

Los geht es in Graz. Unter Rauchschwaden erfolgt der Anstoß, die Grazer Fans brennen ein Feuerwerk ab.

Die Gäste laufen hier heute ganz in Weiß auf, Sturm startet in den schwarzen Heimdressen.

Schiedsrichter Muckenhammer führt beide Teams auf den Platz.

In knapp einer halben Stunde geht es los in Graz. Freuen wir uns auf eine spannende Partie zwischen dem SK Sturm und der Admira!

In Graz hat es Temperaturen um den Gefrierpunkt, Schnee wird heute keiner mehr erwartet. Schauen wir mal, wie viele Zuschauer heute den Kampf Sturms um die Meisterrunden-Plätze direkt in der Merkur Arena verfolgen.

Schiedsrichter Dieter Muckenhammer pfeift heute seinen 15. Einsatz in dieser Saison. Der 37-jährige Oberösterreicher kommt dabei bislang auf sechs Matches in der Bundesliga. Zuletzt hatten beide Mannschaften im vergangenen September mit ihm zu tun: Er war es, der das Hinspiel der heutigen Partie leitete.

Die heutigen Gäste kommen jedoch im Kader dezimiert nach Graz, den mit Stephan Zwierschitz, Marcus Maier und Wilhelm Vorsager fehlen gleich drei Kandidaten für die erste Elf mit einer Gelbsperre. "Es ist, wie es ist. Wir haben noch richtig hungrige, talentierte Spieler im Kader, die alles raushauen werden. Davon bin ich überzeugt", so der 54-jährige Übungsleiter der Admira.

In den Köpfen der heutigen Gäste spielt das 2:2 gegen den Serienmeister von vor einer Woche laut Coach Geyer keine Rolle mehr:
"Das Salzburg-Spiel ist für uns schon Vergangenheit, wir haben nach dem Spiel aber mit Sicherheit kein schlechtes, sondern eher ein gutes Gefühl", erläuterte der Deutsche. Die guten Phasen, die man speziell erste Hälfte gehabt habe, nehme man mit. "Es wartet wieder ein guter Gegner mit Qualität. Wir haben aber das eine oder andere herausgefiltert", so Geyer.

Zugleich hat Sturm-Coach Roman Mählich warnende Worte für seine Mannschaft parat:
"Es ist eine gefährliche Situation. Wir dürfen nicht glauben, dass es jetzt von selbst läuft", sagte der Sturm-Coach. Gewarnt sind die Steirer auch durch das jüngste 2:2 der Admira gegen Tabellenführer Salzburg. "Ihnen ist es als einem von wenigen Teams gelungen, Salzburg einen Punkt abzunehmen. Der neue Trainer hat Ordnung in die Mannschaft gebracht. Das Team hat sich gefestigt", so der ehemalige Teamspieler vor der heutigen Partie.

Auch im Hinspiel in der siebten Runde des Wettbewerbs hatten die Grazer die Nase am Ende vorne:
Nachdem Peter Žulj die Gäste damals in Front gebracht hatte, drehten Seth Paintsil und Dario Maresić per Eigentor das Spiel zugunsten der Admira. Philipp Hosiner und Markus Lackner drehten das Spiel jedoch erneut und Sturm konnte sich über drei Punkte freuen.
Das erhoffen sich die Steirer auch heute.

In der Bilanz der bisher gegeneinander ausgetragenen Partien hat der SK Sturm die Nase vorn:
In 143 Spielen in der höchsten österreichischen Spielklasse konnten die heutigen Gastgeber 65 Siege einfahren. 44 Spiele gewannen die Südstädter, 34 Remis runden die Statistiken ab.

Herzlich willkommen in der 18. Runde der tipico Bundesliga! Hier steht heute das Spiel von Sturm Graz gegen die Admira an.

Es läuft für die Mannen von Roman Mählich: Auch wenn die "Schwoazen" nicht da stehen, wo sie eigentlich wollen, ist seit dem Trainerwechsel in der Steiermark die Handschrift des neuen Coaches erkennbar. Hinten stehen die Schwarz-Weißen dicht, vorne machen sie Tore - wenn auch nicht allzu viele, aber: Es reicht! In den ersten drei Partien unter Mählich konnten so sieben Punkte eingefahren werden und wenn man von dieser Ausbeute ausgeht, ist es ein gutes Omen. Denn: Das schaffte bei Sturm Graz zuletzt ein Fußballlehrer mit dem Namen Franco Foda. Heute soll nachgelegt werden im Kampf um den Aufstieg in die Play-offs und die Chancen stehen nicht allzu schlecht, denn zu Gast ist das Schlusslicht des Tableaus, die Admira aus der Südstadt.

Auch das Team auf Platz 12 hatte zuletzt zwar keinen Grund zum Feiern, beschweren wollte man sich jedoch auch nicht: Nachdem in Runde 16 erstmalig unter Coach Reiner Geyer ein Punkt beim Remis gegen Mattersburg heraussprang, rang man auch in der Partie gegen den Serienmeister aus Salzburg einen Punkt ab - nachdem die Niederösterreicher 2:1 vorne lagen, glich Hannes Wolf in Minute 69 aus. Auch hier soll der Trend der letzten Spiele verfolgt werden mit dem Ziel, die rote Laterne noch abzugeben. Vielleicht ist es ja heute soweit?

Anstoß in der Merkur Arena ist um 17:00 Uhr.
Schiedsrichter der Partie ist Dieter Muckenhammer, unterstützt wird er von seinen Linienassistenten Stefan Stangl und Markus Waldl.