Marco Meilinger:
"Es läuft im Moment ganz gut, ich hoffe, dass es so weitergeht. Wir haben den Blick nach vorne gerichtet, werden nun auch in den nächsten Wochen alles daran setzen, um zu siegen, und dann wird man sehen, auf welchem Platz wir am Ende der Saison stehen."

Stefan Schwab:
"Wir waren nicht viel schlechter in der ersten Halbzeit, das frühe Gegentor hat uns jedoch unter Druck gebracht. Wir haben zum Schluss gezeigt, was wir können, waren aber nicht konsequent genug. Da muss mehr kommen, in den nächsten Wochen werden wir wieder Gas geben, und den Klassenerhalt schaffen!"

Fazit
Dank einer unglaublichen Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor gewinnt die SV Ried gegen Admira Wacker mit 4:1 und feiert den zweiten Sieg in Serie! Nach der Pause erhöhte Robert Žulj mit einem Doppelpack auf 4:0, die Partie war danach entschieden! Nach dem Ausschluss von Walch in der 75. Minute und dem danach verwandelte Elfertreffer von Schwab kippte die Partie zugunsten der Gäste, die danach zahlreiche gute Chancen vorfanden, aber auch in Gebauer ihren Meister. Die Admira punktet damit als einziges Team im Abstiegskampf nicht, und muss nächste Woche gegen Wacker Innsbruck unbedingt gewinnen.

Die Ecke resultiert in einer weiteren, und die ist nicht ungefährlich. Am zweiten Pfosten kommt Seebacher an den Ball, und setzt das Leder knapp neben die linke Stange.

Drei Minuten werden nachgespielt, es gibt noch einmal Ecke für die Admira, davor aber noch einen Wechsel.

Gelbe Karte für Markus Hammerer (SV Ried)
Unnötiges Einsteigen von Hammerer, dafür gibt's zu Recht Gelb!

Ried tut sich in Unterzahl deutlich schwerer, und ohne Gebauer könnte es hier bereits gut und gerne 4:3 stehen!

Gelbe Karte für Stephan Auer (FC Admira Wacker)

Die Admira hat jetzt Chance um Chance! Schwab wird im Strafraum angespielt, lässt zwei Rieder aussteigen und ist dann alleine vor Gebauer; doch der Deutsche hält schon wieder! Ganz starke Minuten des Schlussmanns!

Zum wiederholten Male ist Gebauer zur Stelle, und klärt vor Tito ins Seitenaus.

Und wieder hat der eingewechselte Auer seine Beine im Spiel, und prüft Gebauer mit einem Schuss von der Strafraumgrenze; der Goalie sieht den Ball spät, reagiert aber stark und pariert erneut ganz toll.

Und da fällt beinahe das 4:2! Nach einer flachen Flanke von Auer kommt Ouédraogo an den Ball, erwischt diesen aber nicht richtig. Und genau das macht diesen Schuss so gefährlich, Gebauer fischt das Ding in letzer Sekunde aus dem Winkel!

Der junge Thomas Reifeltshammer muss daraufhin kurz behandelt werden, blutet da ein wenig aus dem Mund. Ouédraogo entschuldigt sich noch einmal bei seinem Gegenspieler, damit ist die Sache für beide erledigt.

Gelbe Karte für Issiaka Ouédraogo (FC Admira Wacker)
Der Stürmer schlägt Reifeltshammer im Luftkampf den Arm ins Gesicht.

Die Admira hat also noch gut zehn Minuten Zeit, hier in Überzahl noch etwas für das Torverhältnis zu machen. Gelingt noch ein zweiter oder gar dritter Treffer?

Tooor für FC Admira Wacker, 4:1 durch Stefan Schwab
Der Admira gelingt das Ehrentor! Schwab versenkt zuerst souverän, doch Harkam lässt den Elfer wiederholen, da einige Spieler zu früh in den Strafraum gelaufen waren. Doch auch im zweiten Anlauf bleibt Schwab cool und versenkt staubtrocken mit einem Schuss ins Kreuzeck.

Rote Karte für Clemens Walch (SV Ried)
Tito geht in den Strafraum und im Duell mit Walch zu Fall! Es gibt Elfmeter und die Rote Karte für Walch!

Doch Hinums Flanke fällt zu schwach aus, und der Konter läuft!

Schicker macht Tempo am linken Flügel, und flanke in die Mitte - abgefälscht und daher Eckball.

Thürauer mit einem Verzweiflungsschuss aus 30 Metern - knapp am Kreuzeck vorbei; eine der besseren Aktionen der Niederösterreicher in Halbzeit Zwei.

Meilinger probiert's aus spitzem Winkel direkt, anstatt in den Strafraum zu flanken. Macho ist aber zur Stelle und hält sicher.

Gelbe Karte für Stephan Palla (FC Admira Wacker)
Der Verteidiger sieht für das Foul zudem Gelb!

Meilinger holt gegen Palla einen Freistoß raus, rechts vom Strafraum!

Endlich mal wieder eine Offensivaktion der Gäste! Der Ball kommt raus auf Plassnegger, der viel Platz hat, den Ball dann aber aus dem Stadion katapultiert.

Das war nichts! Plassnegger mit dem Antritt, im Strafraum sucht er dann den Körperkontakt und geht zu Boden; er sieht aber selbst schnell ein, dass das eher eine Schwalbe als ein Elferfoul war, und sprintet zurück in die eigenen Hälfte.

Die Admira ist bemüht, will hier zumindest noch den Ehrentreffer erzielen. Auch im Hinblick auf das möglicherweise im Abstiegskampf entscheidende Torverhältnis ist jeder Treffer wichtig.

Bei Ried geht jetzt alles locker von der Hand, logisch bei dem Spielstand. Nun kann man aber einen Gang zurückschalten, um Kräfte für die kommenden Aufgaben in Liga und Cup zu schonen.

Das ist heute eine harte Landung am Boden der Realität für die Südstädter, nach drei Spielen ohne Niederlage kämpft man jetzt nur mehr darum, Schadensbegrenzung zu betreiben und nicht noch mehr Tore zu kassieren.

Tooor für SV Ried, 4:0 durch Robert Žulj
Jetzt wird's bitter für die Admira! Nach einem Freistoß kriegt die Admira den Ball nicht weg, Riegler kommt links im Strafraum an das Leder, schlägt an der Grundlinie einen Haken und legt ab für Žulj, der aus fünf Metern zum 4:0 einnetzt!

Beinahe das 4:0! Walch ist auf der rechten Seite komplett frei, zieht in die Mitte und legt dann uneigennützig zurück auf Hinum. Der schlenzt den Ball gefühlvoll Richtung Tor, verfehlt aber knapp.

Auf der Gegenseite nützt Schösswendter nach einem Eckball seinen Größenvorteil aus, setzt den Ball aber neben das Tor.

Tooor für SV Ried, 3:0 durch Robert Žulj
Und das war dann wohl die Entscheidung! Meilinger erstmals mit einer brauchbaren Freistoßflanke in den Strafraum. Robert Žulj verlängert den Ball mit dem Rücken zum Tor direkt ins lange Eck. Damit erzielt der Rieder sein 8. Saisontor und trifft auch im dritten Saisonduell mit der Admira.

Meilinger mit der Flanke, die Admira kann klären und kontern, doch wie zuvor bleibt ein Admiraner, diesmal Plassnegger, an Schicker hängen.

Hinum leitet einen hohen Ball schön auf Walch weiter, der in weiterer Folge einen Eckball herausholt.

Jetzt haben die Gäste mal Platz hier zu kontern, doch Ouédraogo bleibt an einem Rieder hängen.

Weiter geht's in Ried, und zwar gleich mit einem Angriff der Admira über Issiaka Ouédraogo! Doch die Flanke begräbt Gebauer souverän unter sich.

Halbzeitfazit
Nach 45 Minuten führt die SV Ried mit 2:0, und steht damit vor dem siebten Heimsieg. Bereits nach drei Minuten durften die Gastgeber das erste Mal jubeln, als Meilinger zum 1:0 traf. Danach kontrollierte Ried das Geschehen und legte in der 26. Minute nach. Die Admira war bis dahin vor allem offensiv nicht vorhanden, und hatte erst kurz vor der Pause durch Segovia die erste Möglichkeit. Kann die Kühbauer-Elf in Halbzeit Zwei nicht ordentlich zulegen, wird man wohl ohne Punkte die Heimreise antreten.

Eine Minute gibt's dazu, und noch einmal Freistoß für die Gastgeber, doch Meilingers Flanke landet beim Gegner.

Auf der Gegenseite überrascht Schicker Macho mit einer abgerissenen Flanke. Der Schlussmann geht auf Nummer sicher und lenkt das Leder über die Latte.

Schick mit dem zweiten Eckball der Partie, Segovia kommt in der Mitte völlig frei zum Kopfball, doch Gebauer fischt den Ball aus der Luft.

Die Admira spielt einen Freistoß schnell ab, und findet dadurch die beste Chance des Spiels vor. Die Rieder Defensive ist überrascht, Daniel Segovia scheitert dann aber an Gebauer und wartet weiterhin auf seinen ersten Bundesliga-Treffer!

Gernot Plassnegger ist wieder im Spiel, alles halb so schlimm!

Gartler behauptet den Ball im Strafraum und kann anschließend auf den zweiten Pfosten flanken. Doch da ist vorerst kein Mitspieler, der Ball bleibt aber im Spiel. Dann stoßen Plassnegger und Schicker zusammen, der Admiraner bleibt mit brummendem Kopf liegen.

Riegler hält Ouédraogo am Trikot zurück; Freistoß für die Admira! Tito flankt in die Mitte, über Umwege gelangt der Ball zu Ouédraogo. Der Mann aus Burkina Faso hält drauf, der Schuss wird aber abgeblockt.

Es will einfach nicht sein, die Admira wartet weiter auf die erste gute Torchance. Nachdem man in Rückstand liegt, muss man das Spiel, doch das liegt den Mannen von Kühbauer gar nicht, denn die Stärke ist ja eindeutig das schnelle Umschalten.

Meilinger zieht den Sprint an, und flankt dann scharf in die Mitte. Diesmal ist aber ein Admiraner zur Stelle und schlägt den Ball aus der Gefahrenzone.

Gelbe Karte für René Gartler (SV Ried)
Der Ex-Rapidler fährt im Luftkampf mit Schösswendter den Ellbogen aus und sieht die dritte Karte des Abends.

Schick kann noch Toth-Zuspiel von der Strafraumgrenze abschließen, doch das nichts, deutlich drüber.

Gelbe Karte für Gernot Plassnegger (FC Admira Wacker)
Der Admiraner kommt im Mittelfeld gegen Robert Žulj zu spät, und sieht zu Recht den Karton.

Nach einer halben Stunde führen die Innviertler also mit 2:0, und steuern damit drei Punkten entgegen. Eiskalt im Abschluss und hinten sicher - es sieht gut aus!

Tito mit einer Freistoßflanke in den Strafraum; dort verlängert Ziegl unglücklich, aber zum Glück für die Hausherren direkt in die Arme seines Keepers.

Tooor für SV Ried, 2:0 durch ein Eigentor von Tito
Aber jetzt ist es passiert! Nach einem Lupfer in den Strafraum tanzt Meilinger seinen Gegenspieler auf der Outlinie aus, und flankt dann scharf auf den zweiten Pfosten, wo Hinum und Tito angerutscht kommen! Beide Spieler berühren das Leder, doch es war wohl der Spanier zuletzt am Ball, der kurz darauf im Netz zappelt.

Spektakuläre Aktion der Rieder! Gartler lässt für Meilinger durch, der Plassnegger mit einem Haken aussteigen; der Schuss von der Strafraumgrenze wird leicht abgefälscht, und damit eigentlich unhaltbar, doch irgendwie reißt Macho noch die Hand hoch, und lenkt das Leder an die Latte. Von dort springt der Ball Gartler vor die Füße, der einköpfelt. Doch das Tor zählt nicht - Abseits!

Plassnegger hinterläuft Schick, bekommt den Ball serviert, und flankt in die Mitte. Am ersten Pfosten wird die Flanke verlängert, Segovia setzt zum Fallrückzieher an, trifft aber nur den Gegenspieler - Stürmerfoul!

Die Rieder spielen sich in der eigenen Hälfte seelenruhig den Ball zu, ehe Karner mit einem weiten, hohen Ball Walch einsetzen will; das war zu optimistisch, Walch erläuft den Steilpass nicht mehr.

Jetzt hätten die Gäste mal Platz, Ouédraogo legt auf der Seite mit der Ferse ab für Schick, der das Spiel auf die gegenüberliegende Seite und Palla verlagert. Doch der Linksverteidiger flankt zu überhastet und direkt auf Gebauer.

Es gibt den nächsten Freistoß, doch auch diese Meilinger Hereingabe bleibt ungefährlich und landet direkt in den Armen von Goalie Macho.

Nach einem Freistoß klärt die Admira, es folgt der erste Eckstoß für die Gastgeber. Meilingers Flanke wird kurz geklärt, Walch versucht sich von der Strafraumgrenze, verfehlt den Kasten aber ganz knapp.

Die Hereingabe führt nicht zum ersten Torschuss, sondern zu einem Konter der Rieder, den Plassnegger mit einem Foulspiel vorerst unterbindet.

Schick im Zweikampf mit Schicker, und da hätte es eigentlich Abstoß geben müssen, doch stattdessen gibt es den ersten Corner der Partie für die Admira.

Jetzt setzen sich die Niederösterreicher mal kurz in der gegnerischen Hälfte fest; nach einem Seitenwechsel sprintet Palla mit dem Ball in den Strafraum, sein Schuss wird aber, ebenso wie der Nachschuss von Toth, abgeblockt.

Seit der Führung von Meilinger hat es auf beiden Seiten keinen weiteren Torschuss gegeben. Die Hausherren versuchen das Spiel zu kontrollieren, lassen den Ball lange durch die eigenen Reihen laufen, die Admira wirkt verunsichert, und findet bislang kein Mittel, den Gegner in Verlegenheit zu bringen.

Gelbe Karte für Daniel Toth (FC Admira Wacker)
Nach einem brutalen Einsteigen Clemens Walch, sieht der Admira-Akteur die erste Karte des Spiels.

Die Admira kommt, wenn's mal nach vorne geht, meist über die rechte Seite. Von dort probiert man es dann mit Flanken in den Strafraum, doch bislang ohne wirklich gefährlich zu werden.

Blitzstart der Hausherren, die ähnlich früh in Führung gehen, wie beim 3:0 in der Südstadt! Torschütze zum 1:0 damals? Richtig, Marco Meilinger!

Tooor für SV Ried, 1:0 durch Marco Meilinger
So schnell kann's gehen, der erste Torschuss bringt die Führung! Nach einem Fehlpass von Palla schaltet Ried schnell um, Žulj spielt einen Pass in die Schnittstelle der Abwehr, Meilinger startet goldrichtig, umkurvt Jürgen Macho und schiebt dann zur Führung ein.

Plassnegger schlägt von der rechten Seite einen Ball hoch in den Strafraum, und da muss Gebauer aus seinem Kasten eilen, um das Leder aus der Gefahrenzone zu fausten.

Und rein in die Partie, die Hausherren haben Anstoß!

So, in wenigen Momenten geht's los, Alexander Harkam und die SV Ried stehen schon im Spielertunnel, nun kommt auch die Elf der Gäste aus der Kabine.

Der Gäste-Trainer Dietmar Kühbauer meint vor dem Spiel: "Wir haben die letzten Wochen einen guten Fußball gespielt, und damit auch Selbstvertrauen getankt. Ried ist eine gute Mannschaft, es wird aber ein Spiel zweier Teams auf Augenhöhe. Ich glaube an den Klassenerhalt, weil wir uns rechtzeitig gefangen haben, und eine gute Truppe haben."

Das Schiedsrichtertrio besteht heute aus Alexander Harkam, Gerald Bauernfeind und Andreas Zangerle.

Die bisherigen Duelle in dieser Saison endeten mit einem 1:1 in Ried und einem klaren 3:0-Sieg der Admira in der Südstadt.

Didi Kühbauer nimmt im Vergleich zur letzten Partie drei Änderungen vor; Schösswendter ersetzt in der Innenverteidigung Drescher, im Mittelfeld rücken Toth und Tito für Ježek und Thürauer in die Startelf.

Verzichten muss die SV Ried heute auf Mittelfeldmotor Anel Hadžić, der von einer Bauchmuskelverhärtung außer Gefecht gesetzt wird. Seinen Part übernimmt der 23-jährige Maximilian Karner, der damit sein zweites Saisonspiel bestreitet. Ebenfalls wieder in der Startelf, nachdem er gegen Rapid gesperrt war, ist Robert Žulj, der zwei seiner sieben Treffer in der laufenden Saison gegen den heutigen Gegner erzielte.

Doch eben diese hat nun auch schon drei Spiele nicht mehr verloren, unter anderem gegen Rapid Wien und RB Salzburg gepunktet, und zuletzt Mattersburg geschlagen. Die Südstädter sind also ebenfalls gut in Form, und wollen auch in der Keine-Sorgen-Arena punkten.

Die SV Ried ist seit zwei Spielen ungeschlagen, konnte vor der Länderspielpause in Salzburg ein 2:2 erobern, und vergangene Woche Rapid mit 3:2 bezwingen. Gegen zwei stärker eingeschätzte Vereine wusste man also zu überzeugen, da sollte die Admira doch kein Stolperstein werden.

Herzlich willkommen zur 28. Runde der Bundesliga zum Spiel SV Ried - FC Admira Wacker!

Nach einem wichtigen Sieg gegen Mattersburg, und insgesamt fünf Punkten aus den letzten drei Spielen hat sich die Admira ein wenig Luft im Abstiegskampf verschafft. Gegen die SV Ried soll die Mini-Serie ausgebaut werden, weiter gepunktet werden. "Mein Team hat im Moment einen guten Lauf. Deswegen reisen wir mit vollem Optimismus nach Oberösterreich und wollen von dort auch Punkte mitnehmen," so Didi Kühbauer vor dem Spiel.

Die Rieder, die im Kampf um den fünften Platz zuletzt wichtige drei Punkte gegen Rapid verbuchen konnten, haben auch heute einen Sieg eingeplant. Und auch die Statistik spricht für die Elf aus dem Innviertel; denn in den jüngsten elf Partien blieb man gegen die Südstädter ungeschlagen, im Mai 2003 verlor man die letzte Begegnung.

Trotz zehn Punkten Differenz in der Tabelle, spricht Kühbauer von einem Duell auf Augenhöhe, und auch Michael Angerschmid schlägt in die selbe Kerbe: "Sie brauchen Punkte. Die Admira ist eine Mannschaft, die nach vorne spielt, sie schalten gut um und kontern sehr gut." Auf beiden Seiten sind einige Ausfälle zu beklagen, die Admira muss auf Windbichler, Schachner und Mikuš verzichten, bei Ried fehlen Hadžić Hadžić, Iván Carril und Reiter.