Fazit:
Die Admira besiegt den SV Mattersburg 1:0 - und behält damit zum ersten Mal seit September eine weiße Weste. Der Sieg ist im Anbetracht des gesamten Spiels durchaus verdient; nach Schicks Goldtor (32.) war die Admira das tonangebende Team, stand hinten solide und hätte auch vorne einige Möglichkeiten auf das 2:0 gehabt. Die Mattersburger waren zu zahnlos und haben sich vor allem in Halbzeit zwei nur mehr Halbchancen erspielt - und finden sich nun mitten im Abstiegskampf wieder.

Jürgen Macho: "Hauptsache drei Punkte. Dieses Gerede von keinem Gegentor ist uninteressant. Heute war wieder ein Schritt nach vorne. Jedes Spiel muss angenommen werden und wir müssen aus jedem Spiel das beste machen. Im Abstiegskampf zählen nur Punkte."

Franz Lederer: "Das Tor hat das Spiel entschieden - ganz, ganz schwach verteidigt. Bei uns ist das Problem momentan, dass es uns ganz schwer fällt, aus Chancen ein Tor zu machen. Neun Spiele stehen noch vor uns, und da müssen wir alles besser machen."

Scharfe Hereingabe, Macho entschärft - aber es gibt keine weitere Ecke: Stürmerfoul. Das dürfte es gewesen sein.

Es wird noch einen Corner für Mattersburg geben - die letzte Aktion des Spiels?

Ouédraogo holt einen Einwurf und damit ein paar Sekunden heraus. Die Uhr tickt.

Drei Minuten werden nachgespielt - geht noch was für die Elf von Franz Lederer? Die Einwechslungen von Naumoski und Mörz haben jedenfalls keinen Schwung in die Partie gebracht.

Beide Mannschaften haben nun dreimal gewechselt, man darf also zumindest von drei Minuten Nachspielzeit ausgehen. Im Moment wirkt ein 2:0 wahrscheinlicher als ein 1:1 - dazu müssten die Gastgeber allerdings einmal einen Konter gelungen zu Ende spielen.

Die Mattersburger probieren viel, schaffen es aber kaum in die Nähe des gegnerischen Sechzehners. Ob die Admiraner so gut stehen oder ob die Offensive der Gäste zu ideenlos agiert - Tatsache ist, dass die Mattersburger bei diesem Ergebnis wohl offiziell im Abstiegskampf angekommen sind.

Thürauer mit dem tödlichen Pass auf Schwab, aber Mravac geht dazwischen. Gleich wird Lederer noch ein drittes und damit letztes Mal wechseln.

Fast obligatorisch kommt es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen Kühbauer und Schiri Klossner. Das Schweizer Schiedsrichterteam hat die Partie unter Kontrolle, die beiden Gelben Karte waren angemessen; das Spiel ist hart, aber fair - bisweilen hat man aber den Eindruck, dass zuviel und manchmal fragwürdig gepfiffen wird. Viele Abseitsentscheidungen sind sehr eng.

Auch der Lärm von den Fans nimmt nun wieder zu, wir erleben die hitzigste Phase der Partie. Mattersburg macht hinten auf, kommt dadurch zu besseren Angriffschancen, fängt sich aber auch Konter ein.

Da hätte Schick den Sack zumachen können - er kommt frei im Sechzehner zum Abschluss, ist davon aber offenbar so überrascht, dass er den Ball nicht einmal in Tornähe bringen kann.

Es wird noch einmal spannend - die Mattersburger haben wieder zurück ins Spiel gefunden und auch die Admira, allen voran Ouédraogo, ist noch in Torlaune. Freuen wir uns auf eine spannende Schlussphase!

Röcher! Mattersburg steigert sich - Röcher mit einer guten Soloaktion, schließt ab; doch Macho ist auf dem Posten und verhindert das 1:1.

Ebner mit dem Fehler, Bürger marschiert aufs Tor zu - aber ehe er zum Abschluss kommt, macht Ebner seinen Fehler wieder gut und nimmt ihm den Ball ab. Für den Einsatz gibt es leisen Applaus von den wenigen Gästefans.

Pranjic mit einer Hereingabe, aber da steht kein Admiraner weit und breit - die Niederösterreicher verlagern sich nun aufs Verteidigen. 12 Minuten plus Nachspielzeit müssen sie noch durchhalten.

Abgesehen von den Spielerwechseln gibt es wenig über die Partie zu berichten; die Admira kontrolliert das Spiel, von den Burgenländern ist aktuell nichts zu sehen. Dass es in wenigen Augenblicken wieder einen Wechsel und damit die nächste Unterbrechung geben wird, wird den Teams sicher auch nicht zu mehr Spielfluss verhelfen.

Es wird gleich wieder gewechselt, auch Segovia darf frühzeitig runter. Für ihn kommt Windbichler; die Admira setzt also auf die Defensive.

Pranjic ist übrigens halb so alt wie Jezek - nämlich 18.

Nächste Verschnaufpause; Drescher wird nach einem Kopfballduell behandelt. Jetzt kann gewechselt werden.

Unmut bei Kühbauer, der gleichzeitig wechseln wollte. Er muss sich nun bis zur nächsten Gelegenheit gedulden, ehe er Oliver Pranjic bringen kann.

Jetzt wird gewechselt - Lederer bringt Naumoski.

Latte! Mattersburg bekommt den Ball nicht aus der Gefahrenzone - und plötzlich landet der Ball vor den Füßen von Segovia, der den Ball aus wenigen Metern an die Latte knallt. Riesenchance - den muss er machen. Beste Gelegenheit der zweiten Halbzeit.

Guter Spielzug der Admira, Thürauer kommt zum Abschluss - der Ball wird abgeblockt und es gibt Corner.

Auch der Admira kann man mangelnde Angriffsbereitschaft vorwerfen, Ouédraogo wirkt aber zumindest bemüht. In der Abwehr brennt nichts an, die Viererkette agiert souverän.

Wir warten noch immer auf die erste Tormöglichkeit der zweiten Hälfte. Spielerwechsel würden der Partie mit Sicherheit guttun - Lederer hat noch ein Ass im Ärmel, oder anders gesagt Naumoski auf der Bank sitzen. Klemen, der statt ihm auf dem Feld steht, ist nach gutem Beginn sehr verblasst - er strahlt keine Gefahr aus.

Keine Gefahr: Ein Verteidiger köpfelt den Ball aus dem Sechzehner.

Flanke von Mravac, Palla klärt ins Torout. Corner Mattersburg, es ist ihr zweiter.

Die Zweikampfbilanz spricht Bände: 61%:39% für die Admira, die das Spiel in Halbzeit zwei wesentlich besser unter Kontrolle hat. Die Mattersburger haben noch eine halbe Stunde Zeit - und auch wenn sie gerade eine Schwächephase haben und wenig vom Ball sehen, ist nach wie vor alles drin.

Gelbe Karte für Adnan Mravac (SV Mattersburg)
Die zweite Gelbe der Partie - und auch diese Karte geht an den SV Mattersburg. Harte Grätsche des Verteidigers, klare Sache.

Man hat nicht den Eindruck, als verdiene eines der beiden Teams den Abstieg - zwar ist das hier kein Klassiker, aber im Vergleich zu manch anderem Abstiegsduell wesentlich sehenswerter. in der Blitztabelle liegen die beiden Teams nun auch nur mehr einen Punkt auseinander - gelingt der Mattersburg aber noch, das Spiel zu drehen, würde sich der Abstand freilich auf sieben Punkte erhöhen. Ein klassisches 6-Punkte-Spiel.

Hohe, weite Hereingabe in den Sechzehner der Admira - und Macho, der seit der Führung seines Teams praktisch nichts mehr zu tun hatte, holt sich den Ball ohne Mühe aus der Luft.

Ganz bereinigt war die Situation dann doch noch nicht; Schließlich kommt Plassnegger doch noch zum Abschluss, haut den Ball aber in die Wolken.

Die Hereingabe ist nicht präzise genug, Mattersburg kann klären.

Gelbe Karte für Alexander Pöllhuber (SV Mattersburg)
Er kommt viel zu spät gegen Ouédraogo und erwischt nur den Spieler; hartes Foul, klare Gelbe Karte - knapp außerhalb des Sechzehners.

In Sachen Spieltempo hat sich wenig verändert, es ist eine lebhafte Partie der Kategorie Abstiegskampf.

Flanke von Jezek - Schwab kommt frei zum Kopfball, aber der Ball geht ein gutes Stück am Tor vorbei. Wo war sein Gegenspieler? Wenig zu sehen von der anfangs behaupteten Souveränität der Mattersburger Defensive.

Thürauer mit dem Pass in den Sechzehner - doch er trifft nur den dazwischen stehenden Majstorović; und holt den ersten Corner der zweiten Halbzeit heraus.

Freistoß Admira im Mittelfeld nach einem Foul von Pollhüber an Segovia.

In der Pause hat es keine Spielerwechsel gegeben.

Weiter geht's!

Halbzeitfazit:
Halbzeit in der Südstadt - die Gastgeber führen 1:0. Es ist ein Duell auf Augenhöhe, das stark beginnt und dann doch etwas abbaut; zu Torchancen kommen zunächst nur die Gäste, in Minute 32 ist es dann aber Schwab, der mit seinem Flugkopfball für die Führung für die Elf von Didi Kühbauer sorgt. Hier ist noch lange nicht entschieden - in fünfzehn Minuten gehts weiter!

Eine Minute wirds obendrauf geben.

Stürmerfoul Segovia - nach einer Flanke von Schick hat Borenitsch die Kugel sicher, wird aber von Segovia gefoult.

Nach einem Luftduell geht Palla zu Boden - kurze Verschnaufpause. Nach einigen Sekunden ist er wieder auf den Beinen und kann weitermachen.

Nur mehr wenige Minuten bis zur Halbzeit. Die Admira ist seit dem Treffer selbstsicherer geworden und bringt es zu mehr und besseren Offensivaktionen. Auch von Mattersburg kommen Torszenen, zumeist aber aus der Distanz und damit ungefährlich für Admira-Goalie Macho.

Röcher probierts aus der Distanz, verfehlt das Tor aber klar.

In den letzten Minuten gleicht die Partie einem Pfeifkonzert - allerdings nicht von der Tribüne ausgehend, sondern vom Schiedsrichter. Etliche (strittige) Abseitsentscheidungen, viele kleinere und gröbere Fouls. Das Spiel wirkt etwas zerfahren.

Farkaus auf Röcher, Kopfball-Weiterleitung auf Bürger - doch der begeht ein Stürmerfoul. Frustration bei den Gästen.

Jezek mit dem Zug aufs Tor, lässt Höller einfach stehen und zieht dann einfach mal ab. Borenitsch hat die Kugel sicher, aber Trainer Lederer tobt - Höller hat heute keinen guten Tag, wirkt häufig unkonzentriert und leistet sich einige Patzer.

Im Gegenzug die Mattersburger: Mravac schickt Bürger - Abseitspfiff. Knappe Entscheidung, sah nach gleicher Höhe aus.

Die bis zum Gegentreffer fehlerlose Mattersburger Defensive hat beim Gegentor nicht gut ausgesehen - Mravac hat Schick bei dessen Flanke überhaupt nicht attackiert, Borenitsch stand beim Kopfball wie festgenagelt da.

Zur Feier des (zu diesem Zeitpunkt etwas überraschenden) Treffers warten Schwab und Ouédraogo bei der Eckfahne mit einem fragwürdigen Tänzchen auf.

Tooor für FC Admira Wacker, 1:0 durch Stefan Schwab
Und plötzlich stehts 1:0 für die Admira! 32 Minuten hat es gedauert, bis die Hausherren den Ball zum ersten Mal auf Borenitsch' Kasten gekriegt haben, dann zappelt der Ball aber sogleich im Netz: Schick mit der Flanke, Schwab mit dem Flugkopfball - 1:0!

Das Schweizer Schiedsrichtertrio - angeführt von Stephan Klossner - hat die Partie bestens im Griff. Abgesehen von einer zweifelhaften Abseitsentscheidung: tadellos.

Die Admira hat das Spiel durchaus im Griff, zu Torchancen kommen aber nach wie vor nur die Gäste - ihr Angriffsspiel ist wesentlich effektiver.

Gartner mit der Chance! Er sprintet in Richtung Sechzehner, zieht knapp außerhalb ab und zwingt Macho zu einer guten Parade. Die Gäste kommen noch einmal an den Ball, bei einem Stangelpass geht aber Drescher dazwischen und klärt.

Freistoß für Mattersburg: Weite Hereingabe in den Strafraum, aber Pöllhuber kommt nicht mehr an den Ball. Abstoß.

Borenitsch weiterhin arbeitslos - auf drei Schussversuche haben es die Admiraner bisher gebracht, keiner landete auf dem Kasten. Die Viererkette der Mattersburger lässt sich nichts zu Schulden kommen.

Ouédraogo in Schussposition, trifft aber nur Teamkollege Segovia - Sekundenbruchteile später kommt der Abseitspfiff; der Spanier war im passiven Abseits gestanden.

Schwab mit dem weiten Pass auf Jezek, aber der scheitert an Höller. Die Mattersburger Defensive bisher makellos.

Die Partie hat sich etwas beruhigt - nach der fulminanten Anfangsphase stecken jetzt beide Teams etwas zurück. Das Spiel ist aber nach wie vor sehenswert.

Kurze Spielunterbrechung - Bürger hat einen Ellbogen kassiert und muss runter. Er wird aber allem Anschein nach weitermachen können.

Abseitspfiff gegen Klemen - sah nach gleicher Höhe aus, aber Macho war ohnehin schneller beim Ball.

Im letzten Drittel happerts noch bei der Admira - trotz schönen Kombinationen warten wir noch auf den ersten Torschuss der Südstädter. Pöllhuber hat Ouédraogo gut im Griff.

Gartner mit einer hohen Hereingabe - eine Spur zu hoch, der Ball trudelt ins Out.

Ein Duell auf Augenhöhe - Mattersburg hat die besseren Chancen, die Admira kombiniert souveräner, der Ballbesitz ist relativ ausgeglichen.

Herausgeköpfelt von Ingo Klemen, aber Ballbsitz Admira - in weiterer Folge gelingt es aber trotz geschicktem Kurzpassspiel nicht, in Schussposition zu gelangen; ein Verteidiger kann den Ball ins Seitenaus abblocken.

Nächster Corner für die Admira, herausgeholt von Thürauer.

Starker Beginn in der Südstadt - beide Teams sind topmotiviert und angriffslustig. Hier gehts Schlag auf Schlag; beide Mannschaften haben sofort ins Spiel gefunden und zeigen sehenswerten Angriffsfußball.

Patrick Bürger mit der Kopfballchance! Eine etwas zu niedrig geratene Hereingabe von Röcher landet auf dem Kopf des Stürmers - es gelingt ihm jedoch nicht, den Ball aufs Tor zu lenken und er streicht knapp am Tor vorbei.

Den zweiten Eckball kriegen die Mattersburger leichter weg - Verschnaufpause für die Defensive.

Mravac klärt zu Eckball Nummer zwei.

Leichtfertig vergeben, der Konter läuft - und die Admira kann ebenfalls einen Corner herausholen. Munterer Beginn!

Bürger probierts - der Ball geht über die Mauer und Macho lenkt den Ball mit den Fingerspitzen übers Tor; wahrscheinlich wäre der Ball aber auch so drüber gegangen. Corner.

Top Gelegenheit für die Gäste - Farkas fängt einen misslungenen Pass der Gastgeber ab, leitet zu Röcher weiter, und der holt einen Freistoß unmittelbar vor dem Sechzehner heraus.

Besonders viele Zuschauer haben sich heute nicht in der Trenkwalder Arena eingefunden; dennoch ist einiges an Stimmung von den Rängen zu hören.

Schiedsrichter Klossner pfeift die Partie an - Mattersburg hat Anstoß!

Die Spieler betreten den Rasen, in wenigen Minuten gehts los.

Die bisherigen beiden Duelle der beiden Teams waren klare Angelegenheiten: die Admira gewann in der 9. Runde daheim mit 5:1 - in Erinnerung davon geblieben ist vor allem Kühbauers Verbannung auf die Tribüne und sein Ausraster in der anschließenden Pressekonferenz. Am 18. Spieltag gelang dann im Burgenland die Revanche - Mattersburg gewann mit 3:0.

Keine Überraschungen in der Startelf der Gastgeber, der kurzfristige Ausfall von Schösswendtner verhilft Daniel Drescher zu einem Einsatz.

Der Schein trügt nicht, Naumoski nimmt heute tatsächlich auf der Bank Platz. Am gewohnten 4-4-2 der Gäste ändert das nichts, Bürgers Sturmpartner heißt heut Ingo Klemen. Ansonsten steht Gartner statt Lovin in der Startelf; der Rumäne findet sich auch nicht auf der Bank, möglicherweise hat er auch er sich kurzfristig verletzt.

Auch Franz Lederer kann nicht aus dem Vollen schöpfen - Ressler ist gesperrt; Seidl, Rath, Doleschal und Malic nach wie vor langzeitverletzt.

Schlechte Nachrichten für Didi Kühbauer: Sowohl Tito und Schösswendtner, deren Einsätze zuletzt als fraglich gegolten haben, fallen aus. Weiters auf der Verletztenliste der Südstädter: Mikus, Seebacher und Schachner.

Herzlich willkommen zum Auftaktspiel der 27. Bundesliga-Runde - der FC Admira Wacker empfängt den SV Mattersburg!

In der Winterpause verlautbarte Franz Lederer, das Saisonziel der Mattersburger laute Platz 5. Neun Runden vor Saisonende beträgt der Abstand zu Platz 5 zehn Punkte, zum Tabellenende dagegen nur vier Punkte; der Dreikampf zwischen Admira, Wiener Neustadt und Wacker Innsbruck (alle 22 Punkte) könnte sich noch in einen Vierkampf verwandeln.

Der SV Mattersburg hat es in den letzten sieben Spielen auf nur einen Sieg gebracht - allerdings: gelingt den Burgenländern im 298. Ligaspiel unter Franz Lederer (der damit mit Ivica Osim gleichzieht) ein Auswärtserfolg, beträgt der Abstand zur Roten Laterne wieder beruhigende sieben Punkte. Allein: die Mattersburger sind das schwächste Auswärtsteam der Liga, sie haben in 13 Partien magere sechs Punkte geholt.

Nach zuletzt zwei Unentschieden gegen Rapid (a) und Salzburg (h) befindet sich die Admira dagegen "im Aufwind" - zumindest laut Lederer. "Es sind Duelle Nase an Nase; der Heimvorteil macht sie aber zum Favoriten." Der vermeintliche Vorteil darf angesichts der Heimbilanz der Admiraner - ebenfalls die schlechteste der Liga - bezweifelt werden; dennoch dürfte auch Kühbauer die Admira in der Favoritenrolle sehen, wünscht er sich doch "einen Dreier" und rechnet mit einer defensiv-orientierten Mattersburg-Formation. "Sie werden tief stehen. Die wenigen Chanchen, die wir vorfinden, müssen wir nützen".