Fazit:
Das wars! Wacker besiegt den SV Mattersburg mit 2:0 und holt somit wichtige drei Punkte im Abstiegskampf. Nachdem in Hälfte eins noch alles recht offen und ausgeglichen war, ging es nach Naumoskis Ausschluss (44.) dann relativ schnell. Beim 1:0, einem Quasi-Eigentor von Novak (50.) war noch Glück dabei, spätestens mit dem 2:0 durch Wernitznig (57.) haben sich die Gastgeber diesen Sieg aber verdient Die Bilanz zeigt 16:16 Schüsse und eine ausgeglichene Zweikampfbilanz - die Mattersburger haben also trotz Unterzahl keine schlechte Leistung geboten und können sich angesichts der mit Sicherheit sehr umstrittenen Roten Karte für Naumoski mit gutem Recht beim Schiedsrichter beschweren.

Ilčo Naumoski: "Dass das ein Foul war, ist keine Frage - ich wollte ihn nicht verletzen. Schade, dass es für sowas eine Rote Karte gibt - ich glaube, sowas gibt man nur bei mir. Durch so eine Aktion das ganze Spiel zu verlieren, ist traurig; mir fehlen eigentlich die Wörter. Ich glaube, jeder Spieler von Innsbruck ist zu mir gekommen und hat gesagt: 'Das war eine Frechheit'."

Christopher Wernitznig: "Wir haben uns die ganze Woche auf dieses Match vorbereitet und gewusst, wir sind die bessere Mannschaft. Wir wollten unbedingt gewinnen - Mattersburg liegt mir persönlich, ich weiß nicht, warum - ich habe oft gegen sie getroffen. Ich hoffe, es geht weiter so."

Ein Zuspiel auf Wallner, der im Fünfer bereitgestanden hätte, unterbindet Pöllhuber, indem er den Ball ins Toraus befördert. Nächster Corner für die Innsbrucker, es ist der achte.

Innsbruck hat sämtliche Angriffsbemühungen eingestellt - der Ball rotiert jetzt nur mehr in der Abwehrreihe.

Drei Minuten Nachspielzeit.

Wernitzig darf runter - starkes Spiel, das er mit dem Treffer zum 2:0 krönte.

Innsbruck kann noch einmal wechseln - und dürfte davon auch noch Gebrauch machen. Mit dem Sieg legt Wacker ordentlich vor - und schiebt sich zumindest bis 20:15 auf Platz 9.

Der Corner findet ausnahmsweise den Kopf eines Mitspielers, der Ball landet aber im Toraus. Das Spiel ist gelaufen.

Bürger mit dem Zuspiel auf Prietl - aber wieder behält Sáfár die Überhand - Prietl geht aufs Tor zu, zeigt sich aber wieder einmal zu zögerlich im Abschluss und kann den Ball nicht im Tor unterbringen; stattdessen blockt ihn der Goalie zur Ecke.

Novak kann weitermachen - befindet sich allerdings noch außerhalb des Spielfelds, damit Mattersburg derzeit mit neun Mann am Feld.

Der Freistoß wird geklärt - kurz später wird das Spiel unterbrochen, ein Zusammenstoß von Novak und Hinterseer führt dazu, dass ersterer verletzt liegen bleibt.

Immer wieder Wallner - er geht an Novak vorbei, kann einen Freistoß herausholen.

Noch zehn Minuten - passiert hier noch was? Die Fans sind wieder lautstark zu hören, vielleicht wirds hier ja noch mal spannend.

Merino mit einem Stangelpassversuch in den Fünfer, aber der Ball geht ins Out - und jetzt wird gewechselt.

Ein nächster Wechsel steht an, Lovin macht sich bereit. Auf dem Spielfeld wenig Veränderung - Wacker hat das Spiel so gut wie in der Tasche, von den Gästen kommt jetzt praktisch nichts mehr.

Der Druck der Gäste lässt langsam nach. Bei Wacker sorgt Wallner für Furore - er hat offensichtlich noch nicht genug.

Ein überraschender Wechsel seitens der Gäste bahnt sich an, Mravac soll runter. Mit 82% gewonnenen Zweikämpfen war er einer der besseren Gästespieler. Auch er scheint den Wechsel nicht zu verstehen.

Obwohl die Innsbrucker das Spiel klar unter Kontrolle haben, vermitteln sie keinen souveränen Eindruck - weder im Abwehrspiel, noch in der Offensive. Zumindest in Sachen Ballbesitz bemerkt man allmählich die Überzahl.

Gelbe Karte für Alexander Hauser (FC Wacker Innsbruck)
Unnötige, überharte Grätsche gegen Bürger.

Mattersburg riskiert Konter. Keine Frage, ums Torverhältnis macht man sich noch keine Gedanken, die Elf von Lederer hat das Spiel noch nicht verloren gegeben. Seit dem zweiten Gegentreffer sind die Teams spielerisch wieder auf Augenhöhe - Innsbruck hat einen Gang zurückgeschalten.

Röcher hat in den letzten sechs Partien gegen Innsbruck vier Mal getroffen - ob ihm heute wieder ein Lucky Punch gelingen wird?

An der Arbeitsmoral der Gäste gibt es jedenfalls nichts zu beanstanden - die Mattersburger geben sich nicht geschlagen. Von einer numerischen Unterzahl ist im Offensivspiel nichts zu bemerken. Klar: die Mattersburger setzen jetzt alles auf eine Karte, bei einer Niederlage droht Platz 8.

Lederer belässt es vorerst bei einem Einzeltausch, Röcher kommt für Seidl. Ob das genug ist, um einen 0:2-Rückstand mit zehn Mann noch in Zählbares zu verwandeln?

Die ersten Wechsel bahnen sich an, Thorsten Röcher dürfte ins Spiel kommen.

Dieses Tor hat sich Wernitzig redlich verdient - er ist der beste Spieler auf dem Feld. Für Mattersburg wirds jetzt ganz, ganz schwierig.

Tooor für FC Wacker Innsbruck, 2:0 durch Christopher Wernitznig
Schütz kommt zum Kopfball, Borenitsch klatscht ab - Gerangel im Strafraum, der Ball fällt zu Wernitzing - und der haut den Ball aus drei Metern ins Tor.

Wallner! Majstorović hinter sich lassend zieht er in die Mitte und zieht aus 15 Metern ab - Borenitsch lenkt den Ball um die Stange. Corner!

Jetzt müssen sich die Mattersburger sammeln - sichtlich schockiert von der Roten Karte und dem Gegentreffer haben sie jetzt wirklich keine Zeit zu verlieren, wollen sie aus diesem Spiel noch etwas herausholen. Wacker macht folgerichtig ordentlich Druck, will nachlegen - und das Spiel frühzeitig gewonnen wissen.

Beinahe der Ausgleich! Nach einer Flanke bekommt Bürger den Ball an den Fuß, im 1-gegen-1 mit Sáfár versagen ihm aber die Nerven, seinen zu zentralen Schuss entschärft Sáfár glänzend; zu einem Nachschuss kommt es nicht mehr, letztlich können die Gastgeber kläre.

Stange! Freistoß Roman Wallner, zentral vorm Sechzehner. Er zirkelt den Ball um die Mauer - und an die Stange, von wo aus der Ball ins Toraus geht. Riesenglück für Mattersburg, das hätte es gewesen sein können.

Tooor für FC Wacker Innsbruck, 1:0 durch Michael Novak
Jetzt wird's schwer für die Mattersburger - Majstorović setzt sich nach einer Schilling-Flanke im Kopfballduelle gegen Wallner durch, klärt aber nur zu Merino. Dessen Schuss droht am Tor vorbeizugehen, wird aber von Novak ins Tor abgefälscht. Eigentlich ein Eigentor - aber es dürfte Merino gutgeschrieben werden.

Die augenscheinliche Strategie der Mattersburger: Elf Mann in der eigenen Hälfte, aber hartes Pressing, sobald die Innsbrucker Druck machen.

Majstorović klärt einen Stangelpass zum Corner - dem ersten dieser noch jungen zweiten Hälfte. Es zeigt sich schon von Beginn an: Innsbruck will gleich für klare Verhältnisse sorgen; der Corner ist jedoch kein gutes Beispiel, Borenitsch fängt den Ball mühelos.

Keine Spur mehr von der hohen Linie, die die Gäste in der ersten Hälfte gehalten haben - Lederer dürfte in seiner Halbzeitansprache klare Worte gefunden haben.

Weiter gehts! Anstoß Innsbruck.

Halbzeitfazit:
Nach sieben Sekunden Nachspielzeit ist Schluss, es steht 0:0. Das Ergebnis geht in Ordnung, die Teams befinden sich auf Augenhöhe - Innsbruck mit etwas mehr Ballbesitz, Mattersburg mit mehr Offensivakzenten. Wie sich die (völlig überzogene) Rote Karte gegen Naumoski auswirken wird, wird sich zeigen - klar ist, dass Wacker nun noch mehr als zuvor auf Sieg spielen muss; und man von Mattersburg erwarten darf, dass man sich nun aufs Verteidigen und Kontern beschränken wird.

Den folgenden Freistoß - halbrechts vom Sechzehner, rund 25 Meter - zirkelt er aufs Tor, harmlos und direkt auf Borenitsch. Wie werden die Gäste mit der Unterzahl umgehen? Bis zur Halbzeit ist es jedenfalls nicht mehr lang.

Rote Karte für Ilčo Naumoski (SV Mattersburg)
Rot für Haxerlstellen! Naumoski bringt Schilling zu Fall - klare Gelbe, aber niemals Rot.

Gelbe Karte für Ivica Majstorović (SV Mattersburg)
Der Corner entwickelt sich zum Gegenkonter - Mravac legt Prietl und sieht zurecht Gelb. Taktisches Foul.

Im Gegenzug fast eine Riesengelegenheit für Farkas - gerade noch sprintet Daniel Schütz dazwischen und klärt zur Ecke. Das hätte bös ausgehen können, gut erkannt von Schütz.

Borenitsch mit einer Faustabwehr - den hätte er eigentlich fangen müssen. Trotzdem ist die Situation geklärt.

Corner Innsbruck, nachdem Farkas den Ball noch berührt hatte. Jetzt vielleicht?

Viel Druck von den Innsbruckern - ein Tor vor der Halbzeit wäre natürlich besonders günstig.

Hoher Ball in den Sechzehner - nach einigem Kopfpinball landet der Ball bei Wernitznig, der den Ball fast ins Out dribbelt, aber von der Linie aus eine Flanke in den Fünfer zirkelt - Majstorović klärt.

Freistoß Innsbruck, rund 35 Meter, zentral vorm Tor.

Majstorović hält Wallner und vereitelt eine Torchance - wofür es Gelb geben könnte, gibt es nicht mal einen Freistoß. Die Aufregung von Wallner und Trainer Kirchler ist verständlich, bleibt aber ungehört.

Man hat das Gefühl, beide Mannschaften sind von einem Tor weit entfernt. Zwar gehen die Spieler energisch in Zweikämpfe und das Spieltempo ist nach wie vor hoch - was herausschauen tut dabei aber nicht. Vielleicht bedarf eines schnell gespielten Konters? Gelegenheiten wären genug da.

Und wir haben den ersten Schussversuch der Innsbrucker - nach fast 30 Minuten. Schilling kommt 20 Meter außerhalb des Sechzehners an den Ball und jagt ihn in die Tribüne. Mehr Wahnschuss als Warnschuss.

Beide Teams probieren es mit hohen und weiten Bällen - wirklich sehenswerte Spielzüge entwickeln sich so kaum.

Das Spiel ist nun wieder etwas ausgeglichener - Wacker kommt zwar nicht in Schussdistanz, aber zumindest wieder in die gegnerische Hälfte. Ein Tor liegt nicht in der Luft, dafür mangelt es den Offensivabteilungen noch an Kreativität.

Corner für Wacker dank starkem Einsatz von Wernitznig. Die Flanke geht auf den kurzen Pfosten und wird dort - keine Innsbrucker in Ballnähe - per Kopf geklärt.

Patrick Bürger kommt völlig ungedeckt zum Kopfball - und setzt ihn meterweit übers Tor. Aber wo waren seine Gegenspieler? Wacker schwimmt - und ist nach wie vor ohne Torschuss.

Aus dem folgenden Freistoß kann Wacker kein Kapital schlagen, fängt sich gar einen Konter an. Letztlich kann Farkas einen Corner herausholen - die Gäste machen nun ordentlich Druck.

Gelbe Karte für Marvin Potzmann (SV Mattersburg)
Hartes Tackling gegen Seidl, der Ball war längst weg - klarer Fall: erste Gelbe Karte des Speils.

Auch dieser Corner kann geklärt werden - zwanzig Minuten sind gespielt, die Mattersburger finden immer besser ins Spiel. In den letzten Minuten war von den Innsbruckern wenig zu sehen, tonangenbend und auch überwiegend in Ballbesitz sind derzeit die Gäste.

Knapp am Tor vorbei! Der Ball streift die Mauer, verwirrt damit den hilflosen Sáfár und geht Centimeter an der rechten Stange vorbei - Corner Nummer zwei für die Mattersburger.

Freistoß Mattersburg, rund 23 Meter. Ein Direktversuch bietet sich an - ein Fall für Manuel Seidl.

Đaković war es übrigens, der den Stangelpass Prietls auf Bürger vereitelte; gut erkannt vom Kofler-Ersatz, das hätte gefährlich werden können.

Szabolcs Sáfár hat die Kugel sicher - aber Muckenhammer hat sowieso ein Stürmerfoul gesehen.

Erster Corner für die Gäste - da wurde es beinahe brenzlig im Sechzehner der Innsbrucker.

Merino mit einem langen Pass auf Daniel Schütz - aber der geht ins Seitenaus.

Besonders auffällig in dieser Anfangsphase ist Christopher Wernitznig - er ist an sämtlichen Aktionen der Gastgeber beteiligt; Wacker probiert es fast ausschließlich über den linken Flügel.

Dem SVM ist es gelungen, etwas Ruhe ins Spiel zu bringen - die Souveränität, die sie beim 0:0 gegen Sturm Graz an den Tag legten, lassen die Burgenländer aber noch vermissen. Auch nach vorne geht gar nichts - Naumoski und Bürger bisher ohne Akzente.

Die ersten Minute gehören klar den Innsbruckern - sie spielen eindeutig auf Sieg.

Kurz gespielt - fahrlässig vertändelt. Der SVM ist wieder in Ballbesitz.

Erster Corner der Partie - für die Gastgeber. Saurer tritt an.

Fehlpässe en masse - die Teams haben sich viel vorgenommen, noch sind einige Zuspielversuche etwas überoptimistisch

Foul von Schilling, Freistoß in der eigenen Hälfte für die Mattersburger. Doch gleich gehts wieder in die andere Richtung - Wallner am Rande des Sechzehners, probierts mit einer Flanke, die geklärt werden kann. Stürmischer Beginn der Innsbrucker.

Saurer kommt kurz vorm gegnerischen Sechzehner an den Ball. Er spielt den Pass in die Mitte - doch da ist weit und breit kein Gegenspieler.

Hektischer Beginn - beide Teams machen gleich ordentlich Tempo. Ein Vorstoß Wernitznings endet mit einem Fehlpass zu Auswärtsgoalie Borenitsch, der den Ball aufnimmt.

Die Spieler befinden sich auf dem Platz, gleich wird Muckenhammer anpfeifen.

Viel Selbstkritik übt Roland Kirchler an der Schweighaftigkeit seines Teams, insbesondere der "taubstummen Abwehr". Er ist sich bewusst: "Wir können in diesen Tagen die Situation in der Tabelle wesentlich verbessern." Von Franz Lederer hört man, angesprochen auf das ganz akzeptable Remis der letzten Woche: "Heute ist eine völlig andere Ausgangsposition, Wacker ist ein völlig anderer Gegner. Herzugehen und zu sagen, 'Letzten Samstag hats gut funktioniert' wird nicht reichen."

Davon will Roland Kirchler aber nichts wissen: "Statistiken zählen nicht. Gegen Mattersburg zählen: Beissen, kratzen."

Dem 4-2-3-1 der Gastgeber mit Roman Wallner als Solospitze steht ein 4-4-2 der Mattersburger gegenüber. Das schlechteste Heimteam trifft auf das schlechteste Auswärtsteam der Liga. Den Mattersburgern gelang in den bisherigen 10 Auswärtsspielen nur sieben Treffer; Wacker, die siebenmal als Verlierer vom Heimplatz gingen, hält bei neun Treffern in der Tivoli-Arena.

Das Aufgebot der Gäste vermag nicht zu überraschen: im Vergleich zu der Elf, die einen Punkt gegen Sturm Graz (0:0) holte, findet sich nur ein Unterschied; nach seiner fünften Gelben Karte muss Alois Höller von der Tribüne aus zuschauen, ersetzt wird er durch Michael Novak.

Auch Marco Kofler und Marcel Schreter finden sich heute auf der Bank wieder. Für sie kommen Dario Đaković und Christian Schilling in die Startelf. Tomáš Abrahám ersetzt den gesperrten Simon Piesinger im Mittelfeld.

Neuzugang Sebastian Siller sitzt wie schon beim 0:3 in Ried auf der Bank - aber vielleicht kommt der 23-jährige Innenverteidiger, der im Jänner von Grödig wechselte, heute noch zu seinem Debüt.

Herzlich willkommen zum Auftaktspiel der 22. Bundeliga-Runde! Der FC Wacker Innsbruck empfängt den SV Mattersburg.

Selten war der Abstiegskampf der Bundesliga nach der Winteraison noch so offen wie heuer: zwischen Platz 6 und 10 liegen gerade einmal sechs Punkte. Für die Gastgeber bedeutet das, dass sie im Falle eines Sieges vorlegen und Druck auf die später agierende Admira (auswärts bei der Austria) und Wiener Neustadt (daheim gegen Ried) ausüben könnten. Gelingt dem Team vom Roland Kirchler heute ein Sieg, bedeutet das wohl einen Wechsel am Tabellenende.

Für die Mattersburger, deren Coach Franz Lederer als Zielvorgabe Platz 5 genannt hat, geht es indes um nicht weniger: bei einer Niederlage winkt im schlimmsten Fall Platz 8. Heute wird sich zeigen, wie realistisch die Vorgabe wirklich ist; nach einer desolaten Phase ab Mitte der Hinrunde gelang es den Mattersburger zwar, sich wieder halbwegs zu fangen, in den letzten beiden Spielen (0:7 bei RB Salzburg, 0:0 gegen Sturm) blieb man aber ohne Torerfolg.

"Kein einziger darf auch nur annähernd denken, dass wir hier locker punkten werden.", richtet Lederer klare Worte an sein Team. Ob es den zweiten Auswärtssieg der Saison geben wird, wird auch davon abhängen, wie gut die Burgenländer die zahlreichen Ausfälle verkraften können - zu den Langzeitausfällen Dominik Doleschal, Nedeljko Malić und Lukas Rath gesellt sich auch noch der gesperrte Alois Höller.

Bei Wacker muss man auf Rechtsverteidiger Thomas Bergmann (Meniskusverletzung) und Simon Piesinger (gesperrt) verzichten. Die bisherigen zwei Saisonduelle konnten die Innsbrucker übrigens für sich entscheiden: sowohl daheim als auch auswärts setzten sich mit 2:1 durch - beide Male holte man einen 0:1-Rückstand auf.