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Fazit: SK Rapid Wien bezwingt SK Sturm Graz daheim mit 4:1. Nach verhaltener erster Hälfte, in der Salihi praktisch mit Pausenpfiff das 1:0 erzielte, stand der zweite Durchgang ganz im Zeichen von Kapitän Steffen Hofmann. Der Deutsche sorgte zunächst für das 2:0, um nach dem Anschlusstreffer durch Kienast mit zwei weiteren Treffern das Spiel zu entscheiden und seinen Hattrick perfekt zu machen. In der Tabelle ist damit für eine spannende letzte Runde gesorgt!

Pech. Drazan zieht von halblinks ab, sein Schuss geht an die Stange.

Rapid hat jetzt einen Gang zurückgeschalten. Aus dem Spiel ist die Luft draußen.

Pehlivan hat sich verletzt und muss mit der Trage vom Feld gebracht werden. Für ihn kommt Eder ins Spiel.

Tooor für Rapid Wien, 4:1 durch Steffen Hofmann Hofmann tritt eine Ecke von links, der Ball geht an Freund und Feind vorbei über die Torlinie.

Boskovic sieht die Lücke und zielt aus 19 Metern aufs Kreuzeck. Gratzei wehrt ab.

Das muss das 3:2 sein!!! Jantscher hat links Platz und spielt einen Stangelpass zur Mitte. Lavric könnte einschieben, rutscht aber aus und verpasst so den Treffer.

Lavric überlistet die Abseitsfalle und zieht, bedrängt von Soma, aufs Tor. Der Norweger stört geschickt und verhindert so letztlich einen Torschuss des Slowenen.

Rapid hat jetzt eine starke Phase. Die Hütteldorfer setzen Sturm momentan unter Dauerdruck.

Doppelchance. Gratzei wehrt einen Boskovic-Schuss nach vorn ab. Salihi probierts per Kopf, doch erneut bleibt Gratzei der Sieger.

Rapid hat den Zwei-Tore-Vorsprung wiederhergestellt. Jetzt müssen die Grazer reagieren.

Tooor für Rapid Wien, 3:1 durch Steffen Hofmann Hofmann gelingt ein Doppelpack. Der Ball kommt über Umwege zum Deutschen, der aus ähnlicher Position wie zuvor erneut platziert ins linke Eck trifft. Beinahe eine Kopie vom 2:0.

Boskovic kommt an der Strafraumgrenze zum Schuss, setzt das Leder aber über das Tor.

Salmutter hat eine Wunde am linken Oberschenkel und muss sich an der Seitenauslinie behandeln lassen.

Der Anschlusstreffer bringt wieder Spannung ins Spiel. Hier ist noch gar nichts entschieden.

Tooor für Sturm Graz, 2:1 durch Roman Kienast Ex-Rapidler Kienast bewahrt die Nerven und trifft halbhoch ins rechte Toreck. Hedl wirft sich in die richtige Ecke, kann aber nicht abwehren.

Elfmeter für Sturm! Dober und Pehlivan lassen Kienzl vorbeigehen. Der Mittelfeldspieler wird im Strafraum gelegt und Schörgenhofer zeigt auf den Punkt.

Im Gegenzug fällt beinahe der Anschlusstreffer. Ein Lavric-Kopfball senkt sich gefährlich, landet aber schließlich hinter dem Tor.

Tooor für Rapid Wien, 2:0 durch Steffen Hofmann Der Kapitän nimmt die Sache selbst in die Hand und erhöht auf 2:0. Hofmann behauptet im Zentrum den Ball, macht ein paar Schritte nach vorn und trifft aus rund 18 Metern mit einem platzierten Schuss ins linke Eck.

Schnelle Kombination über Hofmann und Jelavic. Salhihi steht im Abseits, weshalb Schörgenhofer abpfeift.

Drazan zieht von links in den Strafraum und spielt einen Stangelpass. Der Ball kommt direkt aufs Tor und zwingt Gratzei zu einer Fußabwehr.

Der Charakter des Spiels hat sich im zweiten Durchgang nicht wirklich verändert. Beide Hintermannschaften lassen keine Chancen zu.

Schöne Körpertäuschung von Boskovic, der sich so seines Gegenspielers entledigt. Der darauffolgende Pass in den Strafraum fällt aber weniger gut aus und landet beim Gegner.

Peter Pacult schickt Trimmel, Konrad und Gartler zum Aufwärmen. Bei Sturm sind Prawda und Beichler an der Seitenauslinie.

Keine Wechsel. Beide Trainer vertrauen vorerst weiterhin ihren Startformationen.

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Halbzeitfazit: SK Rapid Wien liegt zur Pause gegen SK Sturm Graz mit 1:0 in Führung. Beide Mannschaften agieren aus einer kompakten Defensive heraus, im Angriffsspiel kommt der letzte Pass zumeist nicht an. Als logische Folge sind klare Torchancen Mangelware. Rapid macht den optisch leicht überlegenen Eindruck. Mit der praktisch letzten Aktion der ersten Halbzeit ist schließlich der Führungstreffer durch Salihi gelungen.

Tooor für Rapid Wien, 1:0 durch Hamdi Salihi Da ist die Führung für die Hausherren. Salihi hat viel Platz im Strafraum, wird hoch angespielt und verwertet volley ins lange Eck.

Freistoß für Rapid. Hofmann probierts direkt, Gratzei kann wegfausten.

Salmutter will Lavric im Strafraum hoch anspielen. Soma passt auf und geht mit dem Kopf dazwischen.

Die Gäste stehen kompakt in der Defensive und doppeln Hofmann sehr geschickt. Dem Rapid-Kapitän ist bislang noch nicht sehr viel gelungen.

Boskovic probierts aus der Distanz mit einem wuchtigen Schuss und zwingt Gratzei damit zu einer Parade.

Schneller Gegenstoß der Grazer. Kienast entwischt der Abwehr und zieht aufs Tor, bringt den Ball aber nicht am herauslaufenden Hedl vorbei.

Gefühlvolle Flanke von Salmutter in den Strafraum. Soma steht auf dem Posten und klärt kompromisslos.

Dem heute als Thonhofer-Ersatz auf der linken Abwehrseite aufgebotene Kulovits passieren immer wieder vermeidbare Abspielfehler.

Zu weit! Kulovits will auf Boskovic spielen, sein Zuspiel fällt zu ungenau aus und endet im Toraus.

Gelbe Karte für Yasin Pehlivan (Rapid Wien) Der Mittelfeldspieler rutscht mit gestrecktem Bein in Weber hinein.

Hedl kann weitermachen, Payer muss sich den Trainingsanzug wieder überstreifen.

Lavric taucht plötzlich allein vorm Tor auf. Hedl kann in letzter Sekunde retten, hat sich dabei aber anscheinend verletzt. Die Mediziner müssen aufs Feld, um den Tormann zu verarzten.

Das Spiel ist bislang durchaus ansehnlich, der Ball läuft flott durch die Reihen. Lediglich die Torchancen fehlen.

Fehler von Gratzei, der unmotiviert sein Tor verlässt und Drazan an der Strafraumgrenze den Ball abnehmen will. Drazan schummelt sich vorbei, bleibt im Anschluss aber an Lamotte hängen.

Salmutter leitet hoch auf Lavric weiter. Der Slowene startet aus Abseitsposition, Schörgenhofer pfeift ab.

Hofmann bedient Boskovic mit einem Flachpass, dessen Zuspiel zur Mitte kann Feldhofer gerade noch vorm einschussbereiten Salihi klären.

...die jedoch nichts einbringt.

Diesmal bekommt Rapid einen Freistoß zugesprochen. Hofmann führt aus, der Grazer Abwehrverbund kann zur Ecke klären...

Ähnliche Szene wie zuvor. Jantscher tritt aus ähnlicher Position zum Freistoß an, Hedl hat erneut keine Probleme.

Freistoß für Sturm aus 24 Metern Entfernung. Jantscher produziert eine Mischung aus Schuss und Flanke, Hedl packt sicher zu.

Dober flankt von rechts, Salihi kommt im Strafraum an den Ball, setzt den Kopfball aber am Tor vorbei.

Beide Mannschaften sind bemüht, das Offensivspiel zu forcieren. Hundertprozentige Torchance hat dabei aber noch nicht herausgeschaut.

Boskovic will Salihi hoch anspielen. Gratzei steht genau richtig und pflückt den Ball vorm heranstürmenden Albaner.

Schwacher Eckball von Hofmann, der auf die zweite Stange zielt. Der Ball wird zu lang, Lamotte kann problemlos klären.

Weber hebelt mit einem Lupfer die Rapid-Abwehr aus. Lavric geht hinterher, bekommt das Leder aber nicht mehr vor der Outlinie unter Kontrolle.

Kulovits schickt Drazan auf die Reise. Der hat viel Platz und flankt zur Mitte. Dort begeht Jelavic im Gerangel ein Offensivfoul. Schörgenhofer pfeift zurecht ab.

Viel Tempo im Spiel. Beide Mannschaften sind bemüht, das Mittelfeld schnell zu überbrücken um in Tornähe zu gelangen.

Kienast weicht auf die rechte Flanke aus und bringt den Ball hoch zur Mitte. Der Volley von Jantscher bereitet Hedl keine Probleme.

Chefsache! Kapitän Hofmann zirkelt den Corner zur Mitte, dort köpft Feldhofer aus dem Gefahrenbereich.

Erster Eckball für Rapid. Boskovic schickt Drazan mit einem weiten Pass, der holt gegen Lamotte den Corner heraus.

Schiedsrichter Robert Schörgenhofer führt die beiden Mannschaften aufs Feld. In wenigen Minuten geht\'s los!

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Peter Hlinka sitzt bei den Gästen vorerst auf der Bank. Neben ihm werden auch Mario Haas, Daniel Beichler und Samir Muratovic Platz nehmen.

Bei Rapid kommt Jürgen Patocka anstelle von Hannes Eder in die Innenverteidigung. Im Angriff bilden Hamdi Salihi und Nikica Jelavic die Doppelspitze.

SK Rapid Wien bekommt es heute im Gerhard-Hanappi-Stadion mit SK Sturm Graz zu tun. Im letzten Heimspiel der Saison wollen sich die Hütteldorfer würdig von den Fans verabschieden. Zudem wären drei Punkte wichtig, um dem verbleibende Saisonziel, Platz zwei zu erreichen, einen Schritt näher zu kommen. \"Ich verlange eine konzentrierte Leistung. Spiele gegen Sturm waren in den letzten Jahren immer interessante Partien, und das kann man auch für Sonntag erwarten“, meint Trainer Peter Pacult. Für den 50-Jährigen ist die Niederlage im Wiener Derby bereits abgehakt. \"Es ist normal, dass eine Enttäuschung da ist. Aber wenn ich mich zu lange mit einer Niederlage beschäftige, werde ich nicht aufstehen können\", so Pacult. Sturm-Coach Franco Foda traut seiner Elf einen Sieg im Hanappi-Stadion zu: \"Wir werden versuchen, zu gewinnen. Das wird auswärts gegen Rapid zwar schwierig, aber wir haben schon bewiesen, dass wir es können.“ Sowohl Foda als auch Pacult können nicht auf ihre Bestbesetzung zurückgreifen. Bei Rapid fehlen Markus Katzer und Christian Thonhofer. Auf Seiten der Gäste fällt Andreas Hölzl aus, Gordon Schildenfeld und Peter Hlinka sind fraglich.