Admira-Spieler Benjamin Sulimani:
"Mein Foul war unnötig, der Schiedsrichter hat meine Kurzschlussreaktion mit Rot bewertet. Die Mattersburger sind sehr tief gestanden, daher hatten wir gegen sie Schwierigkeiten."

Fazit
SV Mattersburg gegen FC Trenkwalder Admira endet torlos. In den zweiten 45 Minuten änderte sich das Bild:. Die Mattersburger waren die klar bessere Mannschaften und sorgten in der Offensive immer wieder für gefährliche Aktionen. In der 50. Minute, also kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit, wurde der Admiraner Sulimani ausgeschlossen. Den Gästen merkte man die zahlenmäßige Unterlegenheit an. Die Admiraner konzentrierten sich aufs Kontern, wurden aber nie richtig gefährlich. Die Mattersburger waren dem Führungstreffer sicherlich näher als der Tabellenführer, vor allem Stürmer Patrick Bürger vergab einige gute Chancen zur Führung.
Die Mattersburger bleiben mit neun Punkten zumindest bis morgen am vorletzten Tabellenplatz.
Admira bleibt mit 26 Punkten weiterhin Tabellenführer.

Gelb-Rote Karte für Daniel Toth (FC Trenkwalder Admira)
Der Admiraner sieht nach Foulspiel die Gelb-Rote Karte. Er muss das Spielfeld verlassen.

Weiter Pass Richtung Admira-Strafraum, aber nach Offensivfoul eines Mattersburgers, gibt es Freistoß für die Gäste.

Gelbe Karte für Daniel Toth (FC Trenkwalder Admira)
Nach einem Foul im Mittelfeldbereich sieht der eingewechselte Admiraner die Gelbe Karte.

Weite Flanke in den Strafraum zu Waltner, aber der SVM-Spieler steht im Abseits.

Pass in den Strafraum zu Bürger, aber er wird noch von einem Admiraner zu Fall gebracht.

Riesenchance für Bürger: Der Mattersburger setzt sich gegen Plassnegger durch, steht alleine vor Tischler, schießt aber den Ball übers Tor.

Erneuter Eckball für SVM, getreten von Spuller, über Umwege landet der Ball bei Mörz, dieser schießt aber den Ball neben das Tor.

Gelbe Karte für Alexander Pöllhuber (SV Mattersburg)
Nach Foul an Ouedraogo sieht der SVM-Spieler die Gelbe Karte.

Eckball für Mattersburg von rechts, getreten von Mörz, Flanke Richtung Strafraum, aber Tischler kann den Ball wegfäusten.

Gelbe Karte für Emin Sulimani (FC Trenkwalder Admira)
Der Admiraner sieht wegen Schiedsrichterkritk die Gelbe Karte.

Bürger kommt im Strafraum zum Schießen, trifft aber ein Admiraner blockt ab.

Foul von Ouedraogo, Freistoß für die Burgenländer, getreten von Spuller, Flanke in den Strafraum, bringt aber nichts ein.

Tischler verletzt sich bei einem Zusammenstoß mit Röcher. Der Admira-Tormann muss verarztet werden.

Erneuter Eckball von links, ausgeführt von Mörz, bringt aber nichts ein.

Es gibt wieder Eckball für Admira, Bürger köpft den Ball Richtung Tor, aber Tischler kann den Ball ins Toraus lenken.

Freistoß für SVM: Bürger schießt direkt, der Ball trifft aber nur die Admira-Mauer und geht ins Toraus. Der darauffolgende Eckball der Mattersburger bringt nichts ein.

Steiner flankt in den Admira-Strafraum, aber ein Südstädter steht dazwischen und klärt per Kopf.

Malic foult im Mittelfeldbereich Hosiner, Freistoß für die Südstädter.

Chance für Admira: Schachner passt nach vorne zu Hosiner, aber Mravac kann stören.

Gute Chance für SVM: Farkas flankt in den Strafraum, Bürger köpft aber den Ball ans Außennetz.

Hoher Ball von Farkas in den Admira-Strafraum, über Umwege landet dann der Ball bei Pöllhuber, dieser schießt aus der Distanz, aber der Ball geht weit übers Tor.

Offensivfoul von Höller an Palla, Freistoß für Admira.

Sulimani flankt von rechts in den SVM-Strafraum, aber Borenitsch kann fangen.

Riesenchance für Mattersburg: Flanke in den Strafraum zu Mörz, dieser legt für Pavlov auf, er knallt aber den Ball an die Stange. Nach Handspiel von Mörz pfeift aber der Schiedsrichter ab.

Sulimani foult Domoraud, Freistoß für Mattersburg, Standardsituation, ausgeführt von Malic, flankt in den Strafraum, aber der Ball landet in die Arme von Tischler.

Rote Karte für Benjamin Sulimani (FC Trenkwalder Admira)
Nach Revanchefoul an Malić wird der Stürmer von Admira ausgeschlossen.

Bürger prüft Tischler mit einem Schuss aus ca. 25m Distanz, aber der Admira-Tormann kann abwehren.

Weiter Pass nach vorne zu Hosiner, aber der Admiraner steht im Abseits.

Halbzeitfazit
Torlose erste Halbzeit zwischen SV Mattersburg und FC Trenkwalder Admira. Das Niveau war in den ersten 45 Minuten mäßig. Die Gäste waren zwar in der Offensive die aktivere Mannschaft, aber die SVM-Defensive stand recht gut und ließ sich nicht knacken. Die Offensive der Mattersburger war so gut wie gar nicht vorhanden. Man kann hoffen, dass sich das Niveau der Partie in den zweiten 45 Minuten deutlich verbessert.

Offensivfoul von Höller an Palla, es gibt Freistoß für die Südstädter.

Offensivfoul von Schwab an Malić, Freistoß für SVM.

Eckbell für SVM von rechts, getretten von Plassnegger, Flanke Richtung kurzes Eck, aber ein SVM-Spieler köpft den Ball ins Toraus. Der darauffolgende Eckball bringt wieder nichts ein.

Eckball für Admira von links, getreten von Plassnegger, flankt in die Mitte des Strafraumes, trifft aber nur einen Mattersburger.

Offensivfoul von Bürger, es gibt Freistoß für Admira.

Eckball für Admira von links, getreten von Ježek, Flanke in die Mitte des Strafraumes, aber ein Mattersburger klärt per Kopf.

Foul an Steiner, der Mattersburger muss am Feld verarztet werden.

Weiter Pass nach vorne Richtung Admira-Strafraum, aber es findet sich kein Abnehmer.

Freistoß für Admira, Distanz zum Tor: ca. 25m, Standardsituation, Plassnegger trifft aber einen Mattersburger.

Malic foult in Mittelfeldbereich Hosiner, es gibt Freistoß für die Südstädter.

Offensivfoul von Schwab, es gibt Freistoß für SVM.

Höller muss verarztet werden, nachdem der Mattersburger von einem Admiraner angeschossen wurde.

Gelbe Karte für Alois Höller (SV Mattersburg)
Höller fällt nach einem Strafraumduell mit Palla, Schiedsrichter Kever erkennt beim Mattersburger eine Schwalbe und zeigt ihm die Gelbe Karte.

Eckball für SVM von rechts, bringt aber nichts ein.

Eckball für Admira von links, getreten von Routinier Jezek, Flanke in die Mitte des Strafraumes, aber ein SVM-Spieler klärt per Kopf.

Foulspiel von Malic, es gibt Freistoß für die Niederösterreicher, Distanz zum Tor: ca. 25m, Plassnegger führt aus, flankt in den Strafraum, aber Borenitsch klärt mit den Fäusten.

Gute Chance für Admira: Pass nach vorne zu Sulimani, dieser probiert es mit einer Direktabnahme, aber der Ball geht knapp neben das Tor.

Schuss nach vorne Richtung Admira-Strafraum, aber der Ball geht ins Toraus.

Foulspiel von Höller im Mittelfeldbereich, Freistoß für die Niederösterreicher.

Gelbe Karte für Bernhard Schachner (FC Trenkwalder Admira)
Schachner foult im Mittelfeld Mörz, dafür sieht der Admira-Spieler die Gelbe Karte.

In den ersten Minuten kam es zu keinen Strafraumszenen, der Ball wird im Mittelfeld hin- und hergeschoben.

Admira-Trainer Kühbauer wünscht zwar seinem Exklub Mattersburg, dass sie in der Liga bleiben, wird aber heute keine Geschenke austeilen.

Der Schweizer Sascha Kever ist der Schiedsrichter dieser Begegnung.

Herzlich Willkommen zur 13. Runde der "tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile" zum Spiel SV Mattersburg gegen FC Trenkwalder Admira.

Nachdem die Mattersburger im Cup bereits ausgeschieden sind, hatten sie eine Woche Zeit, sich auf das Duell mit Admira vorzubereiten. Mit acht Punkten, punktegleich mit Tabellenschlusslicht Kapfenberger SV 1919, belegen die Burgenländer den neunten Tabellenplatz. Die Elf von Franz Lederer befindet sich also unter Druck und ist gezwungen im Kampf um den Klassenerhalt zu punkten. In dieser Saison haben die Mattersburger noch keinen Heimsieg erringen können, unter anderem deshalb sind sie am heutigen Abend im Duell gegen den Spitzenreiter krasser Außenseiter.
Der Trainer der Mattersburger muss heute auf den gesperrten Ilco Naumoski verzichten.

Für Admira-Trainer Didi Kühbauer könnte am heutigen Abend die Rückkehr ins Pappelstadion ein emotionaler Moment werden, denn im Mai 2008 beendete er im Dress von SVM seine erfolgreiche Fußballerlaufbahn.
Vor ein paar Tagen setzte es zwar im Cup gegen Sturm die erste Niederlage nach drei Monaten, aber in der Liga sind die Niederösterreicher weiterhin das Maß aller Dinge. Der Aufsteiger aus der Südstadt ist mit 25 Punkten Tabellenführer. Im Falle eines Auswärtssieges, hätten die Niederösterreicher die Chance die Tabellenführung auszubauen. Die Admiraner gehen zwar am heutigen Abend als Favorit ins Spiel, aber trotzdem warnt der Trainer davor, den Kampfgeist der Mattersburger zu unterschätzen.

Heuer gab es bereits in der zweiten Runde dieses Duell, da setzte sich Admira, im eigenen Stadion, mit 2:1 durch.