Pirmin Strasser: "Wir haben ausm Nichts das 1:0 bekommen, bis dahin waren wir die bessere Mannschaft, dann kam das Hoppala von mir und dann war es vorbei. Solche Fehler passieren, das tut mir leid, aber jetzt müssen wir weiterschauen und positiv nach vorne blicken."

Silvio: "Es war der richtige Zeitpunkt, dass wir heute gewonnen haben. Es war ein wichtiger Sieg für heute, zum Glück haben wir in der zweiten Halbzeit dann die Tore gemacht. Wir haben viel gearbeitet, heute haben wir uns belohnt."

Fazit
Die Wolfsberger haben das Toreschießen nicht ganz verlernt und feiern einen verdienten 2:0 Heimsieg über den SV Grödig. Die Wolfsberger waren über weite Strecken gesehen das bessere Team und hatte vor allem in Hälfte eins mehrere Chancen, um in Führung zu gehen. Die Grödiger brauchten etwas, um ins Spiel zu kommen, hatten aber durchaus auch ihre Spielanteile und Möglichkeiten gefährlich zu werden. In der zweiten Hälfte flachte das Spiel ab, die Grödiger präsentierten sich phasenweise stärker und hatten durch Goiginger eine gute Möglichkeit zur Führung. In der 70. MInute war es dann soweit, als Ouédraogo das erlösende 1:0 erzielte. Nur neun Minuten später stach der Stürmer nach einem groben Patzer von Grödig-Keeper Strasser erneut zu und erhöhte auf 2:0. In einer turbulenten Schlussphase änderte sich nichts mehr am Spielstand, die Wolfsberger feiern einen ganz wichtigen Sieg.

Es gibt zwei Minuten obendrauf.

Ouédraogo versucht es aus der Distanz. Der Schuss aus 25 Metern verzieht aber total und segelt ins Nirgendwo.

Der anschließende Freistoß bringt trotz zweitem Stürmer nichts ein. Im Gegenzug hat Jacobo fast das 3:0 am Fuß, doch Strasser passt diesmal auf und klärt vor dem Spanier.

Gelbe Karte für Jacobo (Wolfsberger AC)
Hebt Kainz mit der Ferse ab.

Der Ball kommt über Umwege zu Silvio, der es mit einem schnelleren Abschluss verpasst, das Ergebnis weiter nach oben zu schrauben,

Die nächste Ecke für den WAC von links. Wernitznig führt aus.

Die Flanke geht an Freund und Feind vorbei und landet im Toraus.

Ecke für Grödig von rechts.

Bemüht wollen die Grödiger einen schnellen Treffer erzielen und versuchen es mit schnellen Angriffen über die Flügel.

Das sieht nicht gut aus für die Salzburger, aber in der letzten Woche konnten sie den gleichen Rückstand in den Schlussminuten noch ausgleichen. Mal sehen, ob ihnen das heute gelingt.

Tooor für Wolfsberger AC, 2:0 durch Issiaka Ouédraogo
Da fehlen einem glatt die Worte, Traumtor von Issiaka Ouédraogo zum 2:0. Mit ganz Beihilfe von Grödig Schlussmann Strasser, der sich bei einem Pass nach vorne vollkommen verschätzt und weit vor dem Tor stehend genau zu Ouédraogo spielt, der mit ganz viel Gefühl die Kugel ins linke Eck hebt.

Silvio hat Platz am linken Flügel, sucht das 1 gegen 1 mit Pichler, doch kommt nicht am Grödiger Verteidiger vorbei. Das hätte man besser lösen müssen, eine gute Chance leichtfertig vergeben.

Silvio muss das 2:0 machen! Ein langer Pass auf Wernitznig links an den Flügel. Er spielt den Querpass in den Fünfmeterraum, wo Silvio die Kugel knapp am linken Pfosten vorbeischiebt.

Gelbe Karte für Benjamin Sulimani (SV Grödig)
Mit gestrecktem Bein ringt er Rnić rechts im Mittelfeld nieder. Keine schöne Aktion.

Die Grödiger werden jetzt alles versuchen, um hier wenigstens noch den Ausgleich zu erzielen.

Das macht den Abstiegskampf wieder besonders spannend. Momentan rutschen die Kärntner an einen Zähler an die Grödiger ran.

Tooor für Wolfsberger AC, 1:0 durch Issiaka Ouédraogo
Endlich ist er drin, Issiaka Ouédraogo erlöst die Wolfsberger und erzielt den längst überfälligen Führungstreffer. Seidl mit dem guten Antritt über die rechte Seite und dem Zuspiel auf Silvio rechts an den Fünfmeterraum. Mit Glück kriegt er die Kugel zu seinem Sturmpartner, der endlich den Ball ins Tor bekommt.

Djuric bringt die Kugel in die Mitte, Rasner steigt hoch und verfehlt nur knapp.

Aus dem Freistoß entsteht die nächste große Chance für Grödig. Goiginger kann sich erneut durchsetzen, zieht gut nach innen und bringt den Schuss aufs Tor, der von Kofler pariert wird. Die Wolfsberger können nur noch zur Ecke klären.

Palla geht etwas ruppig in den Zweikampf mit Kainz am rechten Flügel. Eine Karte gibt es für den harten Einstieg überraschenderweise nicht.

Die Grödiger mal wieder im Vorwärtsgang. Goiginger mit dem Pass auf Sulimani, dessen Zuspiel genau in den Rücken von Djuric. Die Kugel ist kurz weg, doch die Salzburger setzen nach und versuchen es über Ofosu, dessen Pass in die Tiefe nicht ankommt.

Der Eckball kommt von Seidl und findet Hüttenbrenner, dessen Kopfball am Tor vorbeigeht.

Standfest mit dem weiten Einwurf von rechts in den Strafraums. Wieder agieren die Wolfsberger nicht konsequent genug, holen sich aber dennoch einen Eckball heraus.

Glück für die Grödiger. Ein scharfer Ball von links kommt in den Fünfmeterraum, wo Wernitznig nur knapp nicht an das Zuspiel kommt.

Die Grödiger verteidigen die Situation, begehen anschließend das nächste Foul. Die Wolfsberger arbeiten sich nach vorne, wo Palla es dem Gegner gleichtut und auch unfair einen Gegenspieler zu Fall bringt.

Der anschließende Freistoß wird von Rnić ausgeführt.

Gelbe Karte für Martin Rasner (SV Grödig)
Zieht Schmerböck im Konter von hinten nieder. Klare Sache.

Auch diese ist nicht sonderlich gefährlich.

Den Ball bringt er flach in den Strafraum, wo alle Spieler vorbeihaschen. Goiginger nimmt die Kugel schließlich auf, viel Zeit hat und mit rechts abzieht. Der Ball wird noch abgefälscht, es gibt die nächste Ecke.

Ecke für Grödig. Von rechts führt Wallner aus.

Strobl probiert es mit einem Abschluss. Sein Schuss aus 20 Metern aber viel zu schwach.

Freistoß für den WAC vom Mittelkreis. Den Ball bringen schnell nach vorne in den Strafraum, wo Wernitznig die Schusschance vorfindet. Sein Schuss wird abgeblockt, sodass Strasser den Ball aus der Luft pflücken kann.

Ofosu wieder über rechts zu Djuric, der sofort die Kugel nach vorne in den Strafraum weiterspielt. Damit überrascht er Wallner, der dem Ball nicht nachkommt.

Die Grödiger eröffnen die zweite Hälfte, beide Mannschaften sind unverändert.

Halbzeitfazit
Zur Halbzeit steht es noch 0:0 zwischen dem Wolfsberger AC und SV Grödig. Im brisanten Duell der beiden Abstiegskandidaten hatten die Wolfsberger die bessern Spielanteile, verpassten es trotz zahlreicher Chancen auch endlich ein Tor zu schießen. Die Grödiger brauchten lange, um aufzutauen, fanden dann aber Möglichkeiten vor, die beste davon hatte Goiginger, der aus kurzer Distanz an Kofler scheiterte. Die Wolfsberger hatten schon früh die Chance hier in Front zu gehen, schaffen es weiterhin nicht einen befreienden Treffer zu erzielen. Hier ist noch alles offen.

Rabitsch mit der Möglichkeit. Rechts an der Torauslinie arbeitet sich Hellquist vor und legt für seinen Kollegen ab, der unter den Ball fährt und über das Tor schießt.

Freistoß für Grödig am Mittelkreis.

Der anschließende Eckball führt zu einem Konter der Wolfsberger, der durch einen Schussversuch von Schmerböck im Toraus endet.

Grödig nahe am 1:0! Die Grödiger spielen sich über die rechte Seite in den Strafraum. Etwas glücklich kriegt Goiginger den Ball an den Fünfmeterraum, wo er einfach mal draufhält. In feinster Tormannmanier pariert Kofler mit der Schulter.

Wernitznig mit dem langen Ball auf Palla, der aber etwas zu steil ist. So gibt es Abstoß für Grödig.

Plötzlich wird die Lücke frei für Grödig und fast eine gute Chance. Wieder dribbelt sich Ofosu über die linke Seite und bringt den Ball ans Zentrum des Strafraums zu Djuric, der aber wegrutscht und so den Schuss nicht anbringen kann.

Kainz probiert es mit einer scharfen Flanke von rechts. Seine Hereingabe landet genau in den Armen von Kofler, der keine Problem bei diesem hohen Ball hat.

Die Einstellung stimmt bei den Kärntnern, nur der nötige Druck im Abschluss ist noch nicht da. Da müssen sie bissiger agieren und einfach mal den Schuss aufs Tor wagen.

Einwurf WAC von rechts neben dem Strafraum. Standfest bekommt die Kugel gleich zurückgespielt und sucht Hellquist, der den schwer zu verarbeitenden Ball nicht zu einem Mitspieler bekommt.

Doch auch diese Ecke ist ungefährlich und landet genau in den Armen von Kofler. Der Gegenstoß endet mit einem Ballverlust von Wernitznig, doch auch ein schneller Gegenangriff der Grödiger über den rechten Flügel wird rasch unterbunden.

Die Grödiger tun sich weiterhin schwer einen richtigen Spielaufbau zu erzeugen. Da ist die Kugel oftmals im Mittelfeld schon wieder weg. Bis jetzt werden sie noch kaum gefährlich, zumindest gibt es eine Ecke für die Salzburger.

Der WAC bleibt das gefährlichere Team und taucht weiterhin oft vor dem Tor der Grödiger auf. Wie in den vergangenen Spielen, fehlt die Kaltschnäuzigkeit im Abschluss.

Schmerböck plötzlich ganz alleine aufs Tor. Ein weiter Ball aus der Defensive wird von Ouédraogo weitergeleitet. Schmerböck hat viel Platz, doch Maak kommt angelaufen und kann im letzten Moment Schlimmeres verhindern.

Auch mit dieser können die Salzburger keine Gefahr erzeugen. Der Konter der Wolfsberger endet im Mittelfeld.

Erste gute Chance für Grödig. Ofosu macht das links am Strafraum mit einem Ferserl stilvoll und spielt zu Wallner, der im Fünfmeterraum die Kugel nur an einen Wolfsberger bringt. Der Ball knapp am linken Pfosten vorbei. Es gibt Ecke.

Der Ball landet bei Rnić am Rande des Strafraums. Flach legt er für Wernitznig auf, der sofort abzieht und mit etwas Rückenlage über das Tor schießt.

Nächster Eckball für die Wolfsberger. Von links führt Standfest aus.

Spielerisch arbeiten sich die Salzburger nach vorne, scheitern oftmals mit schlechtem Passspiel.

Freistoß für den WAC, links in der eigenen Hälfte. Der Ball sofort weit nach vorne zu Hellquist, der die Kugel nicht behaupten kann. Die Grödiger versuchen den Gegenangriff.

Die Ausführung durch Wallner lässt zu wünschen übrig, der Gegenangriff der Wolfsberger hat nicht gefruchtet.

Ofosu wieder über rechts und dem scharfen Pass ins Zentrum, wo Hüttenbrenner ein Foul begeht. Es gibt Freistoß für die Gäste aus Salzburg aus knapp 25 Metern.

Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

Ouédraogo hat das 1:0 am Fuß! Ein herrlicher hoher Ball von Rnić genau in den Strafraum, wo Stürmer aus Burkino Faso die Kugel herrlich mitnimmt, aus spitzem Winkel aber an Strasser scheitert.

Die Wolfsberger arbeiten weiterhin munter nach vorne und suchen immer wieder den Abschluss. Zurzeit mangelt es noch an der Präzision, doch es ist ein durchaus positiver Beginn des zurzeit Tabellenletzten.

Die Flanke kommt gefährlich, kann aber rechtzeitig geklärt werden. Die Wolfsberger mit dem Konter über die linke Seite. Palla will sich in den Strafraum dribbeln, kommt nicht an Maak vorbei.

Erste Ecke für Grödig im Gegenzug.

Schmerböck knallt die Kugel rechts in die Maschen, das Spiel aufgrund eines Foulspiels von Hellquist aber schon längst unterbrechen. Zumindest ein paar Punkte fürs Selbstvertrauen holt sich der Ex-Sturm Kicker.

Wieder finden sie einen Abnehmer, diesmal ist es Hüttenbrenner, der die Kugel mit voller Wucht deutlich über das Tor schießt.

Nächste Ecke für Wolfsberg, die erste von rechts.

Von den Grödigern kommt bis jetzt noch nicht viel. Langsam nähern sie sich der Gefahrenzone des Gegners, doch schaffen es nicht den letzten Pass zu spielen.

Über rechts versucht Ofosu die Flanke, der es nicht schafft die Kugel ins Zentrum zu bekommen.

Der bringt nichts ein. Die Grödiger ziehen das Spiel von hinten neu auf.

Die große Chance auf die Führung! Standfest zirkelt den Ball aufs kurze Eck, wo sich Hellquist gut durchsetzt und die Kugel per Kopf aufs Tor bringt. Strasser reagiert ideal und kann parieren. Die Wolfsberger setzen nach und holen sich einen Freistoß rechts neben dem Strafraum.

Wieder Standfest, diesmal findet er Ouédraogo, der mit seinem Kopfball einen Grödiger anschießt. Eckball Numero drei.

Standfest bringt den Ball aufs kurze Eck, wo die Kugel nach rechts zu Rnic geklärt wird, dessen Flanke zu einer weiteren Ecke geklärt wird.

Die Grödiger agieren heute in blau und wollen unbedingt mit einem Punktezuwachs nach Hause fahren. Bis jetzt geben die Wolfsberger gut Gas und holen sich gleich den ersten Eckball.

Der Ball rollt, die Wolfsberger in weiß gekleidet von links nach rechts und gleich mit dem ersten Foul von Hellquist.

Schiedsrichter der Partie ist Harald Lechner. Seine Assistenten sind Maximilian Kolbitsch und Andreas Heidenreich.

Beim SV Grödig gibt es drei Veränderungen in der Startformation: Maak, Goiginger und Wallner spielen von Beginn an. Bei den Wolfsbergern gibt es vier Veränderungen: Rabitsch, Wernitznig, Schmerböck und Hellquist sind neu dabei.

Peter Schöttel: "Das Spiel ist icht vorentscheidend, aber richtungsweisend. Es würde uns guttun, wenn wir sieben Punkte Vorsprung hätten."

Für Peter Schöttel ist dies noch kein Entscheidungsspiel.

Heimo Pfeifenberger: "Die Mannschaft hat ihren starken Willen und ihre Kampfkraft schon bewiesen. Jetzt müssen wir schauen, dass wir auch noch das letzte 'Alzerl' herauskitzeln. Das ist ein besonderes Spiel für uns, weil wir die Chance haben, Platz neun ganz nahe zu kommen."

WAC-Trainer Pfeifenberger glaubt an sein Team und spricht von einer wichtigen Partie heute.

Sechsmal gewannen die Grödiger schon gegen die Wölfe aus Kärnten. Damit sie sind häufiger als Sieger vom Platz gegangen als gegen jedes andere Team in der tipico Bundesliga. Das wird schwer heute, blieben die Wolfsberger doch die letzten drei Heimspiele ohne Gegentor.

In der Heimstätte des Wolfsberger AC fiel in dieser Begegnung mindestens immer ein Treffer. Die Kärntner sind aber schon seit drei Runden ohne Torerfolg, die Grödiger konnten in der letzten Runde immerhin noch zwei Tore in der Schlussphase zu einem Unentschieden schießen.

In den letzten vier Duellen zwischen den Wolfsbergern und den Grödigern konnte sich je zweimal die Heimmannschaft durchsetzen. Davor war der SV Grödig in der Lavanttal-Arena ungeschlagen, holte zwei Siege und spielte einmal Remis. Die Wolfsberger haben allerdings die letzten sieben Heimspiele nicht verloren.

Herzlich willkommen zur 23. Runde der tipico Bundesliga. Heute treffen der Wolfsberger AC und der SV Grödig aufeinander.

Ein Punkt aus den ersten zwei Spielen im Frühjahr, das hätten sich die Wolfsberger auch anders vorgestellt. Zwar staretet man gegen Rapid und Sturm mit zwei Größen in das neue Jahr, dennoch zählt im Abstiegskampf für die Mannschaft von Heimo Pfeifenberger jeder Punkt. Mit 20 Zählern liegt man vier Punkte hinter dem rettenden Ufer, welches vom heutigen Gegner, dem SV Grödig, besetzt wird. Ein Sieg heute wäre für die Kärntner ein wahrer Befreiunggschlag und würde den Abstiegskampf so richtig spannend machen. Dabei muss vor allem die Offensive stärker werden, die im Jahr 2016 in der Bundesliga noch keinen Treffer verbuchen konnte.

Das 2:2 gegen die Admira letzte Woche zeigte, wo die Schwächen des SV Grödig liegen, aber auch wo die Stärken. Lange Zeit sah es nach einer Heimniederlage für die Salzburger aus, ehe man in den letzten Spielminuten geradeso noch einUnentschieden hinbiegte. So vermieden die Grödiger den kompletten Fehlstart ins Frühjahr und schöpften etwas Motivation für das so wichtige Spiel heute. Eine Niederlage wäre fatal, dann würden die Wolfsberger um einen Zähler an die Salzburger heranrücken, heute zählt für die Mannschaft von Peter Schöttel nur ein Sieg, auch wenn der letzte Erfolg der Grödiger schon fünf Runden zurückliegt.

In den bisherigen zwei Saisonduellen zwischen den beiden Teams konnte sich jeweils eine der beiden Mannschaften durchsetzen. Zu Beginn der Saison feierten die Wolfsberger einen 3:2 Heimsieg über die Grödiger, die sich mit einem knappen 1:0 zuhause revanchierten. Insgesamt konnten sich die Grödiger in den letzten zehn Duellen sechsmal durchsetzen, dreimal gewann der WAC, erst einmal gab es ein Unentschieden zwischen den beiden Mannschaften.