Fazit
Die Wiener Austria ist Herbstmeister! Dank eines 2:1 über Sturm Graz überholen die Violetten RB Salzburg und lachen zur Halbzeit der Liga von der Tabellenspitze. Nachdem die Hausherren fulminant aus der Kabine kamen und gleich mehrere gute Chancen vorfanden, verlief die Partie in weiterer Folge wieder ausgeglichener. Als das Remis immer mehr in der Luft lag, schlug Alexander Gorgon per Kopf zu und erzielte das 2:1 (81.). Sturm Graz warf alles nach vorne, konnte die erste Niederlage nach sieben ungeschlagenen Spielen gegen die Austria aber nicht mehr verhindern. Am Wochenende geht es für die Steirer zuhause gegen die Admira weiter, die Austria muss zum WAC.

Alexander Gorgon:
"Wir haben schwer ins Spiel gefunden, ab der 25. Minute bis zum Ende dann eine der besten Saisonleistungen gezeigt. Der Herbstmeister ist nur eine Momentaufnahme aber dennoch eine schöne Bestätigung für unsere Arbeit. Heute hast das Kombinationsspiel besser funktioniert zudem haben wir gute Chancen herausgespielt."

...Thorsten Schick flankt zur Mitte und dann gelingt beinahe der Ausgleich! Michael Madl köpfelt vor das Tor, wo Marko Stanković beinahe entscheidend zur Stelle ist.

Noch einmal Eckball für Sturm, nachdem Rotpuller im letzten Moment klärt...

Gelbe Karte für Osman Hadžikić (Austria Wien)

Die Defensive der Hausherren wankt nicht und kann die hohen Bälle der Grazer meist ohne Probleme klären.

Vier Minuten werden nachgespielt.

Die Ecke bringt nichts ein, Sturm bleibt aber am Ball. Die Austria rührt jetzt Beton an.

Simon Piesinger holt einen Eckball für sein Team heraus; davor wird aber noch ein letztes Mal gewechselt.

Kevin Friesenbichler hat die Entscheidung auf dem Fuß. Nach einem Sprint über das halbe Spielfeld schließt der Joker aus spitzem Winkel ab, verfehlt aber das Tor.

Alles deutet auf einen Herbstmeister Austria Wien hin. Nur mehr vier Minuten plus Nachspielzeit bleiben Sturm Graz, die erste Niederlage nach sieben Duellen mit der Austria zu verhindern.

Franco Foda setzt alles auf eine Karte und bringt zwei Neue für die Abteilung Attacke. Zum Start der Schlussoffensive holen die Gäste einen Eckball heraus, doch der bringt nichts ein.

Tooor für Austria Wien, 2:1 durch Alexander Gorgon
Alexander Gorgon beantwortet die Frage! Nach einer Hereingabe von der linken Seite von Roi Kehat nützt Gorgon am zweiten Pfosten seinen Größenvorteil gegen Christian Klem aus und köpft gegen die Laufrichtung von Keeper Esser ins linke Eck ein. Elfter Saisontreffer des Kapitäns.

Die Austria muss sich langsam die Frage stellen, ob sie hier mit dem X zufrieden ist. Denn ein Remis würde nicht reichen, um den Herbstmeistertitel zu erobern. Allerdings würden die Violetten mit einem Punkt einen Konkurrenten auf Distanz halten und den Vorsprung auf Erzrivale Rapid ausbauen.

Erster Torschuss der Grazer seit langem! Kristijan Dobras bekommt links den Ball, zieht zur Mitte und schließt dann ab. Seinen zentralen Schuss kann Osman Hadžikić locker parieren.

Christian Klem bringt mit einem zu kurzen Rückpass seinen Schlussmann unter Bedrängnis, letztlich ist Michael Esser aber doch noch knapp vor Olarenwaju Kayode am Ball.

Gelbe Karte für Simon Piesinger (Sturm Graz)
Piesinger trifft Vanče Šikov im Zweikampf am Knie und sieht dafür ebenfalls Gelb.

Joker Dobras spielt einen ganz starken Pass mit dem Außenrist in den Lauf von Roman Kienast, der freie Bahn hat. Im Strafraum will er dann mit einem Haken noch Raphael Holzhauser aussteigen lassen, verliert dabei aber das Spielgerät.

Gelbe Karte für Olarenwaju Kayode (Austria Wien)
Nach einem Steilpass von Roi Kehat geht Kayode ohne Rücksicht auf Verluste in den Ball und trift Keeper Michael Esser mit voller Wucht. Da hat er sich die erste Gelbe Karte der Partie verdient.

Mit Nasenbluten muss Roman Kienast kurzzeitig runter vom Platz und die Blutung stillen lassen. Im Normalfall sollte es für den langen Stürmer aber weitergehen.

Sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite verhindern Abseitsstellungen gute Tormöglichkeiten. Im Moment stehen die Grazer wieder sicherer in der Defensive.

Offensivaktion der Grazer! Die gute Flanke von Sascha Horvath verfehlen aber sowohl Roman Kienast als auch Thorsten Schick.

Nach Flanke von Philipp Zulechner schleicht sich Fabian Koch am langen Eck heran und bringt den Ball dann auf das Tor. Allerdings kann Michael Esser den Kullerballl locker aufnehmen.

Sturm Graz ist aktuell vollkommen von der Rolle. So stabil die Defensive noch vor der Pause wirkte, so löchrig ist sie nun nach der Pause. Die Abstände zwischen den Spielern sind zu weit, die Austria kommt immer wieder ohne große Probleme zu guten Chancen.

Nach einem schlechten Kopfball von Christian Klem kontern die Hausherren. Olarenwaju Kayode spielt hoch nach vorne, Alexander Gorgon sprintet der Kugel hinterher und haut dann im Strafraum voll drauf. Michael Esser zeichnet sich einmal mehr aus und wehrt zur Seite ab.

Nach einem Fehlpass von Roman Kienast, der einen aussichtsreichen Konter verhindert, verleiht Franco Foda seinem Unmut lautstark Luft. Der Trainer kann mit der Leistung seiner Elf nach der Pause überhaupt nicht zufrieden sein.

Doppelchance Austria! Die Violetten vergeben die nächste Chance. Nach einem Zweikampf zwischen Madl und Kayode fällt die Kugel Alexander Gorgon vor die Füße, der aus 15 Metern an Michael Esser scheitert. Doch die Aktion bleibt brandgefährlich, Fabian Koch setzt den Nachschuss dann aber an die Außenstange.

Quasi im Gegenzug lässt Roman Kienast im Strafraum einen Violetten aussteigen und legt dann in den Rückraum. Ein Missverständnis mit Daniel Offenbacher führt aber zum Ballverlust.

Der zweite Durchgang wird von der Austria eröffnet - und beinahe mit dem 2:1! Nach einem schönen Zuspiel von Alexander Gorgon taucht Olarenwaju Kayode plötzlich alleine vor Michael Esser auf, trifft aus rechter Position und 15 Metern aber nur das Außennetz.

Halbzeitfazit
Nach 45 Minuten steht zwischen der Austria und Sturm Graz 1:1. Die Gäste legten einen Blitzstart hin und gingen bereits in der 3. Minute durch Sascha Horvath in Führung. In weiterer Folge dominierten die Steirer das Spiel und fanden weitere gute Möglichkeiten vor. Nachdem diese aber nicht verwertet wurden, kam die Austria mit Fortdauer des Spiels besser in die Partie. Larry Kayode gelang kurz vor der Pause mit der ersten richtigen Möglichkeit der Ausgleich (39.). In kürze geht es weiter.

Raphael Holzhauser flankt einen Freistoß zur Mitte, wo Philipp Zulechner über das Tor köpfelt. Dann beendet Schiedsrichter Schüttengruber die erste Hälfte.

Momentan ist das Spiel ein wenig eingeschlafen. Anscheinend befinden sich beide Teams mit den Gedanken schon in der Kabine. Noch müssen sie aber zwei weitere Minuten absolvieren, ehe die erste Halbzeit beendet ist.

Nach einem Foul von Michael Madl muss Olarenwaju Kayode an der Seitenlinie behandelt werden. Der Torschütze wird allerdings in wenigen Augenblicken wieder auf das Spielfeld zurückkehren.

Nur zwei Minuten nach dem Ausgleich hat Simon Piesinger die neuerliche Führung auf dem Fuß. Sein Gewaltschuss aus 25 Metern zischt nur knapp am Kreuzeck vorbei, touchiert dabei sogar die Latte.

Tooor für Austria Wien, 1:1 durch Olarenwaju Kayode
Eine kleine Unsicherheit und schon ist die Austria zur Stelle. Ein schöner Spielzug startet bei Alexander Grünwald, der die Kugel rechts zu Fabian Koch leitet. Der Außenverteidiger flankt zur Mitte, wo Roi Kehat perfekt für Olarenwaju Kayode ablegt. Der Nigerianer lässt sich nicht bitten und knallt das Spielgerät aus zehn Metern ins rechte Eck.

Die zahlreich mitgereisten Auswärtsfans feiern ihre Mannschaft, die bislang eine tadellose Leistung abliefert und verglichen mit dem 0:0 gegen Mattersburg ein ganz anderes Gesicht zeigt.

Christoph Martschinko dribbelt sich bis vor den Strafraum und spielt dann zurück zu Alexander Grünwald. Der fackelt nicht lange und bringt den Ball in den Strafraum. Mitspieler steht dort aber weit und breit keiner.

Christian Klem erhält nach einem Foul im Mittelfeld eine letzte Ermahnung. Ein weiteres Vergehen und Schiedsrichter Schüttengruber wird wohl zum ersten Mal in die Brusttasche greifen.

Die Gäste kommen mittlerweile nur mehr selten vor das gegnerische Tor, gehen aber auch nicht allzu viel Risiko und setzen lieber auf eine abgesicherte Defensive.

Olarenwaju Kayode ist bislang überhaupt nicht in Erscheinung getreten. Der Nigerianer wird gut aus dem Spiel genommen - auch in dieser Situation, wo ihn Wilson Kamavuaka bis über die Mittellinie verfolgt, um bei der Ballannahme zu stören.

Während Roman Kienast wieder den Rasen betritt, prüft Alexander Gorgon mit einem harten Distanzschuss Goalie Michael Esser. Der Deutsche muss den Schuss zwar prallen lassen, kann die Kugel dann aber sicher aufnehmen.

Roman Kienast wird von Lukas Rotpuller in der Luft abgeräumt und muss erst einmal behandelt werden. Da brummt der Schädel ordentlich, ein Eisbeutel soll Abhilfe schaffen.

Erste gute Möglichkeit für das Heimteam! Nach einer Flanke herrscht Verwirrung im Grazer Strafraum, Alexander Gorgon handelt am schnellsten und zieht ab. Lukas Spendlhofer wirft sich aber in den Schuss und verhindert den Ausgleich. Ein zweiter Versuch von Fabian Koch fliegt deutlich neben das Tor.

Langsam aber doch findet die Austria zu ihrem Spiel. Wohl auch, weil Sturm Graz nicht mehr so aggressiv und früh attackiert, wie noch in dern Anfangsphase.

...Alexander Gorgon bringt den ruhenden Ball zur Mitte, doch die Flanke geht vorerst an Freund und Feind vorbei. Ein zweiter Versuch aus dem Halbfeld landet auf der Stirn von Lukas Rotpuller, der das Tor unter Bedrängnis klar verfehlt.

Vielleicht geht ja mal aus einem Standard etwas. Eckball für die Wiener...

Die Führung der Gäste ist mittlerweile hochverdient. Bei besserer Chancenverwertung hätten die Steirer sogar schon öfter jubeln können. Die Violetten offenbaren wie auch in Ried ungewohnte Schwächen in der Defensive.

Daniel Offenbacher versucht sein Glück aus dreißig Metern, verfehlt mit seinem Distanzschuss den Kaste von Osman Hadžikić aber um einige Meter. Nur Sekunden später wieder die Grazer, fast mit dem 2:0! Nach einem weiten Ball steckt Roman Kienast nicht zurück und ist vor dem zögerlichen Hadžikić am Leder. Im letzten Moment spitzelt er das Spielgerät am Keeper vorbei und muss mit ansehen, wie sein Schüsschen hauchdünn am langen Eck vorbeirollt.

Wieder ein schneller Angriff der Grazer, wieder die Austria-Defensive nicht auf der Höhe. Über links geht es flott in die Spitze, die Flanke von Roman Kienast nimmt Thorsten Schick anschließend volley und verfehlt das Tor damit nur knapp.

Glanztat von Hadžikić! Nach einem schnell ausgeführten Freistoß von der Mittellinie legt Daniel Offenbacher per Kopf auf Roman Kienast ab, der es von der Strafraumgrenze mit einem gefährlichen Aufsetzer versucht. Der Ball springt dabei so hoch, dass er fast über Osman Hadžikić ins Netz fliegt. Doch der Keeper macht sich lang und fischt das Ding aus der Ecke.

...diesen bringt Thorsten Schick zur Mitte, wo ein Mitspieler an den Ball kommt, allerdings keinen Druck hinter das Spielgerät bringt. Die Austria kann klären.

Die Blackies haben das Spiel weitestgehend unter Kontrolle und lassen den Gegner in dieser Phase hinterherlaufen. Nach einem abgefälschten Kopfball von Roman Kienast bekommen die Gäste nun einen Eckball zugesprochen...

Alexander Grünwald sieht den startenden Zulechner, sein Steilpass wird aber von Michael Madl abgefangen, der sofort den Konter einleitet. Ein Foul im Mittelfeld von Roi Kehat an Wilson Kamavuaka stoppt den Gegenangriff vorzeitig.

Raphael Holzhauser hat einmal Platz und verlagert den Ball auf die Seite. Mangels Anspielstationen muss Fabian Koch die Kugel aber wieder in die eigene Hälfte zurückspielen und schon muss das Spiel erneut aufgebaut werden.

Die Hausherren versuchen zu antworten, schaffen es aber noch nicht, Druck aufzubauen. Sturm attackiert weiter früh und setzt die Ballführenden stets unter Druck. Zudem steht auch die Abwehr sehr souverän und lässt die Austria nicht einmal in Verlegenheit kommen.

Für die Austria ist der frühe Gegentreffer natürlich ein Schock, die Grazer hingegen können sich nun noch besser auf Konter spezialisieren und einen höheren Fokus auf die Defensive legen. Übrigens: Sascha Horvath hat zwei Bundesligatore in seiner Karriere erzielt, beide gegen die Austria.

Tooor für Sturm Graz, 0:1 durch Sascha Horvath
Doch plötzlich führen die Gäste. Nach einem Fehlpass von Alexander Grünwald, schaltet Sturm Graz extrem schnell um. Über zwei Stationen gelangt das Leder zu Simon Piesinger, der kurz vor dem Strafraum ideal auf den startenden Sascha Horvath durchsteckt. Die Nummer 29 lässt sich die Chance nicht nehmen und schiebt die Kugel an Osman Hadžikić vorbei genau ins linke Eck. Erneut trifft Horvath gegen seinen Ex-Verein.

Beide Mannschaften lassen dem Gegner nicht viel Zeit am Ball und attackieren recht früh. Bislang hat die Austria mehr vom Spielgerät.

Die Kugel rollt in der Generali-Arena, in der einige Plätze nicht besetzt sind. Die Gäste aus Graz stoßen in ihren weißen Trikots an, die Hausherren spielen wie gewohnt in ihren violetten Dressen.

Die Wiener Austria könnte sich heute dem Herbstmeistertitel sichern. Ein Remis würde dafür aber nicht reichen, da die dann punktgleichen Salzburger ein besseres Torverhältnis auf ihrer Seite haben. Somit muss die Austria gewinnen, um zur Halbzeit der Liga auf Platz eins zu liegen.

Geleitet wird das letzte Spiel in der Hinrunde von Schiedsrichter Manuel Schüttengruber, dem Roland Riedel und Andreas Rothmann assistieren.

Das erste Saisonduell in Graz brachte den Hausherren einen 2:0-Sieg. Nachdem es lange Zeit nach einem torlosen Remis roch, schlugen die Grazer durch Andreas Gruber in der 66. Minute zu. Ausgerechnet Sascha Horvath, der erst im Sommer von Wien-Favoriten nach Graz wechselte, versetzte seinem ehemaligen Arbeitgeber zehn Minuten später dann den Todesstoß.

Verzichten muss Trainer Franco Foda weiterhin auf Donis Avdijaj, der allerdings bereits am Wochenende wieder zum Einsatz kommen könnte. Nach dem 0:0 gegen Mattersburg hatte der Coach einige Änderungen angekündigt, geworden sind es drei. In der Abwehr ersetzt Christian Klem den griechischen Linksverteidiger Charalampos Lykogiannis, im Mittelfeld starten Daniel Offenbacher und Simon Piesinger anstelle von Anel Hadžić und Andreas Gruber.

Für die Grazer steht ebenfalls viel am Spiel. Bei bereits sieben Punkten Rückstand auf die Austria, wäre eine Niederlage fatal und würde den Rückstand weiter anwachsen lassen. Mit einem Sieg könnten sich die Steirer allerdings im Kampf um die Top 3 zurückmelden und in den zwei weiteren ausstehenden Spielen vor der Winterpause weiter Boden gut machen.

Hoffnungen setzen die Hausherren in die Rückkehr von Christoph Martschinko, der nach überstandenen Muskelproblemen Thomas Salamon ersetzt. Zudem stellt Thorsten Fink ein weiteres Mal in der Verteidigung um: anstelle von Richard Windbichler bildet heute Vanče Šikov gemeinsam mit Lukas Rotpuller die Innenverteidigung. Die dritte Änderung im Vergleich zum Wochenende betrifft die Offensive wo der ebenfalls wieder fitte Philipp Zulechner seinen Ersatz Marco Meilinger auf die Bank verbannt.

Die Austria will heute - ebenso wie Sturm Graz - in die Erfolgsspur zurückfinden. Die Violetten haben zuletzt drei Spiele nicht gewonnen, am vergangenen Wochenende gingen die Wiener in Ried mit 2:4 unter. Dabei zeigte sich vor allem die bis dahin beste Defensive der Liga ungewöhnlich fehleranfällig.

Herzlich willkommen zur 18. Runde der tipico Bundesliga. Im Spitzenspiel empfängt Austria Wien den viertplatzierten Sturm Graz.

Für beide Teams geht es im letzten Spiel der Hinrunde um den Turnaround. Die Austria blieb zuletzt drei Partien in Serie sieglos und musste sich nach zwei Unentschieden am Wochenende dem SV Ried mit 2:4 geschlagen geben. Damit verloren die Wiener nicht nur ihr erstes Match seit Mitte September sondern auch die Tabellenführung. Mit einem Heimsieg im Spitzenspiel würden die Violetten sich aber dennoch den Herbstmeister-Titel sichern.

Sturm Graz hat nur eines der jüngsten vier Spiele gewonnen. Nach einer Niederlage gegen RB Salzburg konnten die Grazer immerhin am Samstag gegen Mattersburg punkten. Das 0:0 vor eigenem Publikum kommentierte Trainer Foda aber so: "Schlechter kann man nicht spielen". Nun hoffen die Steirer in Wien auf wichtige drei Punkte, um im Kampf um die Top 3 wieder mitreden zu können.

Zuversicht gibt den Blackies das letzte Duell, das mit 2:0 gewonnen wurde. Insgesamt sind die Grazer gegen die Austria bereits sieben Spiele ungeschlagen. Die letzte Begegnung in Wien endete im Mai 2015 mit 0:0.