Fazit
Die Austria setzt sich am Ende mit 1:0 knapp gegen die Admira durch. Die Mannschaft von Thorsten Fink war hier von Beginn weg spielbestimmend, hatte in Hälfte Eins aber nur eine Chance, bei der sie gefährlich wurde. Die Admira fand weniger ins Spiel, hatte aber durch Ebner und Schößwendter gleich zwei gute Möglichkeiten. In Hälfte zwei ging das Spiel munter weiter, die Austria tat mehr in der Offensive und wurde belohnt, als Friesenbichler vom eingewechselten Neuhold im Strafraum gefoult wurde. Gorgon trat an und erzielte seinen bereits siebten Saisontreffer. Die Admira konnte nicht wirkliche antworten, die Austria verwaltete die Führung gut. In der Nachspielzeit hatte dann Zwierschitz die große Chance auf den Ausgleich, doch aus kurzer Distanz brachte er den Ball nicht an Almer vorbei. Die Austria holt sich den zweiten Tabellenplatz, die Admira verliert das erste Mal in dieser Saison.

Es gibt hier nochmal Ecke für die Austria.

Gelbe Karte für René Schicker (FC Admira Wacker)
Will einen Freistoß für einen Stoßer von Šikov, doch der Schiedsrichter sieht das anders. Er beschwert sich zu sehr und sieht für die Kritik gelb.

Ecke für die Admira von links. Schicker bringt den Ball in den Strafraum, doch der Ball wird geklärt. Die Situation damit aber längst nicht geklärt, denn wieder kommt ein langer Ball in den Strafraum. Dort kommt Zwierschitz im Fünfmeterraum ganz frei zum Abschluss, doch Almer beweist herrliche Reflexe und hält die Führung aufrecht.

Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.

Der Eckstoß von Holzhauser ist brauchbar, aber nicht präzise genug, um hier eine wirkliche Tormöglichkeit zu erzeugen.

Ecke für die Austria von links.

Kayode wird am linken Flügel geschickt. Der schnelle Spieler der Austria zieht erneut aus spitzem Winkel in den Strafraum, Siebenhandl macht das aber gut und schneidet ihm den Weg ab.

Die Austria versucht es über die rechte Seite, nimmt dabei das Tempo raus und agiert passiv. Die wollen hier die Führung nicht riskieren.

Knapp zehn Minuten plus Nachspielzeit bleibt der Admira noch, um hier die erste Saisonniederlage zu verhindern. Momentan ist aber die Austria klar spielbestimmend und verwaltet die Führung gut.

Der Ball kommt zu Kayode, der völlig frei zum Kopfball hochsteigt, aber das nicht gut macht und den Ball neben dem Tor platziert.

Es führt aber Gorgon aus und prüft Siebenhandl, der den Ball parieren kann. Es gibt Ecke für die Austria von links.

Freistoß für die Austria aus mittiger Position und 25 Meter Entfernung. Holzhauser steht bereit.

Im Gegenzug den nächsten Freistoß für die Admira. Wieder wird die Situation auf Grund eines Offensivfouls abgepfiffen.

Weitschussversuch von Zulechner. Aus 25 Metern zieht er einfach mal und haut das Spielgerät deutlich über das Tor der Admira.

Schicker tritt den Eckball und findet Sax, dessen Kopfball rechts am Tor vorbeisegelt.

Freistoß für die Admira von rechts aus 40 Metern. Der Ball kommt zu Starkl, doch Windbichler ist zur Stelle und klärt zur nächsten Ecke.

Der Bsll kommt aufs lange Eck, doch Starkl geht da zu aggressiv in den Gegenspieler und es wird auf Offensivfoul entschieden.

Ecke für die Admira von rechts. Blutsch führt aus.

Das Spiel geht weiter. Bei der Austria bahnt sich der erste Wechsel an. Philipp Zulechner steht am Seitenrand bereit.

Es gibt die nächste Trinkpause.

Kayode mit einem Volley aus knapp 25 Metern. Den Schuss hat er völlig unerwartet angebracht, doch Siebenhandl ist aufmerksam und hat im Nachgreifen den Ball sicher.

Ernst Baumeister geht auf Nummer sicher und nimmt den angeschlagenen Spieler raus. Schicker neu in der Partie.

Malicsek geht da plötzlich zu Boden. Er muss am Spielfeldrand behandelt werden.

Flanke von Malicsek über die rechte Seite. Der Ball kommt hoch in den Strafraum, ist aber leichte Beute für Almer, der die Kugel abfängt.

Mal sehen wie die Admira auf den Gegentreffer reagiert. Die haben ja nach einem Rückstand bisher noch ganz ordentlich gepunktet.

Tooor für Austria Wien, 0:1 durch Alexander Gorgon
Fast ist Siebenhandl noch dran, doch Gorgon macht das zu souverän und schießt zu seinem siebten Saisontreffer ein.

Gorgon tritt an.

Gelbe Karte für Florian Neuhold (FC Admira Wacker)

Friesenbichler macht das stark mit einem Haken im Strafraum, Neuhold stellt sich da ungeschickt an und zieht seinen Gegenspieler. Klare Sache.

Kayode mit seiner ersten großen Torchance. Ein schöner Spielzug der Wiener Austria über die Mitte mit einem Lupfer zu Kayode in den Strafraum. Siebenhandl kommt da gut raus und kann den Ball abwehren.

Kayode und Ebner, ein Duell, welches wir wohl noch öfters an diesem Tag sehen werden. Zurzeit hat der Admiraner den quirligen Gegenspieler noch unter Kontrolle.

Kayode setzt den Turbo ein und sprintet über die linke Seite in den Strafraum. Aus spitzem Winkel bekommt der Austrianer aber totale Rückenlage und schaufelt das Spielgerät über das Tor.

Gelbe Karte für Thomas Ebner (FC Admira Wacker)
Legt Kayode im Mittelfeld nieder. Das ist seine insgesamt fünfte gelbe Karte in dieser Saison und damit ist er im nächsten Spiel gesperrt.

Die Admira im Gegenzug mit der ersten Chance in Hälfte zwei. Er bekommt den Ball links an den Strafraum gelegt und zieht ab. Um Zentimeter segelt das Spielgerät am rechten, oberen Eck vorbei.

Dieser Ball kommt von Holzhauser hoch in den Strafraum. Doch Siebenhandl steigt hoch und hat ihn sicher.

Sax legt Kayode rechts neben dem Strafraum. Freistoß für die Austria aus knapp 30 Metern.

Schößwendter hält sich an die Hüfte. Der Kapitän der Admira muss wohl ausgewechselt werden. Da hat er einen falschen Schritt im Strafraum getätigt.

Einwurf für die Austria über rechts. De Paula will das Spiel schnell machen, der Ball kommt gut in den Strafraum und landet per Kopf nur knapp über dem Tor.

Der erste Ball landet bei Siebenhandl, der die Kugel nach vorne bringt. Die Admire versucht es über die rechte Seite, doch kommt nicht durch.

Die zweite Hälfte startet mit ordentlich Nebel. Da haben die Austria Fans ordentlich Rauch entstehen lassen hier im Stadion der Admira.

Halbzeitfazit
Hier steht es 0:0 zwischen dem FC Admira Wacker und dem FK Austria Wien. Die Austria war hier spielbestimmend, schaffte es aber nicht wirklich für Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu sorgen. Die beste hatte Gorgon, der nach einem abgefälschten Holzhauser-Freistoß nur knapp das Tor verfehlte. Die Admira konnte vorne nicht wirklich gefährlich werden und tat sich schwer Wege durch die Austria-Defensive zu finden. Mit einer Chance durch Ebner, der die Kugel nur knapp am linken Eck vorbeisetzte, wachte die Admira auf und erarbeitete sich noch weitere Chancen in der ersten Hälfte. Die Austria kontrollierte über weite Strecken diese erste Hälfte, doch der letzte Pass kam nicht an, weil die Südstädter defensiv sehr gut stehen und kaum etwas zulassen.

Malicsek macht es und zwingt Almer zur nächsten Flugparade. Wieder beweist sich der Schlussmann der Austria und kann den Ball abwehren.

Die Freistoßposition ordentlich. Knapp vor dem Strafraum, ideal für einen Direktversuch. Blutsch und Malicsek stehen bereit.

Gelbe Karte für Christoph Martschinko (Austria Wien)
Dafür sieht er auch den gelben Karton.

Er sucht Windbichler, der knapp nicht rankommt. Dann ein leichtfertiger Ballverlust von Grünwald, der zu einem Konter führt. Martschinko greift dann ein und senst seinen Gegner nieder.

Freistoß für die Austria aus 25 Metern. Holzhauser führt aus.

Gelbe Karte für Eldis Bajrami (FC Admira Wacker)
Mäht Kayode rechts neben dem eigenen Strafraum nieder.

Diesmal wird es aber brandgefährlich. Blutsch mit der weiten Hereingabe auf Schößwendter, der am Fünfmeterraum auftaucht, von Šikov aber gut abgedeckt wird und so den Ball nicht aufs Tor bringen kann.

Ja, es gibt den nächsten Freistoß für die Admira. Ja, den gibt es wieder von rechts.

Und gleich der nächste Freistoß für die Admira. Wieder von rechts, diesmal aus spitzem Winkel. Blutsch führt aus.

Das ist ein Ball für Almer, der die Kugel wegschlagen kann. Die Admira bleibt am Drücker und kommt durch einen Kopfball von Starkl zur nächsten Chance.

Bajrami macht es direkt und schießt die Kugel nur in die Mauer der Austria.

Es gibt Freistoß für die Admira aus knapp 30 Metern. Bajrami und Blutsch stehen bereit.

Gelbe Karte für Vanče Šikov (Austria Wien)
Mäht Starkl rechts vor dem Strafraum von hinten nieder.

Der erste Ball auf das Tor.Vielleicht kommen die beiden Mannschaften jetzt besser ins Spiel und erarbeiten sich auch in der Offensive Möglichkeiten.

Und die Admira setzt sofort zum Gegenangriff an. Schößwendter testet mit einem Weitschuss von den Strafraumgrenze Almer, der den Ball gut parieren kann.

Nächster Freistoß für die Austria von der Mittellinie. Auch dieser wird schnell ausgeführt und im Angriff nach vorne der Ball auch wieder schnell verloren.

Blutsch bringt den Ball viel zu Flach und schießt direkt einen Austrianer an. Die Gelben kommen über De Paula auf der rechten Seite, der die Kugel gleich wieder verliert.

Jetzt gibt es zumindest einen Freistoß für die Admira von links aus 35 Metern.

Optisch ist die Austria das Team mit mehr Spielanteilen, doch die Admira hatte durch Ebner die beste Chance bisher. Sonst kommt von den Gastgebern sehr wenig.

Martschinko mit viel Freiraum links neben dem Strafraum. Diese Hereingabe kommt viel zu unpräzise und kann mit Leichtigkeit von Schößwendter geklärt werden.

Die Austria tut sich hier weiterhin Schwer den Ball in der Vorwärtsbewegung zu halten. Da wird die Kugel oft verspielt mit einem schlechten Pass.

Die große Chance auf die Führung für die Admira. Ebner kriegt den Ball rechts an den Fünfmeterraum gelegt und nimmt den springenden Ball Volley. Nur knapp knallt er die Kugel links am Tor vorbei.

Starkl mit dem Ball zu Sax in den Strafraum. Der gibt zu Ebner weiter, der da ein wenig zu trickreich agiert und vergibt.

Gut gedacht der Pass von Malicsek in den Strafraum zu Lackner. Doch Windbichler geht noch rechtzeitig dazwischen und kann die Situation bereinigen.

Alle Spieler mit Wasser versorgt, das Spiel geht wieder weiter.

Es gibt die erste Trinkpause. Das Spiel momentan unterbrochen.

Gelbe Karte für Maximilian Sax (FC Admira Wacker)
Mit gestrecktem Bein mäht er Martschinko links an der Mittellinie nieder.

Auf ganz hochprozentigen Chancen wartet man noch vergeblich. Vor allem die Admira hat es bisher noch nicht geschafft, in der Offensive in Erscheinung zutreten und Robert Almer zu fordern.

Wieder wird Kayode auf die Reise geschickt. Diesmal zündet der Nigerianer den Sprint über die rechte Seite, doch dann wird ihm der Winkel zu spitz und er kann die Flanke nur noch ins Toraus spielen.

Langer Ball auf Kayode. Der bringt den Ball nicht an Schößwendter vorbei, so gibt es Einwurf von links. Martschinko führt aus. Der Ball kommt von Gorgon zu ihm zurück, doch seine Flanke wird abgeblockt.

Das Spiel noch ausgeglichen. Die Austria hat zwar die besseren Chancen, doch die Admira verteidigt sehr geschickt und steht erwartungsgemäß tief und kompakt in der eigenen Hälfte.

Die Admira wieder im Vormarsch. Der Ball auf Starkl kommt nicht so gut und der Stürmer der Südstädter kann sich die Kugel vor dem Strafraum nicht erkämpfen.

Gefinkelt bringt er den aufs Tor. Siebenhandl schlägt ihn mit der Hand aufs lange Eck, wo Gorgon zu überrascht ist und den Kopfball nicht aufs Tor setzen kann.

Und gleich der nächste Freistoß für die Austria. Diesmal von links aus spitzerem Winkel, Distanz knapp 25 Meter. Holzhauser führt wieder aus.

Interessante Variante. Gorgon läuft über den Ball rechts in den Strafraum, Holzhauser führt den Standard aus und schupft ihm die Kugel hinterher. Der kommt auch noch ran, doch der Pass in die Mitte wird geklärt.

Nächster Freistoß für die Austria. Distanz knapp 30 Meter von links-mittig.

Kayode versucht es mit der Flanke von links an der Eckfahne. Seine Hereingabe wird schnell geklärt, die Admira wird im Gegenangriff an der Mittellinie gestoppt.

Holzhauser versucht es mit einem langen Pass auf den linken Flügel, der sehr schief geht und im Nirgendwo landet.

Friesenbichler mit dem Versuch. Sein Schuss aus der Distanz landet dann doch deutlich neben dem Tor.

Freistoß für die Austria von rechta aus 40 Metern. Holzhauser führt schnell aus, die Austria macht das mit Ruhe und zieht das Spiel neu auf.

Die Admira im Gegenzug über die rechte Seite. Der lange Ball landet bei Starkl, der sich in den Strafraum arbeitet. Šikov stellt den Körper gut dazwischen und kann die Situation bereinigen.

Der Ball kommt gut ans lange Eck, wo Šikov nach oben springt, sich aber nicht gut platzieren kann und den Ball über das Tor setzt.

Ecke für die Austria von rechts. Holzhauser führt aus.

Die Admira stellt die Passwege gut zu und gibt der Austria fast keine Möglichkeit nach vorne zu kommen.

Die Admira stoßt an in schwarz-rot, die Austria heute in den gelben Auswärtsdressen unterwegs.

Schiedsrichter der Partie ist Christopher Jäger. Seine Assistenten sind Roland Riedel und Stefan Kühr.

Bei der Admira muss man auf den gesperrten Wostry und Toni Vastic verzichten, der sich im Spiel letzte Woche einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Bei der Austria fehlt Rotpuller gesperrt, Larsen und Ronivaldo sind weiterhin nicht einsatzbereit.

Ernst Baumeister: "Ich bin seit über 40 Jahren im Fußball, aber auf ein Geheimnis bin ich noch nicht gekommen. In unserem Fall sind es viele kleine Mosaiksteine, zum Beispiel Kameradschaft und viel Einsatz im Training, die zusammenpassen."

Ein wirkliches Rezept für den momentanen Erfolgslauf hat Ernst Baumeister nicht.

Thorsten Fink: "Im Moment ist es ziemlich schwer, diese Mannschaft zu schlagen. Aber wenn wir 100 Prozent unserer Leistung abrufen, dann haben wir die Möglichkeit dazu."

Austria-Trainer Fink weiß, dass man heute 100 Prozent geben muss, um hier zu bestehen.

Das Spiel heute könnte das letzte für Alexander Gorgon und Alex Grünwald im Trikot der Austria sein. Während Gorgon beim 1. FC Kaiserslautern hoch im Kurs steht, liegt Grünwald ein Angebot aus der Türkei vor. Beide Abgänge wären sehr schmerzlich, vor allem der von Gorgon, der zurzeit schon sechs Saisontore geschossen hat.

Aus Standards heraus erzielten die Veilchen bisher zehn Tore. Das ist Bestwert in der Liga bisher. Drei Gegentore musste man aber auch nach Standards hinnehmen, die Admira erzielte erst vier Tore nach Ecken oder Freistößen, bekam dafür keinen Gegentreffer nach einem gegnerischen Standard.

In 29 Bundesligaduellen konnte sich der FK Austria Wien gegen den FC Admira Wacker 20-Mal durchsetzen, fünfmal gewannen die Admiraner. In der letzten Saison hatten aber die Südstädter die Nase vorn und konnten sich in vier Duellen zweimal durchsetzen.

Saisonübergreifend ist die Admira nun schon seit sieben Spielen unbesiegt. Dabei feierten die Südstädter fünf Siege, die letzte Niederlage gab es gegen Sturm Graz mit 1:2 am 24.5.2015. Die Austria musste nur einer Niederlage in den letzten acht Runden hinnehmen und ist sei vier Auswärtsspielen unbesiegt.

Herzlich willkommen zur 7. Runde der tipico Bundesliga. Heute treffen der FC Admira Wacker und der FK Austria Wien aufeinander.

Die Admira bleibt das Sensationsteam in der heurigen Saison. Nach dem 2:1 Auswärtssieg gegen Altach behielt man den zweiten Tabellenplatz und steht damit weiterhin vor Mannschaften wie Austria Wien und Red Bull Salzburg. Vor allem ihre Effizienz präsentieren sie wieder im letzten Spiel, indem sie zwar das schlechtere Team waren, aber ihre Chancen eiskalt ausnutzten und so erneut einen Dreier einfahren konnten. Gegen die Austria will man diesen Trend fortsetzen, auch wenn man weiß, dass dies kein einfaches Unterfangen wird.

Die Austria mit elf Punkten nach sechs Spielen auf dem dritten Tabellenrang. Letzte Woche konnte man dem amtierenden Meister aus Salzburg in einer hitzigen Partie ein 2:2 abknöpfen und ist im Rennen um die vorderen Plätze weiterhin voll dabei. Vor allem in der Offensive ist man zurzeit stark und nach Tabellenführer Rapid mit 16 Toren die zweitgefährlichste Mannschaft in der tipico Bundesliga. Gegen die Admira soll der nächste Dreier her, ein Spiel, das sie eigentlich gewinnen müssten, doch die Südstädter überraschten in dieser Saison schon einige Gegner.

In der letzten Saison konnte der FC Admira Wacker zweimal gegen den FK Austria Wiejn bestehen. Einmal trennten sich die beiden Teams mit einem Unentschieden, einmal ging die Austria als Sieger vom Platz. Das letzte Heimspiel der Südstädter gegen die Veilchen endete mit einem 1:1 Unentschieden, ein Ergebnis, das heute gar unrealistisch sein wird.