Fazit
Der SK Rapid Wien und der FC Admira Wacker trennen sich erneut mit einem Unentschieden. Die Wiener waren vor allem in der ersten Hälfte das klar bessere Team, doch schafften es nicht seine Chancen zu verwerten. Die Admiraner agierten passiv und wurden kaum gefährlich. In der zweiten Hälfte ging es dann auf beiden Seiten mehr zu, vor allem die Admira traute sich mehr zu und hatte durch Weitschüsse einige Chancen. Philipp Schobesberger war es dann mal wieder, der Rapid mit einem schönen Sololauf in Führung brachte. Die Freude daran hielt nur kurz, denn die Admira glich, wenn auch aus Abseitsposition, durch Sulimani aus. Auch danach waren die Südstädter mutiger und hatten durch zwei Weitschüsse gute Möglichkeiten. Am Ende aber ein verdientes 1:1, dem bereits vierten Unentschieden im vierten Aufeinandertreffen in dieser Saison.

Wieder eine Schussgelenheit für die Admira, diesmal ist es Malicsek, der Novota prüft. Nochmal Ecke von links.

Sticht der Joker erneut in der Nachspielzeit? Gegen Salzburg hat es ja wunderbar geklappt.

Die nächste Ecke bringt diesmal nichts ein.

Das wäre was gewesen! Fast aus dem Stand heraus zieht Sulimani aus 45 Metern ab, Novota muss sich da strecken und den Ball noch abwehren.

Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

Ouédraogo liegt angeschlagen am Boden. Doch Thomas Schrammel dürfte da was getan haben, denn der Mann aus Burkina Faso steht da ganz schnell wieder auf den Beinen, um seinem Gegenspieler die Leviten zu lesen.

Freistoß für Rapid von rechts aus 30 Metern. Der Ball von Hofmann kommt sehr gut und findet Sonnleitner, der die Kugel per Kopf nur knapp vorbeisetzt.

Das sieht alles wieder nach einem Unentschieden aus. Mittlerweile hat die Wiederholung ergeben, dass Sulimani beim Zuspiel doch im Abseits gestanden hat. Das Tor hätte nicht zählen dürfen.

Tooor für FC Admira Wacker, 1:1 durch Benjamin Sulimani
Der Ausgleich nach der Ecke und der geht zu vielen Teilen auf die Kappe von Novota. Der geht da raus und faustet den Ball nicht gut weg, Ouédraogo nimmt die Kugel und bringt sie per Ferse zu Sulimani, der aus kurzer Distanz einschiebt.

Beinahe der Ausgleich! Das löst die Admira sehr geschickt und kommt mit einem ordentlichen Kombinationsspiel durch die Mitte in den Strafraum. Sulimani ist dann am Ball und versucht es mit der Ferse, doch Novota ist zur Stelle.

Die anschließende Ecke ist wieder mal ungefährlich.

Eigentorgefahr bei der Admira. Erneut kommt Rapid über die rechte Seite, Hofmann bringt im Rutschen den Ball zu Berić, der ihn nach innen schlägt. Sulimani kommt angelaufen und klärt nur knapp neben das Tor.

Steffen Hofmann leitet die Rapid-Viertelstunde mit einem Eckball ein, wirklich gut macht er das nicht, denn Gefahr erzeugt damit nicht.

Kainz mit dem Zug nach vorne auf dem rechten Flügel. Der gibt ab zu Pavelic, dessen Pass nach innen zur nächsten Ecke geklärt wird.

Oliver Lederer bringt mit Sulimani eine weitere Offensivkraft und will hier zumindest noch das Unentschieden schaffen.

Gelbe Karte für Philipp Schobesberger (Rapid Wien)
Stoppt einen Gegenangriff mit einem taktischen Foul am Mittelkreis.

Und Schobesberger beinahe noch mit dem 2:0! Diesmal zieht er über die linke Seite in die Mitte und setzt den Ball mit einem strammen Schuss ans rechte Kreuzeck.

Tooor für Rapid Wien, 1:0 durch Philipp Schobesberger
Diese Aggressivität macht sich bezahlt in Form von Schobesberger. Der bekommt im Strafraum von Kainz den Ball, geht an zwei Gegenspielern vorbei und haut den Ball ins lange Eck.

Rapid will jetzt seine Möglichkeiten erzwingen und geht noch mutiger in die Angriffe.

Ballgewinn von Rapid im Mittelfeld, doch der anschließende Pass ist zu unpräzise. Die Wiener bleiben aber in Ballbesitz und kommen durch Kainz gefährlich in den Strafraum. Der flankt zu Hofmann, der den Ball schön zu Schwab weiterspielt, dessen Direktabnahme zu zentral ausfällt.

Vor der Ecke noch der angekündigte Wechsel, Hofmann nun im Spiel. Die anschließende Ecke von rechts bringt nichts ein.

Ecke für die Admira von links.

Zurzeit hat man den Eindruck, dass beide Mannschaften die Führung erzielen könnten. Die Admira traut sich viel mehr zu und gab schon ein paar Warnschüsse ab.

Steffen Hofmann macht sich draußen an der Seitenlinie bereit. Er wird wohl den unauffälligen Alar ersetzen.

Distanzschuss von Schösswendter. Aus knapp 30 Metern verzieht er dann doch, Novota braucht da keine Angst haben.

Nächste gute Offensivaktion von Rapid! Schwab legt den Ball zu Pavelic rechts in den Strafraum. Der Verteidiger entscheidet sich direkt zu schießen, Siebenhandl ist am Posten und kann parieren.

Die Admira spielt aber jetzt mutiger mit und findet seine Räume im Angriff. Zwierschitz hat rechts viel Platz, seine Flanke segelt allerdings ins Nirgendwo.

Kainz trifft die Latte! Links setzt er sich gut gegen Zwierschitz durch und probiert es mit einem Direktversuch. Der Ball segelt gefährlich auf den Kasten und streift noch den Querbalken.

Gelbe Karte für Philipp Malicsek (FC Admira Wacker)
Und sieht dafür natürlich die gelbe Karte.

Der bringt aber nichts ein, Rapid setzt zum Konter an, doch Malicsek foult Schobesberger.

Ouédraogo traut sich mal in den Strafraum von Rapid, setzt den Haken gut, beim Abschluss steht aber ein Gegenspieler im Weg. Zumindest gibt es den ersten Eckball.

Gutes Zuspiel auf Berić in die Mitte des Strafraums, beim Zuspiel ist der Slowene aber einen halben Schritt zu weit vorne.

Gelbe Karte für Christoph Schösswendter (FC Admira Wacker)
Der stoppt Kainz am Weg zum Konter und sieht für das taktische Foul den gelben Karton.

Sie wagen den schnellen Gegenstoß nicht und ziehen das Spiel von hinten neu auf. Jetzt probieren sie es mal über das Zentrum, doch Rapid macht dicht.

Freistoß für die Admira von Mittelkreis aus der Hälfte von Rapid.

Rapid bleibt am Drücker und ist ähnlich wie in der ersten Hälfte zu Beginn sehr aktiv. Hohe Bälle kommen von beiden Seiten, bis jetzt sind sie alle sehr dankbar für Jörg Siebenhandl.

Schobesberger kommt über rechts und bringt die Flanke, die zu viel unpräzise ist und am langen Eck ins Aus segelt.

Oliver Lederer bringt mit Auer neue Kräfte für die zweite Spielhälfte. Lukas Grozurek musste davon vom Feld.

Halbzeitfazit
Zur Halbzeit steht es zwischen dem SK Rapid Wien und dem FC Admira Wacker noch 0:0. Die Wiener sind hier das bessere Team, es gab auch ein paar Chancen, doch vor allem Abschluss waren sie nicht gut genug. Die Admira agierte sehr passiv in dieser ersten Spielhälfte und hatte nur durch Zwierschitz in Minute sechs ihren einzigen Torschuss. Rapid hatte mehr Ballbesitz und war allgmein das agilere Team, doch vor allem durch die Mitte ging bei den Grün-Weißen wenig. Die Admira stellte sich meist hinten rein und verteidigte dieses 0:0 gegen Rapid. Gleich geht es weiter.

Drei Minuten Nachspielzeit gibt es obendrauf.

Die segelt an Freund und Feind vorbei.

Es gibt nochmal Ecke für Rapid von rechts. Alar wird ausführen.

Gelbe Karte für Issiaka Ouédraogo (FC Admira Wacker)
Zum wiederholten Mal setzt er seinen Ellbogen unfair im Luftduell ein und sieht nun den gelben Karton.

Der kann aber nach kurzer Behandlung weitermachen und kehrt aufs Spielfeld zurück.

Das Spiel erneut kurz unterbrochen, weil Lackner angeschlagen ist.

Das Spiel ähnelt sehr dem ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison, welches mit einem 0:0 Unentschieden endete. Auch damals hatte Rapid die bessere Möglichkeiten, bekam das Spielgerät aber nicht ins Tor.

Grozurek geht da mit gestrecktem Bein in die Beine von Schobesberger. Dafür gibt es nur eine Verwarnung, gelb wäre da auch vertretbar gewesen.

Alar versucht es wieder aufs kurze Ecke, die Flanke aber nicht gut genug. Siebenhandl schießt den Ball schnell aus, doch die Offensivakteure der Admira können die Kugel nicht weiterverarbeiten.

Noch zu brav der Auftritt der Admira bisher. Vor allem der Mut einfach mal was zu probieren fehlt an allen Ecken. Rapid hat jetzt mit einem Freistoß von rechts die nächste Möglichkeit.

Für Markus Wostry geht es nicht weiter, Schösswendter ersetzt ihn und damit ist der fünfte Ex-Rapidler in der Formation der Admira.

Robert Berić mit dem nächsten Schuss aufs Tor. Erneut leitet Kainz die Aktion gut über links ein und findet den slowenischen Stürmer, der mit seinem Schuss an Siebenhandl scheitert.

Das Spiel ist kurz unterbrochen, weil Wostry angeschlagen am Boden liegt. Scheinbar dürfte er da auf den Gesäßmuskel gefallen sein.

Rapid ist weiterhin bemüht und wild auf den ersten Treffer. Wirklich zwingendes will ihnen in den letzten Minuten aber nicht gelingen.

Vielversprechende Situation für die Admira. Beim 3 gegen 3 sind die Südstädter wiedermal zu wenig zwingend und machen nichts daraus.

Und der war richtig gut geschossen. Am kurzen Eck findet er Sonnleitner, der den Ball mit der Brust aufs Tor bringt und nur knapp verfehlt.

Foul von Katzer an Berić. Freistoß für Rapid von rechts aus spitzem Winkel und etwa 30 Meter Entfernung.

Kainz tritt sie erneut und findet Schobesberger auf der gegenüberliegenden Seite. Schrammel versucht dann den Ball wieder zu Kainz zu spielen, doch seine Hereingabe kommt zu kurz. Rapid bleibt in Ballbesitz und kommt durch Schwab zu einem Abschluss.

Er führt kurz aus und kriegt den Ball erneut, seine Flanke erreicht Schobesberger, dessen Volley-Schuss abgeblockt wird. Ecke von rechts.

Kainz kann links erneut in den Strafraum spazieren, beim Zuspiel in die Mitte wird der Ball ins Aus geblockt. Ecke von links, Kainz führt aus.

Mit dem Schuss trifft er nur einen Mitspieler in der Mauer, der den Ball ins Aus lenkt. Abstoß für Rapid.

Nächster Freistoß für die Admira und die Position ist nicht schlecht. Rechts-mittig aus knapp 25 Metern. Bajrami steht bereit.

Nächste Chance für Rapid. Schobesberger wird rechts gut bedient, spielt Lukas Grozurek schwindelig und bringt die Flanke in den Strafraum. Aus dem Rückraum kommt Kainz links zum Abschluss, schießt dann aber zu schwach.

Petsos mit viel Mut. Von links kommt der Ball an die Strafraumgrenze, wo der Mittelfeldspieler den Ball direkt nimmt und ihn deutlich über das Gehäuse von Siebenhandl knallt.

Die Admira traut sich mittlerweile mehr zu und erarbeitet sich mehr Ballbesitz. Wirkliche Gefährlichkeit kann das Team von Oliver Lederer noch nicht ausstrahlen.

Rapid erneut über links, Schrammel bringt den weiten Einwurf in den Strafraum. Die Admira-Defensive passt gut auf und kann das Spielgerät in die andere Hälfte bugsieren.

Der Ball kommt gefährlich in den Strafraum und findet Ouédraogo, der sich da aber zu sehr abstützt und ein Offensivfoul begeht.

Freistoß für die Admira von links aus 35 Metern, nachdem Dibon Ouédraogo zu Fall gebracht hat.

Rapid ist hier das spielbestimmende Team mit den zwingenden Chancen. Jetzt müssen sie im Abschluss noch präziser werden, dann wird die baldige Führung nicht mehr lange auf sich warten.

80% Ballbesitz für die Heimmannschaft sagt alles über den momentanen Spielverlauf. Die Admira nimmt zur Zeit nur partiell am Spiel teil.

Das muss das 1:0 sein! Was für ein Riesenpass von Kainz aus der eigenen Hälfte, der die ganze Abwehr der Admira aushebelt. Schobesberger läuft auf Siebenhandl zu, will dann nicht mit rechts abschließen, macht den Haken und probiert es mit links, wo die Defensive des Gegners eingreifen kann.

Petsos mit einem weiten Ball auf Pavelic, der nur noch knapp an die Flanke herankommt und so das Spielgerät nicht unter Kontrolle bringen kann.

Schobesberger! Der Mittelfeldspieler setzt sich da links gut durch, ist dann etwas zu zögerlich, versucht es mit einem Haken, seine anschließende Flanke kommt dann zu direkt und landet in den Armen von Siebenhandl.

Von der Admira außer dem Weitschuss von Zwierschitz noch kaum was zu sehen. Rapid spielt das zurzeit sehr souverän und ist immer wieder gefährlich.

Und Rapid legt gleich einen nach und kommt über den rechten Flügel. Pavelic bringt die Hereingabe gut, doch Vollnhofer ist zur Stelle. Der Ball bleibt gefährlich, geht dann schließlich nach einem schwachen Schuss über das Tor.

Gleich die nächste gute Flanke von links, diesmal kommt Berić an den Ball und setzt die Kugel per Kopf stramm über das Tor.

Die wird scharf aufs Tor gezirkelt, kann dann aus dem Strafraum geschlagen werden. Die Admira kommt in die Umschaltsituation und gleich zum ersten Torabschluss. Zwierschitz testet mit einem Weitschuss Novota, der am Posten ist.

Erste Möglichkeit für Rapid, der Kopfball wird noch von einem Gegenspieler ins Aus geklärt. Es gibt Ecke von rechts.

Erneut wird Schobesberger im Strafraum gefunden, diesmal kommt er bei der Ballannahme zu Fall, Foul was das aber keines. Rapid bleibt in Ballbesitz und zieht das Spiel neu auf.

Rapid bleibt in der Hälfte der Südstädter und kommt weiter über die linke Seite nach vorne.

Die Admira steht sehr tief und reagiert noch abwartend. Rapid probiert es mit einer Flanke von links und die kommt gar nicht schlecht. Die springt Schobesberger nur auf die Brust.

Rapid eröffnet diese Partie in grün-weiß, die Admira in den orangen Auswärtsdressen unterwegs.

Schiedsrichter der Partie ist Robert Schörgenhofer. Seine Assistenten sind Markus Gutschi und Johannes König.

Verletzungsbedingt fehlen bei den Südstädtern mit Vastic, Sax, Burusic, Toth und Schachner fünf Spieler. Zudem ist Kapitän Richard Windbichler nicht mit dabei, daher führt Ex-Rapid Spieler Markus Katzer sein Team als Kapitän aufs Feld. Bei Rapid muss man lediglich auf den langzeitverletzten Louis Schaub verzichten.

Oliver Lederer: "Für uns ist dieses Spiel im Happel-Stadion eine Highlight-Partie. Das wird richtig schwierig, aber trotzdem wollen wir Rapid das Leben erneut schwer machen und diesmal sogar gewinnen. Wir werden alles reinhauen. Wir holen zwar immer wieder auch gegen gute Mannschaften wie zuletzt Altach einen Punkt, aber wir brauchen Dreier."

Für Oliver Lederer ist dieses Spiel ein Highlight, nach dem Unentschieden letzte Woche gegen Altach muss heute aber ein Sieg her.

Rapid-Trainer Zoran Barisic weiß um die Stärke des Gegners, denn "die Admira wird um ihr Leben spielen", lautet die Ansage des Rapid-Trainers, der ergänzte: "Die gehen deshalb sehr motiviert zu Werke, werden uns nichts schenken. Wir werden sehr hart für den Sieg arbeiten müssen."

Die Rapid-Abwehr ist in dieser Saison ein Bollwerk. Zusammen mit dem SK Sturm Graz kassierten sie mit 33 Gegentreffern bisher die wenigsten und damit sogar fünf weniger als der Tabellenführer aus Salzburg. Zudem kamen nur 105 gegnerische Schüsse auf das Tor von den Wiener, was ligaweit die wenigsten sind.

54 Gegentore mussten die Südstädter in dieser Saison bereits hinnehmen und damit die zweitmeiste aller Teams. Gegen Rapid präsentierte sich der zurzeit Neuntplatzierte aber vor allem defensiv kompakt und kassierte in den drei Duellen nur zwei Gegentore, die wenigsten gegen eine Mannschaft in dieser Spielzeit.

Vor zehn Jahren blieb der SK Rapid Wien das letzte Mal gegen den FC Admira Wacker ohne Sieg in einer Spielzeit. Die bisherigen drei Saisonduelle endeten alle mit einem Unentschieden. Für die Mannschaft von Zoran Barisic geht also heute darum diese Serie nicht zu wiederholen und den nächsten Pflichtsieg einzufahren.

Herzlich willkommen zur 30. Runde der tipico Bundesliga. Heute treffen SK Rapid Wien und der FC Admira Wacker aufeinander.

Für beide Mannschaften geht es im heutige Spiel um viel. Der SK Rapid Wien will mit einem Sieg den zweiten Platz absichern und weiterhin Druck auf den Tabellenführer aus Salzburg ausüben. Die Admira konnte sich durch das Unentschieden gegen Altach letzte Woche zumindest auf Platz neun retten, bleibt aber punktegleich mit dem SC Wiener Neustadt und benötigt weiterhin jeden Zähler im Kampf um den Abstieg. Die letzten vier Begegnungen zwischen diesen beiden Mannschaften endeten allesamt mit einem Unentschieden, der SK Rapid Wien ist schon seit fünf Spielen sieglos gegen die Südstädter.

Seit sieben Heimspielen sind die Wiener schon nun zuhause ungeschlagen, feierten dabei sechs Siege in Folge, nur beim 3:3 gegen Salzburg retteten sie am Ende ein Unentschieden. Generell verlor der SK Rapid Wien nur eines seiner vergangenen 13 Partien, während die Admira nach drei Niederlagen in Folge zumindest ein Unentschieden wieder holen konnte. Die Südstädter holten mit fünf Zählern bisher aber die wenigsten aller Mannschaften in dieser Rückrunde, während die Wiener mit 23 die meisten verbuchen konnten in diesem Frühjahr.

In dieser Spielzeit trennten sich die beiden Mannschaften in den drei Spielen jeweils mit einem Unentschieden, in denen nur vier Tor erzielt wurden. Anfang August gab es ein 1:1 Unentschieden in der Südstadt, in Wien folgte dann ein 0:0, ehe man sich Ende Februar erneut mit einem 1:1 bei der Admira trennte.