Fazit:
Punkteteilung im 310. Wiener Derby. Nach einer schon sehr guten ersten Halbzeit gingen die beiden Teams leistungsgerecht mit 1:1 in die Kabine. Nach der Pause kamen die Veilchen etwas motivierter auf den Rasen und übernahmen sofort das Zepter. In Minute 63 ging Thanos Petsos im eigenen Strafraum mit der Hand an den Ball und Omer Damari erzielte den Führungstreffer per Elfmeter. Diese Führung gab man nach einem katastrophalen Fehler von Mario Leitgeb in Minute 85 aus der Hand und am Ende steht es 2:2 und die Austria ist auch im neunten Spiel in Folge sieglos. Insgesamt ist dieses Ergebnis aus Sicht von Rapid etwas glücklich, da die Austria insgesamt dominanter aufgetreten ist. Das wars von einem sehr unterhaltsamen Wiener Derby - einen schönen Sonntag noch!

Nein, daraus wird nichts und das dürfte es gleich gewesen sein.

Freistoß für Rapid. Stefan Schwab führt aus..

Drei Minuten gibts noch obendrauf.

Stryger Larsen muss den machen! Ola Kamara bringt das Spielgerät schön in den Fünfer und Damari und Gorgan rutschen vorerst am Tor vorbei. Dann kommt der Däne angerauscht und hat den Weg völlig frei aus ungefähr 10 Metern. Doch sein Schuss geht am Tor vorbei.

Unglaublich. Dieses Gegentor wäre aus Sicht der Austria absolut vermeidbar gewesen. Denn abgesehen vom Tor durch Berič und einem Kopfball von Kainz waren die Großchancen eher Mangelware. Aber: es steht 2:2 und es ist nicht mehr viel Zeit.

Tooor für Rapid Wien, 2:2 durch Stefan Schwab
Also dieses Tor gehört zu mindestens 50% Mario Leitgeb. Leitgeb kommt bei der Seitenlinie an den Ball und hat alle Zeit der Welt und das Spielgerät einfach wegzudreschen. Allerdings spielt er das Leder genau in den Lauf von Thomas Schrammel der ideal in den Strafraum flankt und Stefan Schwab köpft perfekt ein.

Beim anschließenden Freistoß scheitert Stefan Schwab an der Mauer. Rapid bleibt nicht mehr viel Zeit.

Gelbe Karte für James Holland (Austria Wien)
Der Australier sieht gelb aufgrund eines taktischen Fouls.

Letzter Wechsel von Grün-weiß. Philipp Schobesberger ersetzt den heute auffälligen Louis Schaub.

Schwab muss den Ausgleich machen! Der Mann mit der Nummer 8 wird ideal in Szene gesetzt und nimmt sich einen hohen Ball mit der Brust mit. In weiterer Folge hängt er Šikov ab doch dann fehlt ihm die Ruhe. Er schließt zu überhastet ab und somit kein Problem für Lindner.

Die Austria macht das sehr klug in dieser Phase des Spiels. Sobald sie in Ballbesitz sind und keinen Konter starten, lassen sie den Ball in den eigenen Reihen kreisen um ein bisschen an der Uhr zu drehen.

Das dürfte noch ein ganz heißer Tanz werden. Rapid muss kommen und somit ergeben sich für die Austria Kontergelegenheiten am Fließband. Und mit Kamara, Damari und Gorgon haben sie drei Spieler, die diese Situationen zu schätzen wissen.

Nächster Wechsel bei der Heimmannschaft. Marco Meilinger, der heute eine starke Vorstellung abgeliefert hat, geht runter und David De Paula kommt für die letzten knapp 15 Minuten.

Stark. Kamara auf Meilinger. Meilinger macht den Seitenwechsel und findet Alexander Gorgon. Der haut einfach drauf und zwingt Novota zu einer weiteren Parade.

Gelbe Karte für Jens Stryger Larsen (Austria Wien)
Der Däne lässt Robert Berič auflaufen und wird dafür verwarnt.

Wie bereits angesprochen ist Dominik Starkl nun neu auf dem Rasen. Der bis zuletzt noch angeschlagene Florian Kainz darf vorzeitig unter die Dusche.

Ola Kamara nimmt sich einfach mal ein Herz und probierts aus der Distanz. Der Ball geht aber am Tor vorbei. Der Norweger bringt viel frischen Schwung in diese Partie.

In kürze dürfte es noch einen Wechsel geben. Dominik Starkl macht sich bei Rapid bereit..

Ein bisschen mehr als 20 Minuten trennen die Wiener Austria noch vom ersten Sieg seit acht Bundesligapartien (saisonübergreifend) und vom ersten Derby Erfolg seit 17.2.2013.

Leitgeb foult Schaub - Freistoß Rapid aus knapp 40 Metern. Schrammel spielt Kainz auf der linken Seite an und der Mann mit der Nummer 14 flankt sofort in den Strafraum. Schiedsrichter Schörgenhofer entscheidet aber auf Abseits.

11900 Zuschauer sind am heutigen Nachmittag nach Wien Favoriten gekommen. Man darf gespannt sein ob sie noch eine tolle Schlussphase sehen werden.

Gelbe Karte für Mario Sonnleitner (Rapid Wien)
Sonnleitner geht nur gegen das Bein von Marco Meilinger und wird völlig zurecht verwarnt.

Jetzt wirds wieder spannend. Nach dem Elfmeter muss Rapid jetzt reagieren.

Tooor für Austria Wien, 2:1 durch Omer Damari
Novota errät die Ecke, aber der Schuss des israelischen Neuzugangs ist zu platziert.

Elfmeter für die Wiener Austria! Ola Kamara dribbelt im Strafraum herum und spitzelt den Ball in Richtung Marco Meilinger. Allerdings geht Thanos Petsos mit der Hand zum Ball und somit gibts Elfer!

Auch Lindner wird nun geprüft. Kainz dribbelt schnell durch den Strafraum und kommt auch zum Schuss, doch Heinz Lindner zeigt keine Unsicherheit.

Auch Zoran Barisic wechselt. Für Kapitän Steffen Hofmann geht der Arbeitstag vorzeitig zu Ende. Stefan Schwab wird ihn ersetzen. Ein positionsgetreuer Wechsel - Schwab ordnet sich gleich im zentralen Mittelfeld ein.

Novota mit einem starken Reflex! Nach einer Ecke flankt Marco Meilinger in den Strafraum und dort kommt Manuel Ortlechner völlig frei im Fünfmeterraum zum Kopfball. Aber Novota pariert ausgezeichnet.

Das ist einfach zu langsam. Leitgeb luchst Petsos den Ball ab und spielt auf die rechte Seite zu Jens Stryger Larsen. Doch der Däne lässt sich zu viel Zeit und somit ist ein Gegenspieler vor Ort.

Erster Wechsel in diesem Spiel. Ola Kamara ersetzt Daniel Royer und soll natürlich für Tore sorgen.

Meilinger spielt den Doppelpass mit Royer und flankt in den Fünfer. Maximilian Hofmann kann klären und dann kommt Suttner aus der Distanz zum Schuss. Das Leder fliegt aber weiter über den Kasten von Novota.

Ball wird geklärt, nächster Versuch. Diesmal probierts Marco Meilinger..

Ecke Austria. Royer wird ausführen..

Frecher Versuch von Kainz. Petsos schickt Kainz am linken Flügel auf die Reise und der sieht, dass Torhüter Heinz Lindner etwas weit aus seinem Kasten herauskommt. Daher versucht der Angreifer den Torhüter zu überlupfen, doch dieses Vorhaben scheitert.

Weiter Ball von James Holland auf Alexander Gorgon. Aber Mario Sonnleitner kann den Torschützen zum 1:0 abdrängen und das Spielgerät kullert über die Linie.

Leitgeb kann klären und somit ordnet Rapid den Spielaufbau neu.

Wechsel gab es zur Pause keine. Ecke für Rapid - Chefsache. Steffen Hofmann führt aus..

Weiter gehts in Wien Favoriten. Wir hoffen, dass das Spielniveau so bleibt wie im ersten Durchgang!

Halbzeitfazit:
Im 310. Wiener Derby steht es nach 45 Minuten 1:1 Unentschieden. Alexander Gorgon brachte die Austria bereits nach genau 17 Sekunden in Führung und in weiterer folge blieb die Elf von Gerald Baumgartner spielbestimmend. Doch je länger die Partie dauerte, desto mehr übernahmen die Hütteldorfer das Kommando und wurden durch Robert Berič in Minute 35 auch dafür belohnt. Insgesamt ist die Partie sehr unterhaltsam - man merkt bis dato keine Spur von Angst vor einer Niederlage. Es kann gerne so weitergehen. Bis gleich!

Daraus wird im Endeffekt nichts und das wars schon mit dem ersten Durchgang.

Noch einmal Ecke für Rapid..

Die reguläre Spielzeit ist um. Eine Minute wird nachgespielt.

Aufgrund der doch sehr intensiven Partie werden alle Spieler wohl froh sein, dass der erste Durchgang bald vorbei ist. Teilweise wirken die Spielaktionen unüberlegt beziehungsweise ungenau.

Das hätte böse ausgehen können. Behrendt flankt perfekt in den Lauf von Florian Kainz. Der nimmt das Spielgerät direkt und will zentral auf Berič ablegen. Aber der Torschütze zum Ausgleich antizipiert dieses Vorhaben nicht.

Knappe fünf Minuten gehts noch im ersten Durchgang und die Veilchen müssen aufpassen. Rapid hat nun die Lunte gerochen und merkt das hier einiges möglich ist, weil auch die Austria Defensive nicht sattelfest ist.

Im Moment ist dieser Spielstand verdient. Nachdem die Austria die Spielführungs sukzessive abgegeben hat wurde Rapid immer sicherer. Allerdings war das Tor von Berič auch die erste wirkliche Torchance. Aus Sicht eines neutralen Zuschauers ist das großartig - es ist wieder alles offen.

Tooor für Rapid Wien, 1:1 durch Robert Berič
Paukenschlag! Louis Schaub wird auf die Reise geschickt und tänzelt an der Strafraumgrenze alle Austria Spieler aus, ehe er auf Robert Berič ablegt. Der Slowene nimmt Maß und trifft perfekt via Innenstange ins Tor. Perfekter Schuss des Angreifers.

Gelbe Karte für Brian Behrendt (Rapid Wien)
Der defensive Mittelfeldspieler holt Marco Meilinger von den Beinen und hindert ihn ganz klar am weiterkommen. Erste Verwarnung.

Klasse Angriff. Meilinger auf Damari und der Neuzugang spielt in den Lauf von Daniel Royer. Doch der Mann mit der Nummer 28 steht ganz klar im Abseits.

Ungenau. Schaub erkämpft sich den Ball gegen Royer und leitet sofort den Konter ein. Im Endeffekt bringt Außenverteidiger Mario Pavelic den Ball gut zur Mitte, aber Steffen Hofmann kann das Leder nicht kontrollieren. Sieht man auch nicht alle Tage vom Routinier.

Inzwischen hat Rapid ein wenig das Zepter übernommen und schnürt die Austria in der eigenen Hälfte ein. Die Violetten beschränken sich in dieser Phase auf das verteidigen und lauern auf Konter.

Einfach zu ideenlos. Nach einer kurz abgespielten Ecke wird Steffen Hofmann sofort unter Druck gesetzt und auf diese Weise wird das Rapid Wien Urgestein zu einem Rückpass gezwungen.

Etwas glücklich kommt Louis Schaub an der Strafraumgrenze zum Ball und lässt Suttner und Royer aussteigen. Aber der Youngster legt sich das Spielgerät ein bisschen zu weit vor und im Endeffekt klärt Kapitän Ortlechner.

Mittlerweile ist hier schon sehr viel Härte im Spiel. Es wird um jeden Zentimeter gekämpft und somit jagt ein Foul das nächste.

Da wäre mehr drin gewesen. Pavelic verliert auf der rechten Seite den Ball und Markus Suttner ist auf und davon. Allerdings fällt dem ÖFB Teamstürmer nicht viel ein und somit verläuft die Aktion nach einem Anspielversuch auf Meilinger im Sande.

Gorgon hält drauf aber das Spielgerät geht ganz klar am Tor vorbei.

Im Rahmen eines Angriffs der Austria holt Sonnleitner Omer Damari grenzwertig von den Beinen. Freistoß für die Violetten aus ungefähr 30 Metern..

Nein. Die Ecke von Hofmann segelt an allen Mitspielern vorbei und somit nicht einmal den Hauch einer Torchance.

Vielleicht jetzt. Ecke für Rapid nachdem Markus Suttner einen Flankenversuch von Mario Pavelic abblockt.

Interessant zu beobachten nach knapp 20 Minuten. Sobald die Austria einen Offensivausflug startet strahlen sie sofort Gefahr aus und wirken auch sehr viel flexibler. Den Grün-weißen fällt nicht viel ein.

Nach der überfallsartigen Anfangsphase der Veilchen konnten sich die Rapidler nun ein wenig rehabilitieren und bringen ein bisschen Ruhe in die Partie. Vor allem Behrendt und Petsos versuchen einen geordneten Aufbau zu organisieren.

Kurze Randnotiz: Das Tor von Alexander Gorgon war das drittschnellste Bundesligator in der Geschichte.

Das war nicht schlecht. Schaub spielt einen tollen Lochpass auf Berič, aber Vanče Šikov ist schneller und rutscht das Spielgerät aus der Gefahrenzone.

Jetzt mal etwas von Rapid. Schrammel flankt von der linken Seite in den Strafraum. Aber Manuel Ortlechner ist vor Robert Berič am Ball und kann klären.

Suttner geht hart aber fair gegen Schaub vor und kommt zum Ballbesitz. Dann spielt er sofort den Pass auf Damari, aber Novota eilt aus seinem Kasten und spielt den Ball ins Seitenaus.

Rapid findet bisher noch genau garnicht statt. Sobald ein Grün-weißer in Ballbesitz ist wird er sofort von zwei, drei Gegenspielern attackiert und somit ist ein Spielaufbau unmöglich. Die Austria zeigt bis hierher sehr viel Entschlossenheit.

Unglaublich. Nach einer Flanke von Suttner kommt Torschütze Gorgon zum Kopfball und Novota kann geradenoch so abwehren. Allerdings fällt der Ball vor die Füße von Royer, doch Sonnleitner ist einen Schritt früher dran. Glück für Rapid.

Markus Suttner packt den Hammer aus und zwingt Novota zu einer Parade. Der Torhüter wehrt den Ball aber weg aus der Gefahrenzone.

Freistoß für die Austria aus ungefähr 25 Metern..

Die Austria sucht sofort den Weg nach vorne. Soeben legt Omer Damari ab auf Daniel Royer und dessen Schuss geht mit voller Wucht ins Gesicht von Mario Sonnleitner. Das hat sicher wehgetan.

Kapitän Steffen Hofmann führt aus, aber Schörgenhofer pfeift die Aktion aufgrund eines Fouls ab.

Das ist natürlich für Gerald Baumgartner und sein Team der perfekte Start. Jetzt gibts einmal Ecke für Grün-weiß..

Tooor für Austria Wien, 1:0 durch Alexander Gorgon
Blitzstart für die Veilchen! Nach genau 17 Sekunden trifft Gorgon für die Heimmannschaft. Nach einem Angriff der Austria scheitert zunächst Daniel Royer an Ján Novota der den Ball aber direkt vor die Füße von Gorgon abwehrt. Der Mann mit der Nummer 20 stolpert den Ball dann über die Linie.

Schiedsrichter Schörgenhofer hat die Partie soeben freigegeben. Wir hoffen auf ein spannendes 310. Wiener Derby!

Die Spieler stehen bereits in der Kabine bereit und werden in ein paar Momenten das Feld betreten. Gleich gehts los in Wien Favoriten.

Zoran Barisic muss seinen Kader aufgrund von Verletzungen ein wenig umbauen. Anstelle des verletzten Christopher Dibon steht Maximilian Hofmann heute in der Startelf der 4-2-3-1 Formation und bildet mit Mario Sonnleitner die Innenverteidigung. Brian Behrendt und Thanos Petsos stehen im defensiven Mittelfeld – der zuletzt starke Stefan Schwab sitzt auf der Ersatzbank. Ex-Sturm Graz Flügelflitzer Florian Kainz ist auch wieder mit von der Partie und steht gleich in der Startelf. Dominik Wydra muss dafür auf der Bank Platz nehmen.

Zu den Aufstellungen. Gerald Baumgartner nimmt im Vergleich zum 1:1 gegen Sturm Graz in der letzten Runde nur eine Änderung vor. Anstelle von Alexander Grünwald, steht Alexander Gorgon in der Startformation.

Herzlich willkommen zur sechsten Runde der tipico Bundesliga zum Spiel Austria Wien gegen Rapid Wien.

Zum bereits 310. Mal geht das große Wiener Derby über die Bühne. In der letzten Saison war diese Begegnung dreimal eine Sache für die Hütteldorfer. Nach einem 0:0 im August letzten Jahres folgte aus Sicht der Veilchen ein 0:1 (27.10.), 1:3 (9.2.) und abermals ein 0:1 (6.4.). Wie wird es diesmal aussehen? Beide Teams haben einen für ihre Verhältnisse schlechten Saisonstart hingelegt und nun heißt es verlieren verboten.

Austria Coach Gerald Baumgartner hofft auf die Einsätze Marco Meilinger (Oberschenkelverletzung) und Omer Damari (Schlag auf den Vorfuß). Auch James Holland findet schön langsam wieder zu alter Stärke zurück. Bei den Grün-weißen muss man jedenfalls auf Christopher Dibon verzichten. Der Innenverteidiger erlitt beim Europa League Qualifikationsspiel am Donnerstag gegen HJK Helsinki eine Hüftprellung.

Stichwort Europa League. Der Auftritt von Rapid gegen die Finnen war nicht unbedingt überzeugend. Nach dem Führungstreffer durch Louis Schaub versäumte es das Team von Zoran Barisic den Vorsprung zu verwalten oder erneut zu treffen und somit bekam man zwei unnötige Gegentore. Im Rückspiel kann man dies freilich noch regeln, aber einfach wird es sicher nicht. Natürlich ist es auch das Ziel der Austria, in der kommenden Spielzeit wieder auf der europäischen Bühne aufzutreten und in diesem Sinne darf man auf keinen Fall den Anschluss an die Tabelle verlieren. Austria Vorstand Markus Kraetschmer findet deutliche Worte: „Eine weitere Saison ohne Europacup geht gar nicht. Die Austria hat den Anspruch, immer Top drei zu sein“.

Schiedsrichter der Begegnung ist Robert Schörgenhofer. Zusammen mit seinen Assistenten Matthias Winsauer und Roland Brandner wird er die Partie in der Generali Arena leiten.