Fazit
Der SC Wiener Neustadt gewinnt zum dritten Mal in Folge gegen Sturm Graz und schafft damit aus eigener Kraft den Klassenerhalt. Sturm Graz verpasst den Ausbau der Siegesserie und verpatzt damit die Generalprobe vor dem Cup-Duell mit dem SKN St. Pölten. In einer chancenarmen zweiten Halbzeit war es David Witteveen, der die erste Möglichkeit nach der Pause verwertete (61.). Danach starteten die Steirer eine Schlussoffensive, die jedoch nicht belohnt wurde - ein Treffer von Vujadinović wurde allerdings zu Unrecht aberkannt.

Nikola Vujadinović flankt in den Fünfer, Patrick Wolf köpfelt auf das Tor, wo Jörg Siebenhandl zur Stelle ist.

Die Mannen von Heimo Pfeifenberger werfen sich in jeden Ball, und lassen nichts zu. Sturm spielt sich das Leder am Strafraum zu, kommt aber nicht vor das Tor.

Vier Minuten werden nachgespielt!

...doch der Abwehrbeton hält - die Roten schlagen alle Bälle aus dem Strafraum; jetzt kommt einmal ein Ball an, doch Robert Berič köpfelt die Hereingabe von Christian Klem knapp neben den Kasten.

Die Schlussphase läuft; Sturm Graz wirft alles nach vorne...

Die Neustädter haben jetzt überhaupt keine Eile mehr, und nehmen mit einem weiteren Wechsel erneut Zeit von der Uhr.

Sturm Graz zieht ein Power Play auf, die Gäste aus Wiener Neustadt igeln sich am eigenen Strafraum ein. Und dann gibt's Eckball, und die nächste Riesenchance!! Nach der Kainz-Flanke kommt Nikola Vujadinović aus kurzer Distanz an den Ball, scheitert aber mit dem Kopf am erneut stark parierenden Siebenhandl.

Marco Djuricin kommt im Strafraum an den Ball, sein Schuss wird aber zur Ecke abgefälscht. Doch aus dem daraus resultierenden Corner ergibt sich keine Chance für die Steirer.

Gelbe Karte für David Schnaderbeck (Sturm Graz)
Der Youngster unterbindet einen Konter und sieht dafür Gelb.

...und der hat es in sich! Kristijan Dobras bringt den Ball in den Strafraum, wo Herbert Rauter das Leder vor die Füße fällt. Aus kurzer Distanz scheitert er aber an Benedikt Pliquett, der spätestens jetzt seinen Fehler wieder gut gemacht hat.

Richtige Torchancen konnten sich die Grazer trotz spielerischer Überlegenheit nicht erarbeiten; stattdessen haben nun die Gäste die Möglichkeit - es gibt Eckball...

Aus gut zwanzig Metern zieht der eben erst eingewechselte Kristijan Dobras ab und verfehlt das Tor nur knapp; der satte Schuss rauscht am langen Eck vorbei.

Nachträgliche Zeitlupen beweisen ganz klar: der Treffer von Nikola Vujadinović hätte eigentlich zählen müssen. Der Innenverteidiger stand nämlich deutlich hinter dem Ball und damit nicht im Abseits.

Ein Freistoß von der Mittellinie sorgt für ein wenig Entlastung bei den Niederösterreichern, doch die ist nur von kurzer Dauer. Denn schon sind die Schwarz-Weißen wieder am Ball.

Nachdem Lukas Denner am Boden liegen bleibt, ist die Partie kurz unterbrochen. Die Rapid-Leihgabe wird an der Seitenlinie behandelt, und weiterspielen können.

...wieder darf sich Florian Kainz versuchen, doch die Hereingabe der Nummer 14 findet keinen Mitspieler.

Seit dem 1:2 hat Sturm Graz das Tempo kontinuierlich erhöht; der Druck wächst und damit auch die Probleme in der Hintermannschaft der Gäste; nächster Eckball für die Hausherren...

Nächster Freistoß für die Hausherren, und dann zappelt das Leder im Netz; doch der Treffer von Nikola Vujadinović zählt nicht - der Verteidiger soll sich beim Abspiel im Abseits befunden haben. Knifflige Entscheidung.

...Florian Kainz bringt den Ball ins Zentrum, wo ein Mitspieler hochsteigt, und aus kürzester Distanz auf das Tor köpfelt. Jörg Siebenhandl hält mit einer weiteren Parade die Führung und damit den Klassenerhalt fest.

Eckball für die Grazer...

Zuerst prüft David Schnaderbeck Jörg Siebenhandl, kurz darauf ist es Patrick Wolf, der mit einer abgerissenen Flanke den Schlussmann der Gäste zur nächsten Abwehrtat zwingt.

Darko Milanič reagiert auf den Rückstand und bringt Patrick Wolf, der heute sein letztes Heimspiel im Dress der Grazer bestreiten wird. Aus der Partie geht Marc Andre Schmerböck.

Tooor für SC Wiener Neustadt, 1:2 durch David Witteveen
Die erste Chance nach der Pause bringt die Gäste erneut in Front. Thomas Fröschl erläuft den Ball noch vor der Outlinie, und legt links überlegt zurück auf Jürgen Säumel; der flankt anschließend gefühlvoll in die Mitte, wo David Witteveen mit dem Kopf zur Stelle ist und das 2:1 erzielt.

Nach einer langen Ballstafette der Gäste landet das Leder letztlich bei Benedikt Pliquett, der das Spiel schnell macht. Florian Kainz zieht den Sprint an, sein Pass auf Robert Berič wird jedoch abgefangen.

Nikola Vujadinović verliert den Pressball gegen Jürgen Säumel, der nur mehr einen Gegenspieler vor sich hat, und dann links raus auf Thomas Fröschl spielt; der stand allerdings den Tick zu weit vorne, und damit ist die Chance auch schon wieder vorbei.

Kurz geht ein Aufschrei durch die UPC-Arena! Nach einer Flanke von der rechten Seite geht Marco Djuricin im Strafraum zu Boden, ein Foul war aber nicht erkennbar - daher lässt Oliver Drachta weiterlaufen.

Ein Freistoß von Jürgen Säumel landet bei Peter Hlinka, der aus spitzem Winkel noch auf das Tor köpfelt; kein Problem für Sturms Benedikt Pliquett.

...Florian Kainz bringt den Ball von der linken Seite zur Mitte, wo SR Drachta nach einem Berič-Foul an Goalie Jörg Siebenhandl auf Freistoß für den Tabellenneunten entscheidet.

Nach einem Foul an Robert Berič gibt es Freistoß für die Hausherren...

Gut geklärt! Anel Hadžić fängt einen Pass auf den startenden Herbert Rauter gerade noch ab - das war sehr wichtig, denn der Stürmer wäre sonst alleine vor Benedikt Pliquett aufgetaucht.

Nach einem Eckball nimmt Christian Klem einen Abpraller volley, doch der Schuss aus gut zwanzig Metern geht relativ deutlich am Kasten der Gäste vorbei.

Nicht gänzlich unverändert kommen beide Teams aus der Kabine, denn bei den Hausherren nimmt Darko Milanič einen Wechsel vor; Tobias Kainz bleibt in der Kabine, David Schnaderbeck ist neu dabei und darf sein Bundesliga-Debüt feiern.

Halbzeitfazit
1:1 heißt es zur Pause in Graz! Ein Ergebnis, mit dem vor allem der SC Wiener Neustadt gut leben kann, hätte man doch im Moment den Klassenerhalt fixiert. Sturm Graz tat von Anfang an mehr für das Spiel, Berič hatte bereits in der zweiten Minute die große Chance zur Führung. Das erste Tor fiel aber auf der anderen Seite - nach 19 Minuten traf Herbert Rauter zum 1:0. Die Hausherren ließen sich danach nur kurz aus der Ruhe bringen, und kamen durch Florian Kainz zum verdienten Ausgleich (31.). Kurz vor der Pause hatte dann Witteveen die große Chance, scheiterte aber an Pliquett. Somit bleibt's weiter spannend.

Glanztat von Benedikt Pliquett! Nach einer Sturm-Chance schaltet Wiener Neustadt schnell um und kommt zur großen Chance auf die neuerliche Führung. Kurz vor dem Strafraum spielt Thomas Fröschl einen tollen Pass auf den parallel zum Tor laufenden David Witteveen, der aus zentraler Position abschließt. Benedikt Pliquett taucht ab, und verhindert mit einer tollen Parade das 1:2!

Nachdem die Grazer in den letzten Minuten immer wieder gefährlich in den Strafraum kamen, lässt Wiener Neustadt jetzt den Ball durch die eigenen Reihen laufen, um das Spiel ein wenig zu beruhigen.

Das war nicht gut gespielt! Sturm Graz startet den Konter, doch dabei übersieht Tobias Kainz den rechts völlig freien Schmerböck; stattdessen spielt er links raus auf Robert Berič, der allerdings im Abseits steht.

Gelbe Karte für Florian Kainz (Sturm Graz)
Für das relativ harte Einsteigen in der Aktion zuvor sieht der Torschütze die erste Gelbe Karte des Spiels.

...Tobias Kainz bringt den Ball zur Mitte, doch am kurzen Eck ist ein Neustädter goldrichtig postiert, und köpfelt aus dem Strafraum; die Hausherren bleiben zwar in weiterer Folge am Ball, nach einem Foul von Florian Kainz ist dieser Angriff aber dann zu Ende.

Stefan Stangl klärt eine Todorovski-Flanke zur Ecke...

Der in den letzten Wochen in Hochform aufspielende Florian Kainz legt sich den Ball traumhaft an einem Gegenspieler vorbei, schickt dann mit einem Außenristpass Marco Djuricin auf die Reise. Der Stürmer erläuft den Ball zwar noch vor der Outlinie, bleibt dann aber an Dennis Mimm hängen.

Sturm Graz gibt sich mit dem Ausgleich nicht zufrieden, und macht weiter Druck. Das zahlreich erschienene Publikum peitscht die Mannschaft nach vorne!

Tooor für Sturm Graz, 1:1 durch Florian Kainz
...und durch diesen Konter fällt der Ausgleich! Florian Kainz macht das Spiel schnell, dreißig Meter vor dem Tor wartet er aber auf den links zur Hilfe eilenden Marco Djuricin. Der geht mit viel Tempo in den Strafraum und flankt scharf zur Mitte - Siebenhandl kommt nur leicht ran, Jürgen Säumel misslingt dann der Klärungsversuch vollkommen. Denn beim Versuch den Ball wegzuschlagen, legt er ideal für Florian Kainz auf, der das Leder locker in die Maschen schiebt.

...Thomas Fröschl tritt erneut an, doch mit vereinten Kräften können die Hausherren klären und den Konter starten...

Mit viel Einsatz verhindert Benedikt Pliquett nach einem schlampigen Rückpass einen Neustädter-Eckball; somit bekommen die Gäste nur einen Einwurf, der jedoch in weiterer Folge zu einem Corner führt...

Seit mittlerweile vier Spielen sind die Grazer in der UPC-Arena ungeschlagen, die Heimbilanz ist mit sechs Siegen und sieben Niederlagen dennoch negativ - man hat heute also die letzte Chance, zuhause zumindest ausgeglichen zu bilanzieren.

An einem Stanglpass von Manuel Weber laufen gleich zwei Mitspieler vorbei; über Umwege kommt das Leder aber retour zur Nummer 6, die es diesmal auf eigene Faust versucht, und die Kugel deutlich über das Gehäuse zimmert.

Marc Andre Schmerböck will auf Robert Berič durchstecken, doch der hat mit diesem Lochpass anscheinend überhaupt nicht gerechnet. Nutznießer ist Jörg Siebenhandl, der dadurch locker an den Ball kommt.

Nach der kalten Dusche muss sich Sturm Graz erst einmal sammeln; denn das war hier nicht wirklich absehbar - umso glücklicher sind daher die Gäste, die momentan den Klassenerhalt fixiert hätten.

Tooor für SC Wiener Neustadt, 0:1 durch Herbert Rauter
Ein kurioses Tor bringt dem SC Wiener Neustadt die Führung! Nach einem weiten Abschlag verlängert ein Roter in den Lauf von Herbert Rauter. Benedikt Pliquett kommt aus dem Kasten, und wäre eigentlich vor dem Stürmer am Ball. Doch das Leder verspringt kurz vor dem Schlussmann, der daraufhin daneben greift. Herbert Rauter stolpert die Kugel irgendwie über den Keeper und netzt dann im Fallen ein.

Doch jetzt wackelt sie ein wenig. Florian Kainz tankt sich bis zur Grundlinie durch, und legt dann zurück auf Linksverteidiger Christian Klem; dessen Schuss wird zur Ecke abgefälscht, die Jörg Siebenhandl aus der Luft pflückt.

Seit der wirklich guten Berič-Möglichkeit gleich zu Beginn sind Chancen Mangelware; die schwächste Defensive der Liga - Wiener Neustadt hat bereits 81 Gegentore kassiert - steht bislang relativ sicher.

Jürgen Säumel erobert im Mittelfeld den Ball, anschließend startet der Zehner zum Gegenangriff; da kein Mitspieler zur Stelle ist, versucht er es auf eigene Faust, bleibt aber hängen.

...die spielen die Hausherren kurz ab, Tobias Kainz zieht anschließend von der Seite zur Mitte und lässt dann aus zwanzig Metern einen wuchtigen Schuss ab. SCWN-Keeper Jörg Siebenhandl sieht das Geschoss erst spät, und kann nur prallen lassen. Bevor jedoch ein Grazer den Rebound verwertet, schlägt ein Verteidiger das Leder aus dem Strafraum.

Christian Klem läuft sich links schön frei, die flache Hereingabe wird von Dennis Mimm zur Ecke geklärt...

...Thomas Fröschl schnappt sich die Kugel und schlägt den Ball hoch in den Strafraum; dort behält Benedikt Pliquett die Übersicht und fischt die Kugel sicher aus der Luft.

Anders als noch in den ersten Minuten zieht sich Sturm Graz jetzt weit zurück, und lässt den Gegner kommen. Erst ab der Mittellinie werden die Roten attackiert; Denner dribbelt sich diesmal allerdings links durch, und holt den Freistoß heraus...

Nach einem abgefälschten Denner-Schuss bekommen die Wiener Neustädter den ersten Eckball zugesprochen, der aber nichts einbringt. So sind wieder die Steirer am Ball.

Nach einem Foul am ehemaligen Grazer Jürgen Säumel bekommen die Gäste einen Freistoß zugesprochen, der jedoch kurz abgespielt wird. In weiterer Folge setzen sich die Niederösterreicher am gegnerischen Strafraum fest, kommen aber nicht in die Gefahrenzone.

Nun versucht Wiener Neustadt einmal, sich zu sortieren, passt den Ball in der Viererkette herum. Dabei rutscht der letzte Mann, Dennis Mimm, weg, und kann dann gerade noch vor dem heraneilenden Robert Berič klären.

Sturm Graz übernimmt sofort das Kommando - man merkt, das Selbstvertrauen stimmt im Moment. Nach der guten Chance gleich zu Beginn lassen die Schwarz-Weißen das Leder jetzt einmal durch die eigenen Reihen laufen.

Riesenchance für die Gastgeber! Nach nicht einmal zwei Minute finden die Grazer die erste Chance vor; nach einer Flanke von Christian Klem von der linken Seite schraubt sich Robert Berič in der Mitte hoch, und köpfelt aus kurzer Distanz und völlig unbedrängt knapp über das Tor.

Die Hausherren spielen traditionell in schwarz-weißer Garnitur, die Gäste aus Wiener Neudtadt spielen komplett in Rot.

Angeführt von SR Oliver Drachta betreten die beiden Teams den Rasen der UPC-Arena - in wenigen Augenblicken geht's los bei prächtigem Fußballwetter.

Das erste Saisonduell in Wiener Neustadt entschieden die Grazer mit 3:1 für sich, danach musste man sich jedoch zweimal geschlagen geben. 3:2 und 3:1 lauteten die letzten beiden Ergebnisse aus Sicht der Niederösterreicher.

Doch auch die Hausherren haben allen Grund, optimistisch in das letzte Heimspiel der Saison zu gehen: denn in der Liga wurden die letzten drei Spiele gewonnen - das gab es zuletzt im Jahr 2012! Mit weiteren drei Punkten wurde man zudem einen großen Schritt Richtung Verteidigung des fünften Platzes machen.

Die Pfeifenberger-Elf hat auswärts in dieser Saison nur vier Siege feiern können, ganze neun Mal verloren. Zuversichtlich stimmt die Gäste jedoch die Tatsache, dass die jüngsten beiden Spiele in Graz gewonnen werden konnten.

Bei den Gästen aus Wiener Neustadt stehen mit Jürgen Säumel, Peter Hlinka, Stefan Stangl und Herbert Rauter gleich vier Spieler mit Sturm-Vergangenheit in der Startelf, die im Vergleich zur Heimpleite gegen den SV Grödig nur an einer Stelle verändert wurde: Lukas Denner ersetzt den verletzten Matthias Koch.

Anders als vielleicht erwartet schont Darko Milanič heute beinahe keine Stammspieler, lediglich der nocht nicht ganz fitte Michael Madl und David Schloffer erhalten eine Ruhepause, Daniel Beichler (Adduktorenverletzung) und Offenbacher (Gelbsperre) stehen nicht im Kader. Dafür darf erneut Manuel Weber im zentralen Mittelfeld starten, Marc Andre Schmerböck startet auf der rechten Seite.

Herzlich willkommen zur 35. Runde der Bundesliga zum Spiel zwischen Sturm Graz und dem SC Wiener Neustadt!

Gegen Ende der Saison kommt Sturm Graz immer besser in Fahrt! Mittlerweile haben die Steirer die jüngsten drei Spiele gewonnen, und sich in der Tabelle auf Platz 5 vorgearbeitet. Wesentlich wichtiger als die heutige Liga-Partie gegen den vorletzten SC Wiener Neustadt ist aber das unter der Woche stattfindende Cup-Halbfinale gegen den SKN St. Pölten. Daher dürften heute wohl einige Bankerldrücker Einsatzzeit bekommen, um wichtige Stammspieler für das "Spiel der Saison" zu schonen.

Das ruft natürlich die Neustädter auf den Plan, die mit einem Sieg den Klassenerhalt fixieren könnten. Auch wenn die Niederösterreicher zuletzt sieben der jüngsten acht Spiele verloren, reisen sich doch optimistisch nach Graz - denn der letzte Erfolg gelang ausgerechnet gegen den heutigen Gegner: Anfang März besiegte man die Blackies vor eigenem Publikum mit 2:1!

Und auch das erste Saisonduell in der UPC-Arena ging mit 3:2 an die Pfeifenberger-Elf, die damit als Angstgegner für den Tabellenfünften bezeichnet werden kann. Lediglich sechs Mal konnte Sturm Graz in 19 Aufeinandertreffen gegen Wiener Neustadt gewinnen, die Niederösterreicher immerhin neun Mal.