Fazit
Der SK Rapid gewinnt am Ende verdient mit 3:0 gegen den Wolfsberger AC. In einer etwas langsam beginnenden Partie fanden beide Teams nur sporadisch zu wirklichen Torchancen. In der 18. Minute gab es dann einen Elfmeter für Rapid nach einem vermeintlichen Handspiel von Baldauf. Alar verwandelte den Strafstoß sehr souverän und brachte sein Team in Front. Danach hatten beide Teams noch Möglichkeiten, doch vor der Pause konnte keiner mehr einen Treffer verbuchen. Auch die zweite Hälfte begann sehr träge, nur mit wenigen Möglichkeiten. Erst im Verlauf der zweiten Halbzeit wurden dann die Teams aggressiver und kamen zu ihren Torchancen. In der Rapid-Viertelstunde schlug Rapid dann abermals kalt zu und erzielte durch Sabitzer und ein Eigentor von Rnić noch zwei weitere Treffer. Am Ende gewinnt der SK Rapid nicht glanzvoll und etwas zu hoch mit 3:0 gegen den WAC und ist weiterhin im Kampf um die Europa-League Plätze dabei, während bei Wolfsberg die Chancen sehr gesunken sind.

Dieses Spiel ist entschieden. Rapid fährt hier einen verdienten Sieg ein.

Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

Wir entschuldigen die technische Störung. Es steht weiterhin 3:0 für Rapid.

Tooor für Rapid Wien, 0:0 durch Nemanja Rnić (Eigentor)

Jetzt verteidigt Rapid geschickt und sucht immer noch die Möglichkeit nach vorne. Sie wollen diesen Sieg unbedingt.

Gelbe Karte für Joachim Standfest (Wolfsberger AC)
Jetzt erhält auch Standfest gelb. Die zweite Hälfte fällt viel aggressiver und unfairer aus.

Hier sieht alles nach dem ersten Sieg für Rapid gegen Wolfsberg aus. Wieder mal schlagen sie in der Rapid-Viertelstunde zu.

Tooor für Rapid Wien, 2:0 durch Marcel Sabitzer
Ist das die Entscheidung? Starkl mit einem wunderschönen Pass auf Sabitzer, der sich freiläuft, der Verteidigung entwischt und gekonnt ins lange Eck abschließt.

Gelbe Karte für Boris Hüttenbrenner (Wolfsberger AC)
Hüttenbrenner erhält nach einem Foul im Mittelfeld die gelbe Karte.

Jetzt bringt Dietmar Kühbauer einen weiteren Stürmer, er will unbedingt den Ausgleich. Der ist auch im Bereich des Möglichen, so wie sich seine Mannschaft in den letzten Minuten präsentiert.

Wird wieder unterbunden.

Er führt aber zu einem Konter für Rapid.

Gute Freistoßposition für Wolfsberg. Kerhe führt aus und findet Falk, doch Novota kann erneut parieren. Eckball durch Kerhe.

Starkl sprintet rechts durch, doch sein Pass geht zum Gegner. Viel zu oft vergeben die Rapidler ihre Konterchancen.

Wieder ein Wechsel bei den Teams. Mit Branko Bošković bringt Zoran Barisic Routine in die Partie. Die Rapid-Viertelstunde beginnt.

Jetzt wieder Konter für Rapid über Trimmel. Der spielt den Ball hoch auf Sabitzer, der den Ball per Volley über das Tor knallt.

Und der ist brandgefährlich. Standfest kommt an Ball, trifft aber nur Novota, wodurch der Ball zu Rapid kommt. Der Konter für Rapid geht über Boyd, der lässt sich abdrängen und vergibt diese Chance.

Rapid kann sich hier kaum befreien, hier spielt zurzeit nur das Gästeteam aus Wolfsberg. Nächster Eckball.

Gelbe Karte für Peter Žulj (Wolfsberger AC)
Der Mittelfeldspieler steigt hart ein und kriegt gelb. Damit ist er im nächsten Spiel gesperrt.

Große Ausgleichsmöglichkeit für Wolfsberg! Standfest mit dem weiten Einwurf in den Strafraum, zweimal setzen sich die Wolfsberger im Kopfballduell durch, ehe Kerhe den Ball an den Fuß kriegt und aus kurzer Distanz neben das Tor schießt. Vergebene Chance.

Die Wolfsberger stehen sehr hoch und kommen ansatzweise immer wieder zum Tor der Rapidler.

So wirklich will dieses Spiel nicht spannend werden. Beide Teams schaffen es nicht den Ball gefährlich aufs Tor zu bringen.

Die Wolfsberger reklamieren Handspiel, nachdem Kerhe Sonnleitner an der Hand traf. Doch SR Schüttengruber lässt weiterspielen.

Gelbe Karte für Nemanja Rnić (Wolfsberger AC)
Der Verteidiger steigt zu hart gegen Boyd ein und erhält zurecht gelb.

Das war mal eine Wechselflut. Beide Teams bringen frische Kräfte ins Spiel, um erneut den Angriff zu starten.

Der Torschütze geht aus dem Spiel, der Kapitän kommt aufs Feld.

Jetzt ein Konter für Rapid. Doch das dauert wieder zu lange, sodass sich die Wolfsberger sammeln können. Die endgültige Flanke von Schrammel landet in den Armen von Novota.

Immer wieder stören die Wolfsberger den Angriff von Rapid. Im Gegenzug schaffen sie es aber nicht den nötigen Druck zu erzeugen.

Doch er ist nicht weiter gefährlich.

Eckball für Rapid. Petsos führt aus.

Wieder ein Angriff der Rapidler über Sabitzer. Seine Flanke ist aber wieder zu unpräzise.

Hier ist es ruhig zurzeit. Keines der beiden Teams kann zurzeit für die nötige Gefahr sorgen.

Gelbe Karte für Thanos Petsos (Rapid Wien)
Petsos stört Putsche im Konteraufbau. Er erhält zurecht gelb.

Konter für Wolfsburg über Sollbauer. Schrammel kann ihn aber erfolgreich stören.

Rapid kann sich nicht wirklich befreien im Moment. Wolfsberg presst stark nach vorne.

Eckball für Wolfsberg. Peter Žulj tritt an. Doch er ist zu weit und hoch für seine Mitspieler.

Wolfsberg ist zurzeit die energischere Mannschaft. Immer wieder versuchen sie es nach vorne, man merkt, dass sie den Ausgleich unbedingt erzielen wollen.

Jacobo übernimmt die Verantwortung, schießt den Ball aber über das linke Kreuzeck des Rapid-Kastens.

Gute Freistoßposition für Wolfsberg aus knapp 18 Metern.

Rapid versucht es über Sabitzer, der auf Trimmel spielt. Seine Flanke wird aber geklärt. Im Nachhinein foult Boyd Nemanja Rnić. Abstoß.

Und Wolfsberg beginnt gleich mit viel Druck. Verständlich, wollen sie doch so schnell wie möglich den Ausgleich erzielen.

Der Ball rollt wieder, beide Teams kommen unverändert aufs Spielfeld zurück.

Halbzeitfazit
Zur Halbzeit führt der SK Rapid etwas glücklich, aber dennoch verdient mit 1:0 gegen den Wolfsberger AC. Die beiden Teams begannen sehr zaghaft und konnten sich kaum wirklich gefährliche Chancen erarbeiten. Außer ein paar Weitschüssen gab es nicht viel von den beiden Mannschaften zu sehen. In der 18. Minute stand denn SR Schüttengruber im Mittelpunkt, als er ein vermeintliches Handspiel von Baldauf pfiff und auf Strafstoß für Rapid entschied. Diese Möglichkeit ließ sich Alar natürlich nicht entgehen und verwertete den Elfmeter souverän zur 1:0 Führung. Im weiteren Verlauf versuchten beide Mannschaften weiter nach vorne zu spielen, doch außer ein paar kleinen Möglichkeiten, gab es nicht viel Aufregung.

Chance für Rapid. Burgstaller zieht von der Strafraumgrenze ab, doch Sollbauer kann abblocken.

Der Ball wird im Angriffsspiel bei Rapid viel zu oft vertändelt. Das muss besser werden.

Rechts hinten stehen die Wolfsberger sehr gut. Vor allem an Joachim Standfest gibt es zurzeit kein Vorbeikommen.

Novota wehrt wieder ab. Erneut Eckball, doch diesmal kann ihn der Tormann von Rapid unter Kontrolle bringen.

Eckball für Wolfsberg. Kerhe für aus.

Jetzt mal wieder Rapid über Sabitzer, dessen Flanke aber viel zu ungenau für Boyd ist.

Wirklich hervorstechen kann in diesem Spiel noch keine der beiden Mannschaften, auch wenn Rapid zurzeit mit 1:0 führt. Vor allem Wolfsberg konnte sich noch keine wirkliche Torchance erarbeiten.

Standfest von rechts macht einen geschickten Haken und flankt fein nach innen. Novota kann den Ball aber unter Kontrolle bringen.

Die Flanke ist gar nicht schlecht, doch Hüttenbrenner segelt nur um Haaresbreite am Ball vorbei.

Jetzt mal wieder ein Freistoß für Wolfsberg zentral aus knapp 25 Metern. Peter Žulj tritt an.

Gelbe Karte für Deni Alar (Rapid Wien)
Alar hält Kerhe im Mittelfeld fest. Klare Sache.

Die Wolfsberger stehen zentral sehr kompakt. Dadurch gibt es wenige Anspielmöglichkeiten für Rapid.

Deni Alar findet aber keinen Mitspieler in der Mitte.

Kontermöglichkeit für Rapid. Petsos spielt den langen Ball raus auf Boyd, der sich nach innen dribbelt und abzieht. Sein Schuss wird allerdings abgeblockt. Ecke.

Im Gegenzug versucht es Rapid wieder mal über links. Doch Sabitzer findet keinen Anspielpartner.

Wieder der Wolfsberger AC. Standfest bringt die Flanke gefährlich von rechts, Putsche kommt an den Ball, doch sein Schuss ist nicht fest genug.

Jetzt mal wieder ein Angriff von Wolfsberg. Es geht über Jacobo, der aber den Ball verliert. Dann kommt Rnić links an Ball, flankt gefährlich nach innen, doch die Abwehr von Rapid kann klären.

Jetzt muss Rapid wieder etwas Ruhe ins Spiel bringen. Immer wieder versuchen es es über links, doch die Pässe kommen noch nicht an.

Doch wieder Novota mit der Faust, Peter Žulj kommt dann an den Ball und zieht ab, schießt aber weit drüber.

Und der ist gar nicht mal schlecht. Novota muss eingreifen. Kerhe mit der nächsten Ecke.

Der erste Freistoß von Wolfsberg ist gar nicht mal schlecht. Kehre versucht es aus der Ferne, wodurch der Ball blöd vor Novota aufkommt. Es gibt Eckball. Zulj führt aus.

Wolfsberg lässt sich von diesem Rückstand aber nicht beirren, sondern spielt weiterhin mutig mit.

Rapid will jetzt natürlich nachlegen, doch sie schaffen es nicht wirklich an der Abwehr der Wolfsberger vorbei.

Vom Spielverlauf her geht dieses Ergebnis in Ordnung, Rapid hat mehr Anteile am Spiel und war bis jetzt die stärkere Mannschaft.

Eine glückliche Führung für Rapid, denn das war kein strafbares Handspiel von Baldauf.

Tooor für Rapid Wien, 1:0 durch Deni Alar
Und den Strafstoß verwandelt der Stürmer von Rapid ganz souverän in der linken oberen Ecke.

Alar tritt an.

Trimmel auf Burgstaller, der von Baldauf im Strafraum gestört wird, der dabei anscheinend mit der Hand den Ball spielt. Fragwürdige Entscheidung.

Rapid hat zwar deutlich mehr Ballbesitz, doch die Kugel findet sich zurzeit im Mittelfeld wieder. Im Strafraum war er heute noch nicht viel zu sehen.

Ein Weitschuss von Baldauf geht meilenweit über das Tor von Rapid.

Auf die ersten wirklichen Torchancen warten wir noch. Die Mannschaften müssen noch etwas mehr Druck ausüben und präziser beim Passen werden.

Chance für Rapid. Deni Alar bekommt den Ball mittig ganz freistehend an den Fuß und zieht aus knapp 20 Metern ab. Er schießt die Kugel aber knapp über den Kasten von Dobnik.

Jetzt mal wieder Wolfsberg im Vorwärtsgang. Doch wieder scheitern sie am zu ungenauen Passspiel.

Der Übergang von Defensive zur Offensive dauert bei Rapid noch zu lange. Dadurch werden einige Chancen zu nichte gemacht.

Konter über Sabitzer. Im Zusammenspiel mit Boyd, kriegt er die Kugel kurz vor dem Strafraum wieder an Ball, nimmt die Kugel aber zu schlecht mit.

Hinten stehen die Hütteldorfer sehr kompakt. Da gibts zurzeit kein Durchkommen für die Gäste aus Kärnten.

Gute Chance für Rapid. Petsos bekommt den Ball links vor dem Strafraum an den Fuß, schlägt einen Haken, doch trifft den Ball nicht richtig und kann ihn nicht hart genug anbringen. Kein Problem für Dobnik.

Immer wieder versucht es Rapid über links. Doch die hohen Bälle sind noch nicht gefährlich genug.

Jetzt ein Konter für Wolfsberg über Falk. Doch er wird erfolgreich unterbunden.

So wirklich kann sich keine der beiden Mannschaften einen Vorteil erarbeiten. Rapid hat zwar mehr Spielanteile, schafft es aber noch nicht vor das Tor der Wolfsberger zu gelangen.

Trimmel verliert den Ball im Mittelfeld an Jacobo, doch der lange Pass des Spaniers ist zu ungenau. Im Gegenzug vergibt Rapid die Chance auf einen guten Konter.

Jetzt hat Rapid mehr Kontrolle über das Spiel gewonnen und versucht langsam nach vorne zu kommen. Doch wirklich gefährlich wird es noch nicht.

Erste Torchance für Rapid. Terrence Boyd spielt Sollbauer aus, spielt auf Schrammel, der den Ball nach innen auf Burgstaller bringt. Sein Schuss geht aber doch deutlich neben das Tor.

Wolfsberg beginnt gleich motiviert und versucht nach vorne zu kommen.

Erster Torschuss von Wolfsberg. Es versucht Hüttenbrenner aus der Ferne, sorgt aber nicht für viel Gefahr.

Der Pfiff ertönt, Rapid stoßt an in grün-weiß, Wolfsberg spielt gänzlich in weiß.

Die beiden Teams kommen aus den Katakomben, gleich geht es los. Viel Spaß!

Schiedsrichter der Partie ist Manuel Schüttengruber. An der Seitenlinie unterstützen ihn Roland Riedel und Stefan Kühr.

Der SK Rapid Wien kann heute beinahe auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Nur Behrendt und Wydra fehlen wegen einer Sperre, Schaub muss wegen einer Verletzung pausieren. Beim Wolfsberger AC sieht es auch nicht schlechter aus. Bis auf den gesperrten Silvio, fehlen mit Polverino und Gotal nur noch zwei weitere Akteure verletzungsbedingt.

Zoran Barisic (Rapid-Trainer): "Der Zusammenhalt ist sehr, sehr groß. Was ich unter der Woche im Training gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen."

Für Zoran Barisic zählt heute nur ein Sieg. Der Trainer von Rapid will endlich den ersten Dreier gegen die Kärntner holen. Dafür hat die Mannschaft hart trainiert, was dem Trainer ein gutes Gefühl gibt.

Dietmar Kühbauer (Wolfsberg-Trainer): "Wir müssen uns im Zweikampf gut verkaufen, und bei unseren Chancen, die Bälle besser ausspielen als in Salzburg."

Der Wolfsberger AC hat gegen jede Mannschaft in der tipp3 Bundesliga schon verloren, nur gegen Rapid steht noch die Null. Das soll auch nach diesem Spiel so bleiben, wenn es nach Trainer Dietmar Kühbauer geht, der die 0:5 Niederlage gegen Salzburg vergessen machen will.

Der SK Rapid Wien will sich heute mit einem Dreier an die zweite Stelle der Bundesliga setzen. Dabei soll die Motivation vom Sieg letzte Woche gegen Ried mitgenommen werden, dennoch müssen die Hütteldorfer aufpassen, denn die Mannschaft von Zoran Barisic hat in dieser Saison drei Mal nach einer 1:0 Führung nicht gewonnen, der Gegner hieß jedes Mal Wolfsberg.

Herzlich willkommen zur 28. Runde der tipp3 Bundesliga powered by T-Mobile. Heute treffen der SK Rapid und der Wolfsberger AC aufeinander.

Für beide Teams lief die Rückrunde bisher nicht ganz nach Wunsch. Während Rapid mit nur 5 Punkten aus den letzten fünf Spielen die Chance verpasste bis auf Platz 2 vorzustoßen, blieb der Wolfsberger AC aufgrund von nur 4 geholten Punkten aus den letzten 5 Partien weiterhin im unteren Mittelfeld hängen und konnte keinen Angriff auf die Europa-League Plätze starten. Dennoch besteht bei beiden Teams aufgrund auch einer nüchternen Ausbeute der Konkurrenten immer noch die Chance auf einen internationalen Startplatz, den beide natürlich nicht aus den Augen verlieren wollen. Vor allem Rapid hat hier gute Karten, liegen sie doch mit 39 Punkten nur einen Zähler hinter den zweitplatzierten Grödigern und waren in der letzten Runde der große Sieger, als sie als einzige der Mannschaften im Kampf um Platz 2 voll punkten konnten. Dabei soll die Heimserie gehalten werden, in der man bereits seit 8 Partien ungeschlagen ist und nur 1 Gegentor in den letzen fünf Partien zuhause erhielt.

Der RZ Pellets WAC muss nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge, eine davon war die 0:5 Auswärtsschlappe gegen Salzburg letzte Woche, unbedingt wieder punkten, wenn man noch im Rennen um die Europa-League Plätze bleiben will. Dabei soll der SK Rapid als gutes Omen dienen, ist man doch die einzige Mannschaft gegen die Rapid noch nie gewinnen konnte und man sich in den sieben direkten Duellen gleich fünfmal durchsetzen konnte und zweimal ein Unentschieden erreichte. Dennoch müssen die Kärntner vor allem defensiv besser werden, spielte man in dieser Saison doch erst einmal zu Null und kassierte in den letzten 15 Auswärtspartien zumindest immer einen Treffer.

In dieser Spielzeit waren die Wolfsberger zurzeit das erfolgreichere Team in den direkten Duellen. Zu Beginn der Saison trennten sich die beiden Teams in Wolfsberg zwar mit 2:2, dafür verlor Rapid zuhause zuerst mit 2:4 gegen WAC und musste sich auch auswärts in Kärnten mit 1:2 geschlagen geben.