Fazit:
Schlusspfiff in der Untersbergarena! Am Ende trennen sich der SV Grödig und Rapid Wien 2:2. Es ist ein schmeichelhafter Punkt für die Gäste, die erst nach dem 2:0 aufwachten. Wäre Tomis Lattenkracher (71.) ins Tor gegangen, wäre ein Comeback nicht mehr vorstellbar gewesen - da Starkl im Gegenzug aber zur Überraschung aller das 2:1 besorgte (74.), war Rapid plötzlich wieder im Spiel. Ein Elfmeter von Hofmann (85.) sorgte schließlich doch noch dafür, dass Rapid nicht als Verlierer vom Platz gehen muss. Hängende Köpfe bei Grödig, Erleichterung bei Rapid - die Gesichter der Spieler sagen recht deutlich, wer hier das bessere Team war.

Philipp Zulechner: "Wir haben das Spiel total dominiert. Ich denke, jeder, der das Spiel gesehen hat, kann da zustimmen. Gescheitert hat es an den Torchancen - jetzt kann man nichts mehr ändern. Weiter geht's."

Tomi: "Wir waren die bessere Mannschaft, das ganze Spiel lang. Es war mein bisher bestes Spiel für Grödig."

Nach einem Zusammenprall von Taboga und Novota vergeht beinahe eine Minute zur Behandlung beider - die Nachspielzeit ist bereits überschritten, die Partie scheint gelaufen.

Einen gefährlichen Ball in den Sechzehner kann Sonnleitner per Kopf klären. Das 2:2 hat den Rapidlern etwas Selbstvertrauen verschafft.

Drei Minuten kommen obendrauf. Adi Hütter wirkt frustriert, Barisic nervös. Auf dem Spielfeld dominieren nun Fehlpässe, kleinere und gröbere Fouls. Untermalt werden sie von Fangesängen - die Stimmung ist wieder intakt.

Die Uhr tickt - aber auf den Siegtreffer drängen nun beide Teams nicht mehr. Rapid hat mal wieder einen Zwei-Tore-Rückstand aufgeholt - und Grödig hat schlichtweg keine Kraft mehr.

Das Pfeifkonzert der Grödiger Fans ist nach dem Treffer Hofmanns augenblicklich verstummt. Keine Frage, den Punkt haben sich die Gäste kaum verdient - die Schuld kann Grödig allerdings nur bei sich selbst suchen; bei einer besseren Chancenverwertung stünde der Aufsteiger längst als Sieger fest. Es droht ein Remis, das sich wie eine Niederlage anfühlen wird.

Tooor für Rapid Wien, 2:2 durch Steffen Hofmann
Links unten - der passt genau. 2:2! Stankovic hatte sich für die andere Ecke entschieden.

Elfmeter für Rapid! Darf das wahr sein? Schaub geht an zwei Verteidigern vorbei, schafft es in den Sechzehner - und wird dort von Taboga gefällt. Sagt zumindest der Schiedsrichter - die Wiederholungen lassen nicht erkennen, ob es eine Berührung gab; Schaub wollte den Elfmeter, so viel steht fest.

Die Schlussphase hat es in sich - Rapid schmeißt alles nach vorn und ermöglicht den Gastgebern so zahlreiche Konterchancen.

Unmittelbar vor Zulechners Auswechslung hatte er erneut das 3:1 am Fuß - diesmal war es Petsos, der den Flachschuss des Torjägers von der Linie klärte. Zulechner hätte heute 3-4 Tore machen können; es war kein schlechtes Spiel von ihm, aber an einem besseren Tag wäre diese Partie schon entschieden.

Jetzt hätte Zulechner alles klar machen können: Er gewinnt das 1-gegen-1 mit Novota, aber sein Schuss aus spitzem Winkel aufs Tor kann Pichler von der Linie kratzen.

Nach einem Freistoß für Grödig - Leitgebs Schuss landet in den Armen von Novota - kann nun endlich gewechselt werden. Burgstaller weicht für den Kapitän.

Die Rapid-Viertelstunde ist angebrochen, Steffen Hofmann steht an der Seitenoutlinie bereit. Ein Wechsel steht unmittelbar bevor.

Tooor für Rapid Wien, 2:1 durch Dominik Starkl
Und plötzlich steht's nur mehr 2:1 - schöner Stangelpass von Burgstaller auf Starkl, der sich im Sechzehner gegen drei Grödiger durchsetzt und den Ball schließlich aus fünf Metern im Tor versenkt. Game on!

Gelbe Karte für Thanos Petsos (Rapid Wien)
Bei seinem Check gegen Mario Leitgeb war offensichtlich einiges an Frust dabei - die Gelbe Karte ist verdient.

Latte! Tomi probiert's direkt - und knallt den Ball ans Lattenkreuz. Toraus, Abstoß.

Gelbe Karte für Harald Pichler (Rapid Wien)
Pichler holt sich durch ein taktisches Foul etwa 25 Meter vorm Sechzehner seine fünfte Gelbe Karte in der laufenden Saison - im nächsten Spiel ist er gesperrt.

Auch, wenn Rapid etwas besser ist, als in der ersten Halbzeit - das 2:0 ist längst überfällig und hochverdient. Grödig macht ein starkes Spiel und schwächelte lediglich in den ersten Minuten der zweiten Hälfte.

Tooor für SV Grödig, 2:0 durch Philipp Zulechner
Was für ein Fehler von Pichler: Bisher fehlerlos, lässt er sich plötzlich knapp vorm eigenen Sechzehner von Tomi den Ball abnehmen. Der marschiert auf Novota zu, legt dann auf Zulechner ab - und der muss vorm leeren Tor nur mehr abstauben. 2:0!

Das Geschehen gleicht wieder jenem der ersten Hälfte - Grödig dominiert und ist dem 2:0 näher, als Rapid dem Ausgleich.

Wieder zu zögerlch: Grödig kommt gut nach vorn, nach einer Kombination von Tomi und Zulechner greift allerdings Sonnleitner beherzt ein und klärt.

Sehenswerte Kombination von Salamon und Zündel - der Verteidiger schließt ab, geht aber weit übers Tor. Abstoß.

Ione Cabrera spielt einen langen Ball auf Potzmann - zu lang; Ballverlust. Das Spiel entwickelt sich zu einem Schlagabtausch, mittlerweile sind auch die Gastgeber wieder im Spiel.

Latte! Auch Grödig spielt noch - Rapid, die hinten mittlerweile recht offen sind, geraten in einen Konter; ein Grödiger marschiert an die Grundlinie und bringt dann einen gefährlichen Ball ins Zentrum, den Zulechner per Kopf an den Querbalken donnert. Pech für die Gastgeber - Novota wäre chancenlos gewesen.

Boyd probiert's aus der Distanz - sein Aufsitzer ist gefährlicher als er zunächst ausgesehen hat, doch Stankovic fängt sicher. Rapid ist im Aufwind - und Grödig wirkt etwas verunsichert.

Boyd geht durch die Mitte, hat viel Platz - links vorn läuft sich Starkl frei, doch Boyd zögert zu lange und verliert den Ball.

Abseitstor Rapid! Scharfe Hereingabe, von Boyd verlängert - Burgstaller nickt aus einem halben Meter ein. Klare Sache: da stand er im Abseits. Die ersten Minuten der zweiten Hälfte sind aus Gästesicht aber vielversprechend: Rapid ist nicht wiederzuerkennen.

Zulechner blockt die Hereingabe ins Toraus, nächster Corner für Rapid.

Louis Schaub setzt ein schönes Solo an - seinen Pass in die Mitte fälscht Taboga ins Toraus ab. Corner für Rapid.

Weiter geht's in der Untersbergarena! Rapid-Trainer Zoki Barisic hat reagiert und den unauffälligen Dominik Wydra durch Louis Schaub ersetzt.

Halbzeitfazit:
Pause in der Untersbergarena: Grödig führt mit 1:0 gegen Rapid. Dabei könnte und sollte es schon längst 3:0 stehen - Grödig führt sämtliche relevante Statistiken an, besonders bemerkenswert sind dabei folgende: 10:1 Torschüsse, 7:1 Corner. Tomis Treffer in der 14. Minute kam kurz nachdem die Grödiger das Kommando übernommen hatten; ab dem Zeitpunkt war von Rapid noch weniger zu sehen als zuvor. Grödig erspielte sich Chance um Chance, vor allem Zulechner, Huspek und Ione Cabrera kamen dem 2:0 sehr nahe. Rapid kann sich bei Novota bedanken, dass die Partie nicht schon entschieden ist - und man darf gespannt sein, wie es in der zweiten Hälfte weitergehen wird.

Nach einem Zweikampf zwischen Zulechner und Sonnleitner knapp außerhalb des Strafraums fällt ersterer - der Pfiff des Schiedsrichters bleibt aus; sehr zum Ärgernis von Trainerbank und Zuschauern. Wenig später ist die reguläre Spielzeit um - und SR Schörgenhofer pfeift pünktlich ab.

Beinahe eine Großchance für Grödig: Petsos lässt sich den Ball viel zu leicht von Potzmann abnehmen, doch dessen anschließende Flanke auf den im Fünfer stehenden Tschernegg kann dieser nicht perfekt kontrollieren - und der Ball trudelt ins Toraus. Abstoß - durchatmen.

Es gibt den nächsten Corner für den SV Grödig - Novota klärt per Faustabwehr. Hält die Rapidler (Ein-Mann-)Defensive?

Wir nähern uns der Halbzeitpause - und das glücklichere Team, falls es beim 1:0 bleibt, werden die Gäste sein. Grödig dominiert das Spiel und könnte durchaus schon mit 3:0 in Führung liegen. Bester Mann am Platz: Ján Novota.

Und wieder ein Corner, nachdem ein Schuss von Tschernegg ebenfalls ins Toraus geblockt wird. Diesmal kann sich Rapid befreien - trotzdem: Das 2:0 ist zum Greifen nahe.

Petsos klärt - nächster Corner.

Starke Hereingabe von Salamon, wieder kommt Ione Cabrera zum Abschluss - Novota entschärft den Kopfball mit viel Mühe. Corner.

Palla foult Tschernegg, nächster Freistoß für Grödig.

Corner Grödig - scharfe Hereingabe, aber Novota klärt kompromisslos per Faustabwehr. Es entwickelt sich eine Konterchance - und plötzlich hat Burgstaller nur mehr Stankovic vor sich! Zum Abschluss kommt Burgstaller allerdings nicht mehr - er hatte sich den Ball zu weit vorgelegt; Stankovic ist einen Tick vor ihm dran und klärt ins Seitenaus. Wichtig vom Grödig-Schlussmann.

Gelbe Karte für Terrence Boyd (Rapid Wien)
Ein Foul an Leitgeb erntet dem US-Stürmer eine Gelbe Karte ein - die erste der Partie.

Grödig hat mittlerweile knapp 60% Ballbesitz und hält bei 7:1 Torschussversuchen. Der Aufsteiger präsentiert sich in bestechender Form, während Rapid trotz (oder wegen?) der Rotation recht kraftlos agiert. Barisics Aufstellung darf wohl infrage gestellt werden - eine erstaunlich schwache erste halbe Stunde der Hütteldorfer.

Knappe Entscheidung: Zulechner steckt auf Huspek durch, der allein auf Novota zuläuft .. Novota gewinnt das 1-gegen-1, aber es spielt keine Rolle; der Abseitspfiff war bereits ertönt. Richtige Entscheidung, wie die Wiederholungen bestätigen.

Im Gegenzug kann Rapid einen Corner herausspielen; Leitgeb hatte sicherheitshalber ins Toraus geklärt. Die Ecke bringt nichts ein, ein Ball auf Pichler ist viel zu scharf und landet im Toraus. Abstoß.

Die Ecke ist ungefährlich, aber Grödig bleibt in Ballbesitz - und dann fällt Trimmel Salamon knapp außerhalb des Sechzehners. Nachdem Boyd die Hereingabe nicht gut genug klären kann kommt Ione Cabrera zum Abschluss - Aussennetz! Das 2:0 liegt in der Luft.

Freistoß Grödig - Salamons Hereingabe wird herausgeköpft, doch Huspek kommt knapp außerhalb des Sechzehners an den Ball; er erwischt den Ball nicht optimal, doch sein Schuss hat viel Effet .. Novota lenkt den aufs Kreuzeck zugehenden Ball noch ums Eck. Starke Parade!

Pichler hält sein Team im Spiel - bei einem Stangelpass auf Huspek bekommt er gerade noch ein Bein dazwischen und klärt zur Ecke. Die können die Rapidler zur Abwechslung problemlos klären.

Ein Lebenszeichen der Rapidler Offensive: Behrendts Versuch aus der Distanz fällt aber eher in die Kategorie Warnschuss.

Und wieder greifen die Gastgeber an - die Salzburger werden immer stärker. Salamon glänzt als Vorbereiter und bedient Tomi, der das lange Eck nur knapp verfehlt. Abstoß.

Flach gespielt, ein Rapidler klärt - der Ball landet allerdings nicht außerhalb der Gefahrenzone, sondern bei Tschernegg. Der reagiert überhastet und kann den Ball nicht einmal in Tornähe befördern - die Chance ist dahin.

Wieder Grödig - erneut ist es Zulechner, der in Strafraumnähe für Gefahr sorgt, doch Pichler ist einen Tick vor ihm dran und klärt zum Corner.

Salamon sucht Zulechner, seine Flanke gerät aber zu scharf. Grödig will nachlegen - und Rapid schwimmt jetzt ordentlich.

Nach einer Viertelstunde steht es nun also 1:0 für die Hausherren - und die Führung geht durchaus in Ordnung. Die Offensive der Rapidler ist abgemeldet, seit Trimmels Stangelpass ohne Abnehmer (2.) kam man nicht mehr in Tornähe.

Tooor für SV Grödig, 1:0 durch Tomi
Da brandet Jubel auf: Leitgeb marschiert Richtung Sechzehner, gibt an Huspek ab; der spielt den Ball zu Tomi, der allerdings mit dem Rücken zum Tor steht. Kein Problem für die Nummer 9: Er nimmt den Ball an, dreht sich - und trifft aus kurzer Distanz ins linke untere Eck. 1:0!

Grödig im Vorwärtsgang: Philipp Huspek scheitert aus spitzem Winkel am gutstehenden Novota; Grödig bleibt am Ball, ein Nachschuss eines Mittelfeldspielers aus knapp 20 Metern geht aber weit übers Tor.

Die Statistiken bestätigen den Augenschein: Leichte Vorteile für den Gastgeber. Grödig wirkt frischer und angriffslustiger, Rapid hat noch nicht so ganz ins Spiel gefunden. Die Gastgeber haben 54% Ballbesitz und gewinnen 60% der Zweikämpfe.

Eine Hereingabe in den Sechzehner leitet Zulechner geschickt per Kopf zum Abwehrchef weiter, der aus kurzer Distanz ebenfalls mit dem Kopf zum Ball geht - drüber.

Der Corner bringt nichts ein, Rapid kann klären. Der Regen, der bis vor Spielbeginn noch recht harmlos schien, nimmt laufend zu - mittlerweile schüttet es regelrecht.

Es gibt den ersten Corner der Partie - für die Gastgeber. Trimmel hatte eine Hereingabe ins Out geblockt.

Im Gegenzug kommen die Grödiger ebenfalls zu einer Möglichkeit - Tomi sieht und findet Zulechner, der Novota zu einer Parade zwingt; Schörgenhofer hatte die Situation jedoch bereits abgepfiffen - Abseits. Korrekte Entscheidung.

Erste Chance für Rapid nach gerade einmal 70 Sekunden: Trimmel kommt am rechten Flügel an den Ball und marschiert Richtung Sechzehner - seinen scharfen Stangelpass erreicht aber keiner; er trudelt ins Out. Abstoß.

SR Schörgenhofer pfeift die Partie an - Anstoß hat Grödig.

Die Spieler befinden sich bereits am Feld, gleich geht's los.

Zoki Barisic begründet die Rotation mit der Doppelbelastung durch die EL-Teilnahme: "Die Spiele der letzten Wochen haben viel Kraft gekostet. Wir haben uns deshalb entschieden, frische Spieler zu bringen - die können heute zeigen, wie wichtig sie für uns sind."

Vier der letzten Heimspiele der Salzburger gingen verloren - der letzte Sieg in der Untersbergarena gelang dem Dorfklub am 17. August (4:3 gegen den WAC). Die Auswärtsbilanz der Rapidler ist mit 3-3-1 die drittbeste der Liga - die einzige Pleite in der Ferne kassierten die Grün-Weißen ausgerechnet bei der Admira (0:2).

Aufgrund der gestrigen Absage der Partie Sturm-Ried kann Rapid heute mit einem Punktgewinn Platz 2 einnehmen. Grödig, die nach dem 1:0-Sieg der Austria gegen den WAC nur mehr Platz 5 belegen, können mit einem Heimsieg die beiden Wiener Klubs überholen und neuer Dritter werden.

Eine ähnliche Formation bietet Barisics Gegenüber Adi Hütter auf. Die Solospitze des 4-2-3-1 heißt natürlich Philipp Zulechner, der heuer schon zehn Mal einnetzen konnte.

Rapid-Trainer Zoki Barisic wartet mit einigen Überraschungen auf: Schrammel, Hofmann, Schaub und Boskovic sitzen nur auf der Bank. Von der Rotation profitieren unter anderem Palla und Pichler, die von Beginn an ran dürfen; am Flügel sollen die Youngster Starkl (links) und Wydra (rechts) für Gefahr sorgen. Für's Toreschießen sind Burgstaller und Boyd zuständig.

Herzlich willkommen zum Spitzenspiel der 15. Bundesliga-Runde! Aufsteiger SV Grödig empfängt Rapid Wien

Als am 25. August der Schlusspfiff ertönte, war für den SV Grödig ein weiterer Meilenstein erreicht: Man hatte soeben dem österreichischen Rekordmeister eine empfindliche Heimniederlage zugefügt. Der gefeierte Goldtorschütze: Maximilian Karner.

Auch, wenn beim Aufsteiger inzwischen erste Rückschläge zu vermelden waren, hält sich der Dorfklub wacker - mit dem Abstieg werden die Grödiger heuer nichts mehr zu tun haben. Und auch, wenn in den letzten sechs Partien nur ein Sieg herausschaute, ist der Verein von Adi Hütter drauf und dran, sich als Bundesliga-Klub zu etablieren; das 1:1 beim wiedererstarkten Kühbauer-Klub WAC am vergangenen Wochenende zeigte, dass von einem Einbruch keine Rede sein kann.

Trotzdem dürfte die Favoritenrolle heute eher den Gästen zukommen - nach dem 1:0-Auswärtssieg bei Erzrivale Austria und dem 4:2-Arbeitssieg in Unterzahl gegen die Admira erwarten sich die Grün-Weißen auch bei Grödig einen Punktgewinn, nach Möglichkeit will man gleich drei mitheimen - das ist zumindest das Ziel, dass Trainer Zoki Barisic ausgibt. Rapid hat in den vergangenen acht Ligaspielen nur einmal verloren, in der Ferne ist man im Herbst noch ungeschlagen.

Gelingt die Revanche für das bitte 0:1 im August oder findet der SV Grödig wieder in die Erfolgsspur? Freuen wir uns auf eine spannende Partie, in der sich beide Mannschaften nichts schenken werden!