Fazit:
Schlusspfiff! Ried gewinnt souverän mit 4:1. Mit dem 1:3 durch Schwab (63., Elfmeter) keimte noch einmal kurz Hoffnung auf bei den Gastgebern, gefährdet war der Sieg der Innviertler aber eigentlich nie. Bemerkenswert auch die Anzahl der Gelben Karte: SR Grobelnik verwarnte 11 Spieler. Ried ist der neue Tabellenführer - zumindest bis morgen. Die Admira bleibt auf Platz 9.

Thomas Ebner: "Der Beginn war schon mal schlecht - wir gehen durch einen blöden Fehler früh in Rückstand. Danach sind wir gut ins Spiel gekommen, haben aber durch einen Freistoß das 0:2 kassiert. Das war kein gutes Spiel von uns - das war ein Schritt zurück. Jetzt müssen mir zwei Schritte nach vorne machen. Sowas wie heute kann und darf nicht passieren."

Oliver Kragl: "Ich treff den Ball weltklasse - und dann geht er ins Tor. Wir schauen von Spiel zu Spiel - und wenn wir oben stehen, umso besser. Es läuft klasse."

Gebauer verhindert das 2:4 - Ouédraogo bedient Mikus, der macht Reifeltshammer nass und haut einfach mal drauf. Gebauer kommt noch mit den Fingerspitzen an den Ball.

Gelbe Karte für Thomas Ebner (FC Admira Wacker)
.. die hingegen ist gerechtfertigt. Ebner bringt Kreuzer knapp vorm Sechzehner zu Fall und ernet Gelb.

Gelbe Karte für Marcel Ziegl (SV Ried)
Jetzt wird's grotesk: Windbichler rutscht im Zweikampf aus, Ziegl kassiert Gelb. Die Kartenvergabe von Grobelnik darf man mittlerweile infrage stellen.

Gelbe Karte für Christoph Schösswendter (FC Admira Wacker)
Hartes Tackling gegen Möschl. Nächste Gelbe.

Der Hattrick-Schütze darf runter - für ihn kommt Jakob Kreuzer ins Spiel.

Ried hält den Ball in der eigenen Reihe, aber die Südstädter kommen nur sehr zögerlich. Hier ist alles gelaufen.

Kurios: Zulj bedient Gartler, der Leitner umkurvt und aus zwei Metern - kein Tor macht! Er spitzelt den Ball neben das Tor. Leichtfertig vergeben, das darf ihm selbst bei dem Spielstand nicht passieren. Möglicherweise hatte ihn da der hinter ihm stehende Walch irritiert.

Gelbe Karte für Issiaka Ouédraogo (FC Admira Wacker)
Ouédraogo kassiert die Gelbe Karte für einen Leiberlzupfer.

Da Grödig mittlerweile 2:3 gegen Wiener Neustadt zurückliegt, dürfte Ried die Tabellenführung bis morgen übernehmen. 15 Punkte aus 7 Spielen und Platz 2 nach Verlustpunkten - eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Ungeschlagen sind die Innviertler ja auch noch.

Kragl lässt Windbichler aussteigen und bringt den Stangelpass in den Fünfer - oder auch nicht: Am Boden liegend räkelt sich Windbichler akrobatisch und kriegt noch ein Bein dazwischen. Starker Einsatz des Abwehrchefs.

Noch eine Viertelstunde zu spielen - und die Luft ist allmählich draußen. Es geht hin und her - mehr als Halbchancen und kleineren und gröberen Fouls ist aber nicht zu sehen.

Erster Wechsel bei Ried: Trauner ersetzt Wieser.

Gelbe Karte für Thorsten Schick (FC Admira Wacker)
Und auch Schick holt sich eine Gelbe ab - nach einem überharten Tackling gegen Kragl.

Die heutige Defensivleistung der Admira legt den Verdacht nahe, dass den Südstädtern heuer wieder ein harter Abstiegskampf bevorsteht. Unglaubliche Balllverluste, unverzeihliche Fehlpässe - die Admira präsentiert sich heute bestenfalls auf Regionalliganiveau.

Tooor für SV Ried, 1:4 durch René Gartler
Gebauer passt zu Ebner, der den Ball elegant anzunehmen versucht - aber da eilt Walch herbei und nimmt ihm den Ball ab, spielt den Ball zu Gartler - und der macht seinen Hattrick per Abstauber perfekt. Game over.

Schwache Hereingabe von Schick, direkt ins Toraus.

Nächster Elfmeteralarm, diesmal bleibt der Pfiff aus - stattdessen gibt es Eckball. Wieder ist es Jan-Marc Riegler: Er lenkt eine Hereingabe von Ouédraogo ins Toraus - und die Admiraner fordern Elfmeter. Die Wiederholungen geben SR Grobelnik recht - das war kein Handspiel.

Bei Ried sind bereits fünf Spieler verwarnt - eine Gelb-Rote, und es wird noch einmal spannend. Ob die Admira gegen vollzählige Rieder noch den Ausgleich schafft, darf angezweifelt werden - Grund für Optimismus ist jedenfalls da. Und auch die rund 2500 angereisten Fans sind wieder hörbar dabei.

Tooor für FC Admira Wacker, 1:3 durch Stefan Schwab
Halbhoch rechts: Schwab schickt den Goalie ins falsche Eck und verwandelt sicher. 1:3.

Gelbe Karte für Jan Marc Riegler (SV Ried)
Handspiel. Handspiel? Absicht war keine dahinter, aber Riegler hatte die Arme eben nicht am Körper. Strittige Entscheidung, aber vertretbar.

Eine Stunde ist gespielt - und auch im dreizehnten Aufeinandertreffen en suite scheint für die Admira kein Sieg möglich. Auch ein Comeback wird mit jeder Minute unwahrscheinlicher - selbst ein Anschlusstreffer wäre eine größere Überraschung als das 0:4. Die Ried dominiert die zweite Hälfte, mehr noch als die erste - aber sie haben an Effizienz eingebüßt.

Chancen im Minutentakt: Jetzt probiert's Walch aus der Distanz - Rusek und Domoraud lassen ihm zu viel Raum und Walch kann knapp außerhalb des Sechzehners einfach draufhalten. Aussennetz!

Großchance aufs 0:4: Gut gespielter Konter der Rieder, Zulj kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss - knapp an der rechten Stange vorbei.

Geschickt gemacht: Domoraud will in den Sechzehner ziehen, aber Walch schirmt gut ab - und schließlich geht der Ball ins Toraus. Domoraud tritt die Bande - ja, heute läuft wirklich gar nichts.

Weiter Ball in den Rieder Strafraum - aber Gebauer geht früh raus und faustet den Ball aus der Gefahrenzone. Alles unter Kontrolle bei den Oberösterreichern.

Schöner Aufsitzer, Leitner wird die Sicht verstellt - aber er schmeißt sich rechtzeitig und kann parieren.

Auer foult Walch - Freistoß für Admira. Diesmal darf Ziegl sein Glück versuchen.

Der burkinische Nationalspieler kann weitermachen.

Schicks Hereingabe segelt an Freund und Feind vorbei. Verschnaufpause: Ouédraogo ist mit einem Mitspieler zusammengekracht.

Ein Verteidiger klärt zum Corner - diesmal von der anderen Seite.

Domoraud kann gegen Walch einen Corner herausholen.

Sollte Grödig heute nicht gegen Wiener Neustadt gewinnen können (Halbzeitstand: 1:1), übernimmt Ried erneut vorläufig die Tabellenführung. Salzburg spielt erst morgen.

Wiederanpfiff in der Südstadt - und es gab einen Wechsel in der Pause. Burusics Startelfdebüt endet nach 45 Minuten, für ihn kommt Markus Rusek. Es war ein unauffälliges Debüt des 20-jährigen - viel zu Schulden kommen lassen hat er sich nicht, Akzente setzen konnte er aber auch keine.

Halbzeitfazit:
Halbzeit in der BSFZ-Arena: Es steht 0:3. Die Admira beendet die erste Halbzeit mit fast 65% Ballbesitz und hatte drei gute Chancen. Man kann nicht behaupten, dass die Rieder das Spiel dominieren - aber das Offensivspiel der Innviertler ist fehlerlos; sie nutzen ihre Chancen eiskalt. Es war eine starke erste Hälfte - hoffen wir, dass es nach der Pause so weitergeht!

Es läuft einfach nicht für die Admira. Eine Minute kommt obendrauf.

Auf der Linie! Riesenchance aufs 0:4: Rasch gespielter Konter der Gäste - Hinum sprintet Richtung Sechzehner, schöner Stangelpass, aber Ebner kriegt ein Bein dazwischen. Der Ball landet bei Wieser, der aus 15 Metern abzieht - aber erneut ist es Ebner, der zur rechten Zeit am rechten Ort ist und den Ball auf der Linie blockt.

Kurzer Ball von Möschl auf Kragl, der probiert's aus der Distanz - drüber. Das Selbstvertrauen der Rieder ist enorm - aber nicht zu unrecht, wie die drei Treffer beweisen.

Auer stellt sich Zulj in den Weg - und Ried hat die nächste gute Freistoßgelegenheit. Knapp außerhalb des Sechzehners, direkt am linken Eck.

60:40% Ballbesitz. 53:47% Gewonnene Zweikämpfe. 4:3 Ecken. 6:6 Torschüsse. Spielstand: 0:3.

Langer Ball von Lukas Thürauer auf Stephan Auer - aber der kann den Ball unter Druck nicht gut annehmen und sofort ist ein Verteidiger zur Stelle, der entschärfen kann.

Zulj mit dem schöne Ball auf Möschl, aber einen Tick zu weit - Leitner antizipiert gut und schnappt sich den Ball. Wo ist die Viererkette der Admira? Sind das wirklich 11 Spieler, die sie da auf dem Platz stehen haben?

Entspannte Gesichter auf der Trainer- und Ersatzbank der Gäste: Die Ried hat dieses Spiel voll und ganz unter Kontrolle. In den letzten Minuten haben die Gäste auch keine Chancen mehr zugelassen - jetzt steht auch die Viererkette ganz passabel. Kann da überhaupt noch was anbrennen?

Der Corner bereitet den Gastgebern keine Probleme.

Doch nicht Kragl - Zulj machts. Und er machts gut: Leitner kann den Ball mit Mühe über die Latte lenken. Corner.

Nächste Chance Ried - Reifeltshammer aus der Distanz. Der Ball wird abgeblockt, landet aber wieder bei ihm. Kurz später fällt er - und es gibt den nächsten Freistoß. Ähnliche Distanz wie vorm 0:2, wieder ein Fall für Kragl.

Ein Spielstand, den man schwer erklären kann. Die Admira kommt durchaus zu Chancen und hat nach wie vor mehr Ballbesitz - allein: Sie vertändeln den Ball meist nahe des Rieder Sechzehners, während die Rieder Offensive aus fast jeder Chance ein Tor macht.

Tooor für SV Ried, 0:3 durch René Gartler
Weiter Ball von Hinum in die Spitze - Walch nimmt ihn sich schön runter, spielt einen Zuckerpass in die Mitte - und dort steht Gartler, der den Ball aus kurzer Distanz ins Tor köpfelt. 0:3!

Ouédraogo entgeht nach hartem Einsteigen gegen Reifeltshammer einer Verwarnung, muss sich aber trotzdem eine Ermahnung anhören.

Gelbe Karte für Thomas Hinum (SV Ried)
Auch Hinum sieht Gelb - für eine unnötige Schiedsrichterkritik. Grobelnik hat die Karten heute sehr locker sitzen.

Optimistische Hereingabe von Katzer, kompromisslos geklärt von der Verteidigung.

Gelbe Karte für Sandro Wieser (SV Ried)
Stefan Schwab ist nicht zu stoppen - jedenfalls nicht via fairem Zweikampf. Wieser hält ihn am Arm und begeht das taktische Foul. Freistoß für die Admira, rund 40 Meter vom Tor.

Gelbe Karte für Oliver Kragl (SV Ried)
Harte Gelbe Karte gegen Kragl nach einem leichten Offensivfoul. Er nimmt's mit Humor.

Trotz seines Blackouts vor wenigen Minuten beweist sich Windbichler wieder einmal als (einsamer) Fels in der Brandung der Admira-Viererkette. An ihm gibt es kein Vorbeikommen.

Freistoß Ried nach einem Foul an Walch, rechts vom Sehzehner, nahe der Eckfahne. Sandro Wieser läuft an, bringt eine gute Hereingabe in den Strafraum - aber da steht Windbichler, der per Kopf ins Seitenaus klärt.

Windbichler mit einem ganz schlechten Rückpass zu Thomas Ebner - Gartler geht dazwischen, läuft aufs Tor zu, hat aber keine Anspielstationen. Schließlich zieht der Törjäger aus spitzem Winkel ab, verfehlt das Tor aber klar. Was ist los mit der Admira? Fehler am laufenden Band.

Ein Distanzschuss der Gastgeber wird via Ried-Verteidiger ins Toraus abgefälscht - Corner. Die Hereingabe landet bei Ouédraogo - doch sein Kopfball geht aus idealer Position übers Tor. Die Rieder Defensive ist völlig von der Rolle.

Ried steuert auf Saisonsieg Nummer 4 zu. Zeit für ein Comeback ist allerdings genug da - und dass die Rieder Defensive Chancen zulässt, hat sie bereits zweimal bewiesen. Die Ernüchterung bei den Fans ist dennoch spürbar: Im Stadion könnte man eine Stecknadel fallen hören.

Gelbe Karte für Stefan Schwab (FC Admira Wacker)
Für Schiedsricherkritik nach einem Foulpfiff. Unnötig.

Was für ein Auftakt in Maria Enzersdorf! Beide Teams hatten bereits zwei Chancen - Ried hat seine beiden eiskalt genutzt, die Admira ist beide Male an Gebauer gescheitert. Kurios ist das 0:2 trotzdem: Das Spiel macht eigentlich die Admira, die auch knapp 65% Ballbesitz hält.

Tooor für SV Ried, 0:2 durch Oliver Kragl
Freistoß für Ried aus etwa 30 Metern, zentral. Kragl läuft an - und jagt den Ball ins Kreuzeck. Genial - und statt 2:1 steht es 0:2.

Nächste Topchance für die Admira: Diesmal kommt ein langer Ball auf Schick, der völlig ungedeckt zum Abschluss kommt - aber auch er scheitert am glänzend parierenden Gebauer. Es könnte bereits 2:1 stehen.

Der hohe Ball kam übrigens von Schick - ein perfektes Zuspiel.

Beinahe der Ausgleich! Langer Ball in den Sechzehner auf Thürauer, der seinen Fehler wieder gutmachen kann - aber seine Annahme ist ganz schlimm. Mit Mühe hält er den Ball im Spiel, bedient geschickt Ouédraogo - und der scheitert an Gebauer. Super gehalten.

Auch, wenn das Tor auf Thürauers Kappe geht: Das haben Zulj und Gartler sehr clever gemacht. Blitzschnell reagiert.

Tooor für SV Ried, 0:1 durch René Gartler
Riesenbock von Thürauer: Knapp vorm Sechzehner spielt er - völlig ungestört - er einen viel zu leichten Pass zu einem Mitspieler, den Zulj mühelos abfangen kann. Zulj zögert keine Sekunde, spielt den Ball in den Lauf von Gartler - und der trifft zum 0:1. Ein Geschenk.

Walch kann gegen Windbichler einen frühen Corner herausspielen, aber Wiesners Hereingabe bereitet den Gästen keine Probleme: Leitner fängt sicher.

SR Grobelnik pfeift die Partie an - los geht's!

Die Admira gewinnt die Platzwahl und hat Anstoß.

Geleitet wird die Partie übrigens vom Wiener Schiedsrichter Gerhard Grobelnik. Es sind nur noch wenige Minuten bis Spielbeginn - die Teams stehen schon im Spielertunnel und werden das Feld in wenigen Augenblicken betreten.

Da Sturm im Nachmittagsspiel den WAC mit 4:1 besiegt hat, ist die Rote Laterne für die Admira auch im Falle einer Niederlage kein Thema. Mit einem Sieg könnten die Südstädter den Abstand zu Platz allerdings auf fünf Punkte erhöhen - Grund genug, auf Sieg zu spielen.

Klare Worte von Admira-Trainer Oliver Lederer: "Wir haben etwas gut zu machen und gehen in die Partie, um zu gewinnen."

Bei Ried steht René Gartler wieder in der Startelf, die restliche Startelf gleicht jener der vergangenen Woche. Der Ex-Rapidler ersetzt Julius Perstaller, der gegen Sturm in seinem ersten Einsatz von Beginn an auch zu seinem ersten Tor für die Admira kam. Vielleicht wird ihm heute noch eine Jokerrolle zuteil.

Eine Überraschung gibt es in der Startelf der Admira: Dominik Burisic steht nicht nur erstmals im Kader der Admira, sondern sogar in der Startelf. Er profitiert von dem krankheitsbedingten Ausfall von Maximilian Sax.

Herzlich willkommen zur 7. Bundesliga-Runde! Admira Wacker empfängt die SV Ried

Nach dem 3:0 gegen Sturm Graz fahren die Rieder als Favorit in die Südstadt - doch die Innviertler sind gewarnt: Zwar verloren die Admiraner zuletzt 0:! bei Salzburg, doch sie präsentierten sich dabei ähnlich gut wie zuvor beim 1:1 gegen Sturm Graz und dem 2:0 gegen Rapid. Das 1:7 in Grödig ist in Weite Ferne gerückt, neue Zuversicht macht sich breit. Die haben sie angesichts der Bilanz gegen die Rieder auch bitter notwendig: Gegen das Team von Michael Angerschmid konnte die Admira in der vergangenen Saison nur einen Punkt holen - der letzte Sieg gegen die Oberösterreicher ist zwölf Spiele - oder besser gesagt: ganze zehn Jahre her.

Der einzige Mann, der beim damaligen 3:0-Auswärtserfolg dabei war und heute ebenfalls in der Startelf steht, ist Markus Katzer. Die Rückkehr des langjährigen Rapidlers ist einer der Gründe für den Leistungsaufschwung der Admira - ein anderer heißt Oliver Lederer. Zunächst nur als Interimslösung vorgesehen, dann längerfristig geplant, ist sein Abtritt als Admira-Trainer inzwischen schon wieder besiegelt: Lederer ist nur im Besitz einer A-Lizenz, für das Amt des Cheftrainers braucht es jedoch die Pro-Lizenz.

Kein Thema, meint Oliver Lederer: "Ich bitte um Respekt meiner Mannschaft gegenüber. Es geht um die Spieler, nicht um den Trainer", äußert sich der Polster-Nachfolger erwartungsgemäß um Professionalität bemüht. Gegen die Rieder darf derlei keinen Platz in den Köpfen der Spieler haben - immerhin sind die Oberösterreicher nach wie vor ungeschlagen und liegen zurecht nur zwei Punkte hinter Titelanwärter RB Salzburg auf Platz 3.