Hannes Aigner: Wir haben drei Tore durch Standards bekommen, das müssen wir abstellen. Wir haben heute sehr gut Fußball gespielt. Das Problem waren die Tore die wir durch Standards kassiert haben. Wir halten zusammen auf dem Platz und das haben wir auch gezeigt. Auf jeden Fall bekommen wir zu viele Tore.

Roman Kienast: Ich denke wir haben verdient gewonnen. In der zweite Hälfte waren wir klar besser. Ich bin mit den zwei Treffern zufrieden.

Fazit: Sturm Graz schlägt Magna Wiener Neustadt mit 4:2. Der SC Magna ging durch Burgstaller in der ersten Halbzeit in Führung. Feldhofer glich nach einem Corner aus. In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein rassiges Spiel. Zuerst ging Magna durch Aigner abermals in Führung, ehe Sturm offensiv zulegte. Kienast mit einem Doppelpack und und Schildenfeld machten die drei Punkte klar. Sturm feiert also einen auf Grund der zweiten Halbzeit verdienten Heimsieg.

...Wolf zirkelt den Ball scharf über die Mauer. Gratzei ist in die richtige Ecke unterwegs und hat die Kugel ganz sicher.

Es gibt jetzt noch einmal eine gute Freistoßmöglichkeit für die Gäste...

Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

Immer wieder hat Sturm richtig viel Platz zum kontern. Daraus machen sie aber momentan zu wenig.

Sturm dominiert das Spiel. Magna versucht zwar noch alles, aber das Spiel scheint entschieden.

Halbzeitfazit: Es steht zur Pause zwischen Sturm und Magna 1:1. Die Partie bot gar keine spielerischen Highlights, dafür aber zwei Tore. Burgstaller brachte sein Team mit der ersten und quasi einzigen echten Chance in Führung. Feldhofer glich in der 35. Minute aus. Nach dem Ausgleich wurde das Heimteam stärker. Es ist noch viel Luft nach oben, das gilt für beide Teams.

Konter von Sturm. Szabics geht mit der Kugel und sieht den mitgelaufenen Klem. Der nimmt den Ball direkt. Fornezzi packt ganz sicher zu.

Viana wird auf Reisen geschickt und schießt aus vollem Lauf aufs kurze Eck. Gratzei reagiert glänzend und wehrt zur Ecke ab. Diese bringt nichts ein.

Tooor für Sturm Graz, 4:2 durch Roman Kienast. Zu kurze Kopfballabwehr von Wiener Neustadt. Kienast richtet sich den Ball her und versenkt die Kugel von der Strafraumgrenze mit einem gezielten Schuss im langen Eck. Super Schuss.

Chaos im Grazer Strafraum!! Wolf mit dem hohen Ball in den Strafraum. Viana köpft auf das Tor. Gratzei hat den Ball, verliert ihn wieder und Schildenfeld kann gerade noch vor Grünwald klären.

Kaum Entlastungsangriff beim SC Magna. Sie schaffen es nicht den Ball in den eigenen Reihen zu halten.

Eckball von Bukva auf den ersten Pfosten. Standfest verlängert mit den Hinterkopf und die Kugel geht nur ganz knapp am Tor vorbei.

Peter Schöttel bringt mit Viana einen weiteren Stürmer.

Tooor für SC Magna, 1:2 durch Hannes Aigner. Ein Freistoß von Kolousek bleibt in der Mauer hängen. Doch der Ball kommt zu Wolf, der flankt in die Mitte. Aigner setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch und versenkt die Kugel per Kopf im kurzen Eck.

Gratzei verhindert den Ausgleich. Wolf erläuft einen Ball und sieht den freistehenden Madl. Der schießt aus 10m aufs Tor. Gratzei kann super halten.

Wiener Neustadt versucht jetzt mehr für das Spiel zu tun.

Tooor für Sturm Graz, 3:2 durch Gordon Schildenfeld. Eckball von Bukva. Schildenfeld kommt an den Ball und schiebt Fornezzi eine Gurke.

Tooor für Sturm Graz, 2:2 durch Roman Kienast. Freistoß für Sturm. Weber verlängert mit dem Kopf. Kienast erwischt den Ball im Fallen und versenkt das Leder im langen Eck.

Wiener Neustadt zeigt wie man seine Chancen verwerten muss. Sie zeigen zwar keine gute Leistung aber führen in Graz mit 2:1. Sturm muss einfach mehr machen.

Flanke von Szabics in den Strafraum. Kienast ist mutterseelen alleine im Strafraum. Er schraubt sich hoch und köpft neben das Tor. Da muss der Stürmer einfach mehr draus machen.

Einen Konterangriff von Magna Wiener Neustadt über Burgstaller verhindert Standfest souverän.

Magna kann sich momentan überhaupt nicht aus der eigenen Hälfte befreien. Aber Sturm kann sine Überlegenheit noch nicht nützen.

Sturm Graz versucht da anzuschließen wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört haben und spielen beherzt nach vorne.

Szabics mit einem scharfen Querpass durch den Strafraum. Kral fährt daneben, Kainz lauert im Rückraum und drischt auf die Kugel. Das Leder geht nur ganz knapp über das Tor.

Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit in einer ersten Halbzeit ohne spielerischen Glanz.

Die Gemüter der Grazer waren erhitzt, da Schiedsrichter Gangl ein Elferfoul an Weber übersehen hat.

In den letzten Minuten wurden die Grazer stärker. Wiener Neustadt schafft es momentan überhaupt nicht ins Spiel zu finden.

Sturm versuchts!! Bukva startet auf der linken Seite durch und sucht Szabics in der Mitte. Klapf klärt zur Ecke. Diese bringt nichts ein.

Tooor für Sturm Graz, 1:1 durch Ferdinand Feldhofer. Bezeichnend für das Spiel fällt das Tor nach einer Standardsituation. Flanke von Bukva in die Mitte, Standfest verlängert per Kopf. Feldhofer lauert auf dem zweiten Pfosten und köpft wuchtig in die Maschen.

Spielerisch hat die Partie sehr wenig zu bieten. Sturm versucht zwar das Spiel zu machen, aber scheitert immer wieder an der gut stehenden Wiener Neustädter Verteidigung.

Pürcher ist wieder da.

Pürcher liegt nach dem Foul von Aigner verletzt auf dem Boden und wird behandelt.

Das Spiel wird härter. Beide Teams schenken sich nichts.

Sturm mit großen Problemen im Spielaufbau. Die Mannen von Peter Schöttel stehen nah und hart am Gegenspieler und machen den Grazern so das Leben schwer.

Corner für Graz. Bukva flankt zur Mitte, aber Fornezzi fischt die Kugel ganz sicher aus der Luft.

Viele Ballverluste von Sturm im Mittelfeld. Das wirkt sehr unsicher.

Nun wid es für Sturm ganz schwer. Magna macht die Räume sehr eng und wird sich wohl aufs Kontern verlagern.

Der SC Magna macht mit der ersten guten Aktion das Tor. Das nennt man Effizienz.

Tooor für SC Magna, 0:1 durch Guido Burgstaller. Stanislaw spielt einen Steilpass in die Spitze. Burgstaller löst sich von der rechten Seite und stürmt auf das Tor. Die Sturm Spieler reklamieren Abseits und Burgstaller macht mit links überlegt das Tor.

Beide Offensivreihen sind ungefährlich. Es gab bis auf den Kopfball von Feldhofer nach einem Corner noch keine nennenswerte Offensivaktion.

...Kolousek bringt den Ball zur Mitte. Gratzei kommt mit seiner ersten Aktion aus dem Kasten und hat die Kugel ganz sicher.

Kolousek spaziert durch das Mittelfeld und schießt dann. Schildenfeld blockt zur Ecke ab...

Kienast schießt blind in die Mitte. Kral fährt über den Ball. Szabics lauert auf die Kugel, aber Fornezzi reagiert am schnellsten und packt ganz sicher zu.

...Bukva flankt zur Mitte, aber die Magna Abwehr kann souverän klären.

Mdl klärt vor Kienast zur Ecke...

Sturm übernimmt langsam aber sicher die Kontrolle über das Spiel.

Weiterhin stehen die beiden Defensivreihen sicher. Es tut sich wenig.

...Bukva flankt zur Mitte. Feldhofer köpft wuchtig aufs Tor. Aber zu zentral, Fornezzi ohne Mühe.

Es gibt den ersten Eckball des Spieles. Für Sturm...

Auf beiden Seiten gibt es noch zu viele Fehlpässe im Mittelfeld. So entstehen keine Chancen und die Partie findet nur beim Mittelkreis statt.

Ruhiger Beginn in Graz.

Die Spieler sind auf dem Rasen. Es geht gleich los.

Herzlich Willkommen zur 6. Runde der Tipp3 Bundesliga powerd by T-Mobile zum Spiel zwischen Sturm Graz gegen SC Magna Wiener Neustadt.

Die Grazer wollen heute vor eigenem Publikum das Europacup-Out vergessen machen und sich mit einem Sieg gegen Wiener Neustadt bei den Fans versöhnen. Trotz des Ausscheidens gegen Juventus Turin haben die Grazer viel Positives aus den beiden Duellen gegen den italienischen Rekordmeister mitgenommen. \"Unsere Leistungen waren gut. Wenn wir so auch in der Meisterschaft spielen, hat es jeder Gegner gegen uns schwer.“ meint Roman Kienast.

Wiener Neustadt will die zuletzt herbe 0:5 Heimniederlage gegen den Tabellenführer SV Ried hinter sich lassen und wieder Punkte sammeln. Die Niederösterreicher haben viel gut zu machen, denn nicht nur die Niederlage gegen Ried sondern die Wiener Neustädter sind schon seit drei Pflichtspielen sieglos. Speziell das Cup-Aus gegen den FC Dornbirn hat Peter Schöttel schwer getroffen: \"Wir haben uns die Fehler auf Video angeschaut und sehr viel gesprochen. Ich hoffe, dass die Mannschaft die richtigen Lehren daraus gezogen hat. Das wird man aber erst am Sonntag sehen.“

Beide Teams haben also nichts zu verschenken und werden heute in Graz alles geben. Deshalb kann man sich auf ein spannendes und kampfbetontes Bundesligaspiel freuen. Gute Unterhaltung!