Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Die Servettiens spielen am Sonntag auswärts im Wankdorf gegen die Young Boys, während das letzte Gruppenspiel in der Europa League am 14. Dezember gegen Slavia Praha in Prag bestritten wird. Die AS Roma muss am Sonntag gegen Sassuolo in der Serie A spielen, das sechste Gruppenspiel haben sie auch am 14. Dezember zuhause gegen Sheriff Tiraspol.

Die zweite Hälfte beginnt mit einem starken Servette FC, der, ähnlich wie in der ersten Hälfte, direkt die Römer unter Druck setzt und diesmal zahlt es sich aus. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff gleicht Bedia die Partie für den Servette FC aus, die Römer stehen unter Druck. Kurz danach gibt es eine heikle Situation im Strafraum der Wölfe, Bedia fällt durch die Hand des Torhüters, aber die Situation wird als nicht Strafstoss-würdig interpretiert. Im Verlauf der zweiten Hälfte werden die Gäste immer nervöser, das Stadion peitscht dagegen die eigene Mannschaft voran, jede Aktion eines Genfers wird gefeiert. Es regnet gelbe Karten auf beiden Seiten, insgesamt waren es fünf in der zweiten Halbzeit. Der erste Abschluss der Römer in der zweiten Hälfte ist in der 63. Minute, Dybala vergibt eine Grosschance durch einen Schuss über das Tor aus kurzer Distanz. Zehn Minuten später hat der Argentinier wiederum eine Grosschance, aber Frick kann parieren und bringt die ganze Roma langsam in Verzweiflung. Es ist die letzte, grosse Chance der Römer im Spiel, danach verteidigen die Servettiens das eigene Tor mit grosser Leidenschaft und lassen keine Möglichkeit mehr zu. Auf der anderen Seite starten sie immer wieder schnelle Konter, lassen die Römer weite Wege gehen. In der Nachspielzeitgibt es praktisch nur noch Fouls durch die Wölfe, Mourinho verzweifelt an der Seitenlinie und die Genfer nehmen alles ruhig hin. Schlussendlich ist es ein verdientes Unentschieden, der Kampf der Grenats hat sich ausgezahlt und sie können den dritten Tabellenplatz sichern.

Die Genfer erzielen ein Unentschieden und überwintern durch diesen Punktgewinn europäisch. Im nächsten Jahr können sie in der K.O.-Phase der UEFA Europa Conference League antreten.

Vouilloz kommt nochmals in die Partie, der krampfgeplagte Anthony Baron verlässt das Spielfeld.

Belotti räumt Tsunemoto um, der im Vollsprint nach einer Ecke versucht einen Konter zu lancieren. Es ist unklar, ob es Frust oder fehlende Ausdauer der Römer ist, die sie zu den vielen gelben Karten verleiten.

Wieder wird ein Genfer umgeräumt, diesmal ist es Antunes, der von Llorente zu Fall gebracht wird. Es scheint die einzige Methode zu sein, mit der der AS Rom sich zu verteidigen weiss.

N'Dicka räumt Guillemenot ohne Nachsicht um, der Genfer fliegt in hohem Bogen um. Der Verteidiger der Römer kam im Vollsprint angerauscht und trifft nur Guillemenot, es ist eine beinahe dunkelgelbe Karte.

Es gibt sechs Minuten Nachspielzeit im Stade de Genève.

Auch gegen Ende der Partie bleibt die Defensive der Grenats pflichtbewusst und verteidigt um jeden Preis. Es gibt kein Durchkommen für die AS Roma, nur noch hohe Bälle in den Strafraum versprechen Chancen.

Die Partie ist nun hitziger als je zuvor, beide Teams wollen unbedingt den Sieg davontragen.

Langsam verliert "The Special One" seine Nerven, weil das Spiel ihm nicht schnell genug weitergeht, sprintet der Portugiese zum Ball und spielt ihn schnell wieder zum eigenen Spieler.

In einem Konter bringt Rouiller seinen Gegenspieler zu Fall und muss die gelbe Karte für diese Aktion akzeptieren.

Tsunemoto lässt an der Strafraumgrenze einen gegnerischen Spieler ins Leere rutschen, der Abschluss, der dann folgt, ist aber zu schwach.

Renato Sanches kommt in die Partie für Paulo Dybala.

Bove verlässt die Partie, für ihn kommt Andrea Belotti auf den Platz.

Bedia und Cognat verlassen das Spielfeld. Für Diba und Touati beginnt der Arbeitstag, sie werden versuchen das Spiel noch zu einem Sieg für Servette zu wenden.

Die Römer sind sichtlich frustriert von der Spielart der Genfer. Harte Zweikämpfe und schnelle Konter nehmen ihnen den Atem, der Druck, dass man gegen die Servettiens nicht verlieren sollte, zeigt sich auch.

Antunes hält Dybala zurück und erhält dafür die gelbe Karte für ein taktisches Foul. Dybala hat langsam genug und macht dies auch lautstark klar.

Mourinho bringt erneut einen frischen Spieler in die Partie, Spinazzola kommt für El Shaarawy auf den linken Flügel.

Lukaku spielt den Ball auf Dybala, der plötzlich nur noch mit Frick vor sich im Strafraum steht. Der Schuss wird aber durch den Genfer Goalie pariert.

Stevanovic spielt den Ball zu Guillemenot, dieser deckt ihn ab und wird dabei zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter lässt den Vorteil laufen und Stevanovic selbst schiesst aufs Tor. Der Schuss stellt aber kein Problem für Svilar dar.

Antunes und Guillemenot werden von Weiler eingewechselt, Bolla und Kutesa müssen vom Platz. Der Trainer gibt damit ein klares Zeichen, wechselt zwei Spieler mit Offensivdrang ein.

Bedia lässt einen Pass zu seinem Mitspieler Kutesa durch und versucht direkt in den freien Raum zu starten. Dabei wird er aber mit dem Körper von Cristante abgeblockt und zu Fall gebracht. Es gibt dafür verdienterweise eine gelbe Karte.

Ein Pass von Romelu Lukaku wird von Rouiller abgelenkt und landet bei Dybala, der in kurzer Distanz zum Tor steht. Der Argentinier kann diese Grosschance aber nicht verwerten und schiesst übers Tor.

Die Römer werden nun sichtlich nervös, die Pässe werden ungenauer und es sieht nicht mehr so leichtfüssig aus.

Die Partie wird nun immer hitziger, die Genfer spüren, dass sie mit harten Zweikämpfen die Römer unruhig machen können.

In einem Konter ist der Ball für Bedia zu lang und Svilar versucht den Ball aufzunehmen. In diesem Moment kommt aber auch Bedia und fällt durch die Berührung mit dem Torhüter. Die Frage ist nun, ob Svilar am Ball war. Der Videoschiedsrichter greift aber nicht ein und es geht weiter mit einer Ecke.

Mourinho reagiert auf das Gegentor und bringt Pellegrini für Aouar ins Spiel.

Nun sind die Römer gefordert, im Kampf um die Tabellenführung müssen sie heute gewinnen, sonst kann ihnen Slavia Praha entgleiten. Die einzig gute Nachricht? Auch die Prager haben ihre Mühe gegen Sheriff Tiraspol.

Stevanovic spielt eine Flanke in den Strafraum, perfekt auf Bedias Fuss, der in kurzer Distanz zum Tor steht. Svilar kommt aus dem Tor, Bedia legt ihm allerdings den Ball zwischen den Beinen hindurch. Wie in Zeitlupe bewegt sich der Ball ins Tor, auch die letzte, verzweifelte Abwehrtat der Verteidiger, den Ball von der Linie zu grätschen bringt nichts.

Im Strafraum der Gegner verteidigt Bedia den Ball mit seinem Körper, versucht ihn unter Kontrolle zu bringen, dabei springt ihm dieser allerdings an den Arm und es wird Handspiel gepfiffen.

Die Partie im Stade de Genève geht weiter.

Die Genfer starten gut in die Partie und machen den Römern direkt Druck. Anfangs haben sie auch noch mehr Abschlüsse aufs Tor, doch Svilar, der Torhüter der italienischen Hauptstädter, hält seinen Kasten dicht. Ab der 15. Minute meldet sich auch erstmals die römische Offensive zu Wort, aber die Genfer können sie noch durch Disziplin und gute Raumdeckung im Schach halten. In der 21. Minute gibt es dann aber zwei Fehler in der Defensive, Tsunemoto hebt das Abseits auf und die Innenverteidiger der Genfer sind sich nicht einig, wer den ballführenden Spieler angreifen soll. Dadurch kommt Lukaku in einer guten Position an den Ball und zirkelt ihn ins weite Eck. Danach passiert über längere Zeit wenig, erst in der 35. Minute gibt es wieder eine grosse Chance, wieder ist es Lukaku, diesmal trifft er aber nicht. Kurz vor dem Schuss fällt er und kann den Ball nicht ins freie Tor einschieben. In der 44. Minute sieht dann Cognat die erste gelbe Karte des Spiels, ein zu hartes und spätes Einsteigen an Dybala rechtfertigt dies. Kurz vor der Pause zieht Kutesa vom Strafraumrand ab, aber Svilar verhindert das Tor auf mirakulöse Art und Weise, mit den Fingerspitzen lenkt er den Ball, der perfekt in den Winkel geflogen wäre, am Tor vorbei. Die Genfer schlagen sich gut, kleine Unkonzentrationen treten aber dennoch auf und das rechtfertigt die Führung der Römer.

Der Schiedsrichter beendet die erste Hälfte und schickt die Teams in die Pause.

Kutesa zieht vom Strafraumrand ab und der Ball wäre direkt in der rechten, oberen Torecke eingeschlagen, wäre da nicht Svilar. Spektakulär fliegt er durch die Luft und lenkt den Ball um wenige, entscheidende Zentimeter am Pfosten vorbei. Es ist die beste Möglichkeit der Genfer bisher, aber die Glanzparade von Svilar verhindert das Tor.

Die erste gelbe Karte der Partie erhält Cognat, der zu spät in einen Zweikampf mit Dybala rauscht und diesen am Bein trifft. Die gelbe Karte ist verdient.

Bolla lässt auf der linken Spielfeldseite Bove liegen und zieht in den Strafraum. Er schliesst aus spitzem Winkel ab, Svilar kann den Ball ohne grosse Probleme parieren.

Immer wieder fällt der Berg in der römischen Offensive auf, Romelu Lukaku. Er bietet sich an, läuft viele Meter und setzt seinen Körper gut ein. Auch wenn er bis jetzt noch nicht viele Abschlüsse hatte, macht er das Spiel immer wieder gefährlich.

Nun kommen auch die Genfer nicht mehr durch schnelle Konter nach vorne und müssen den Ball in den eigenen Reihen halten. Die Roma verteidigen pflichtbewusst und lassen sich zurückfallen, um im richtigen Moment zuzuschlagen.

Eine Flanke der Römer kommt in die Mitte verpasst Dybala. Dahinter hat aber Romelu Lukaku das freie Tor vor sich, fällt, trifft den Ball nicht richtig und der Ball springt davon. Es hätte das klare zweite Tor sein sollen, aber die Genfer haben Glück.

Bedia kommt zu spät in einen Zweikampf mit N'Dicka und räumt den römischen Innenverteidiger um. Der Römer beschwert sich lautstark und fordert eine Karte, der Schiedsrichter lässt diese aber stecken.

Die Mannschaften haben sich nun eingestellt und die Kugel bleibt viel im Mittelfeld. Es ist für alle Spieler schwer, sich anzubieten oder in die Offensive zu kommen.

Die Platzverhältnisse in Genf sind nicht gut und das resultiert in Fehlpässen und erschwerter Ballkontrolle.

Nach dem Gegentreffer haben sich die Grenats schnell gefangen und wieder den Offensivdrang aufgenommen. Cognat erhält zentral an der Strafraumgrenze den Ball und schliesst ab. Der Schuss fliegt allerdings unbeeinflusst über das Tor.

Stevanovic hat den Ball auf der rechten Strafraumseite und bringt eine mittelhohe Flanke in die Mitte. Kurz vor dem Torwartraum springt der Ball nochmals auf und bringt so Verteidiger und Torhüter in Verwirrung. Es steht jedoch kein Servettiens bereit, die Chance zu verwerten.

Der Ball fliegt ins Tor, Romelu Lukaku hat getroffen. Llorente läuft ungestört bis an die Strafraumgrenze und wird dann dort direkt von zwei Verteidigern gestört. Ein kurzer Pass zu Lukaku und dieser steht alleine vor dem Tor. Er zirkelt den Ball in die weite Ecke. Die Position von Lukaku lässt Abseits vermuten, es ist aber Tsunemoto, der dieses aufhebt. 

Die AS Roma übernimmt nun langsam das Zepter und setzt sich in der Hälfte der Servettiens fest. Die Genfer schliessen aber jede Lücke und machen den Wölfen das Leben schwer.

Nun beginnen auch die Römer offensive Aktionen, die Abschlüsse fliegen aber noch nicht aufs Tor. Die Genfer verteidigen pflichtbewusst und lassen wenig zu.

Die Genfer sind in der Anfangsphase sehr aktiv und versuchen jede Balleroberung sofort in einen Konter umzusetzen. Deshalb können die Grenats auch mehr Schüsse verbuchen und wirken stärker als die Gäste aus Rom.

Stevanovic spielt eine flache Flanke von der rechten Seite in die Region des Elfmeterpunkts. Dort steht Bolla und bringt den Ball aufs Tor. Der Schuss fliegt zu mittig aufs Tor, deshalb kann Svilar parieren.

Timothée Cognat nimmt all seinen Mut zusammen und drischt einen abgelenkten Ball per Direktschuss auf das Tor von Svilar. Der Ball fliegt mit enormer Geschwindigkeit, dafür aber zwei Meter am Tor vorbei.

Severin erhält am eigenen Strafraum den Ball von El Shaarawy und trägt ihn im Sprint bis vor den gegnerischen Strafraum. Dort legt er ihn auf die Seite zu Bolla, dessen Flanke wird aber geblockt.

Tsunemoto versuchts aus grösserer Distanz und der Ball kommt schwierig für Svilar aufs Tor, da er auf dem nassen Rasen mehrmals aufspringt. Dennoch kann er ihn neben das Tor lenken.

Kutesa erobert den Ball im Mittelfeld, spielt ihn direkt weiter zu Bedia. Die beiden Stürmer laufen in Richtung Strafraum als Bedia den Ball wieder zurück in die Füsse von Kutesa legt und dieser zieht ab. Der Ball fliegt aber weit über das Tor.

Wieder ist es Paulo Dybala, der zu Fall gebracht wird. Die Genfer versuchen bereits im Mittelfeld unangenehm und hart aufzutreten.

In der ersten Minute gibt es bereits den ersten Regelverstoss, Cognat bringt Dybala zu Fall und gibt der AS somit einen Freistoss.

Der Schiedsrichter pfeift die Partie an, der Ball rollt im Stade de Genève.

Die Spieler betreten den Rasen, gleich beginnt das Fussballfest in Genf.

Die italienische Elf bringt heute bekannte Namen in das Stade de Genève. Lukaku, Dybala, El Shaarawy und Weltmeister Leandro Paredes stehen in der Startaufstellung der Wölfe. Im Vergleich zum Sonntag, an dem die Hauptstädter gegen Udinese spielen, stehen heute einige neue Spieler in der Startformation. Der Torhüter wird heute Mile Svilar und nicht Rui Patricio sein. Mancini, Karsdorp, Spinazzola und Pellegrini werden heute ersetzt von Celik, El Shaarawy, Aouar und Bove.

Im Vergleich zum Sieg gegen die Grasshoppers am Sonntag starten die Servettiens heute mit Frick statt Mall, Stevanovic startet auf dem rechten Flügel und Bolla wird den linken Flügel übernehmen, während Kutesa dafür im Sturm spielen wird. Guillemenot ist der einzige Feldspieler vom Sonntag, der heute nicht von Beginn an auf dem Rasen steht.

Die Partie wird heute von einem polnischen Quintett geleitet. Der Schiedsrichter ist Daniel Stefanski, seine Assistenten sind Dawid Golis und Michal Obukowicz. Als vierter Offizieller agiert Wojciech Myc und der Videoschiedsrichter ist Piotr Lasyk.

Bisher gab es nur ein Direktduell zwischen den beiden Teams, das mit 4:0 für die Giallorossi in Rom ausging. Dies spricht für die AS Roma, allerdings haben heute die Genfer den Heimvorteil und vielleicht auch einen geringen Wettervorteil. Es wird sich zeigen, ob die Italiener sich bei 5 Grad und leichtem Regen beweisen können.

Mit neun Punkten stehen die Römer auf dem zweiten Rang in der Gruppentabelle, punktgleich mit Slavia Praha. Nur gegen jenes Team musste man eine Niederlage hinnehmen. Heute wird nach seiner Spielsperre zum ersten Mal der Cheftrainer der AS, José Mourinho an der Seitenlinie stehen. Zuvor durfte er die vier Spiele der Europa League nicht seine Mannschaft betreuen, nachdem er nach dem verlorenen Europa League Finale seinen Frust an dem Schiedsrichter ausgelassen und bis in die Tiefgarage verfolgt hatte. In der Serie A stehen die Römer auf dem fünften Zwischenrang.

Die Genfer konnten in den vier europäischen Spielen vier Punkte erzielen. Der Aufwärtstrend ist jedoch sichtbar, die ersten zwei Partien wurden verloren, danach konnte man zuerst gegen Sheriff Tiraspol ein Unentschieden erzielen und schliesslich im vierten Gruppenspiel gegen das gleiche Team gewinnen. Vor fünf Jahren standen die Genfer noch in der Challenge League gegen den FC Vaduz auf dem Platz, heute spielen sie in der Europa League. Die Grenats sind auch in der heimischen Liga aktuell in guter Form, in den letzten sieben Spielen ging man als Sieger vom Platz.

Das zweitletze Gruppenspiel steht an und der Servette FC, der auf dem dritten Platz in der Gruppe G steht, spielt zuhause gegen den Zweitplatzierten, die AS Roma. Wenn die Servettiens noch eine Chance auf das Weiterkommen haben wollen, müssen sie heute gewinnen. Die Hauptstädter aus Italien können sich den zweiten Platz mit einer Punkteteilung heute schon sichern.

Herzlich Willkommen zum 5. Gruppenspiel des Servette FC in der UEFA Europa League. Um 21:00 Uhr beginnt das Spiel im Stade de Genève, zuvor erhalten Sie hier bereits Informationen zu den Aufstellungen und Wissenswertes zur Partie. Viel Spass!