Vielen Dank für das Interesse an diesem Fussball-Abend und auf Wiederlesen!

Der FC Basel steht mit dem Gesamtskore von 5:0 in der 3. Qualifikationsrunde der Conference League und wird es dort ab nächster Woche mit den Ungarn des FC Ujpest zu tun bekommen. Diese haben sich gegen den FC Vaduz mit 5:2 durchsetzen können und dürften eine grössere Herausforderung als der FK Partizani darstellen. Gleichzeitig ist die Aufgabe für Rotblau aber lösbar.

Die zweite Halbzeit beginnt, wie der erste Durchgang geendet hat. Bei einem Palacios-Freistoss nutzt Cabral im Strafraum die Freiheiten und verlängert den Ball ins hohe Eck. Es ist das 0:2, welches dem Spiel definitiv den Stecker zieht. Partizani ist überfordert, auch wenn es zwei Mal noch vor Lindner auftaucht. Einmal schiesst Junior zu wenig stark in die flache Ecke und in der Nachspielzeit verstolpern die Albaner eine dreifache Überzahl vor Lindner kläglich.

Das Spiel ist aus, der FC Basel gewinnt in Elbasan gegen den FK Partizani mit 0:2!

Was für ein Blackout von Partizani! Die Fahne des Linienrichters bleibt unten, drei Albaner tauchen vor Lindner auf. Der Querpass kommt, doch keiner der beiden völlig freistehenden Spieler geht zum Ball. Sie sind sich nicht einig und vergeben kläglich diese Riesenchance!

Die offizielle Spielzeit ist vorbei, es laufen die vier angezeigten Nachspielminuten.

Lindner steht einige Meter vor dem Kasten und fordert einen Distanzschuss heraus. Dieser segelt aber viel zu hoch durch die Luft, ehe er sich stark senkt. Lindner nimmt den Ball mit dem Fuß an.

Males holt nochmals einen Eckball raus. Esposito zeigt mit beiden Händen die Variante an und versucht dann hoch an die Strafraumgrenze zu spielen.

Die Phase, während der Partizani gefährlich vor dem Tor des FCB aufgetaucht ist, scheint wieder beendet. Beide Vereine scheinen sich mit dem Ergebnis zufrieden zu geben.

Palacios, der versuchte das Spiel im zentralen Mittelfeld als Regisseur zu führen, verlässt das Spielfeld. Esposito ersetzt den Argentinier.

Der eingewechselte Liam Millar sucht das Dribbling im gegnerischen Strafraum, doch scheitert am ersten Verteidiger.

Um den fälligen Freistoß in halblinker Position kümmert sich Tedi Cara. Mit rechts zirkelt er den Ball über die Mauer und einen guten Meter über das Tor.

Frei ist Endstation für Junior, er foult ihn noch vor dem Strafraum. Der griechische Schiedsrichter zückt die gelbe Karte.

Pelmard, der bislang in allen Spielen des FC Basel in der Startelf stand, wird ausgewechselt. Der Franzose erhält eine Pause, Petretta kommt für ihn rein.

Applaus bekommt Bardhi, welcher seinen Fuss bei der besten Aktion von Partizani im Spiel hatte. Er wird für Selita ausgewechselt.

Shehi geht, Sota kommt. Partizani wechselt identisch in Bezug auf die Position.

Junior wird angespielt im Sechzehner, für einmal sind die Albaner über die rechte Seite durchgekommen. Der Brasilianer von Partizani probiert es mit dem rechten Innenrist, doch Lindner taucht schnell genug in die Ecke!

Es ist wenig wahrscheinlich, dass der FK Partizani in den letzten 20 Minuten noch fünf Tore erzielen wird.

Sene ist mit seiner Geschwindigkeit erneut kaum zu bremsen, mogelt sich noch am Verteidiger vorbei und läuft voll in Hoxha rein. Der bleibt jetzt liegen.

Torschütze Cabral geht raus. Er hat seine Pflicht getan und getroffen, nun soll er sich für weitere Aufgaben schonen. Males ersetzt ihn im Angriff.

Kleine Druckphase des Heimteams, welches für einmal die Basler hinten in die Verteidigung drängen kann. Doch die Basler fangen das Zuspiel ab, Palacios versucht zuerst schnell den Konter zu lancieren und bricht dann ab.

Partizani reiht vergleichsweise häufig vier, fünf Spieler in der Offensive auf, doch kann diese dann nicht anspielen. Stattdessen kontert Basel über Sene, der sich allerdings am rechten Strafraumrand verdribbelt.

Der zweite Wechsel betrifft den Mittelfeldspieler Murataj, welcher durch Kote ersetzt wird.

Die Albaner wechseln ein erstes Mal. Gligorov macht Celina Platz.

Kurze Abstimmungsprobleme zwischen dem 18-jährigen Djiga und Torhüter Lindner. Doch gegen einen solchen Gegner wie heute ist das kein Problem.

Die Foulspiele häufen sich, die Spieler von Partizani müssen öfters zu unerlaubten Mitteln greifen.

Der Freistoss von Palacios wird zur Mitte getreten, wo ARTHUR CABRAL zu viele Freiheiten hat. Der Brasilianer steigt hoch und verlängert den Ball in die weite hohe Ecke!

Sene setzt zum Sturmlauf an, er ist unglaublich schnell unterwegs. Erst ein Stolperer bringt ihn zu Fall, immerhin holt er den Einwurf raus.

Weiter geht's, die Basler führen den Anstoss zur zweiten Halbzeit aus.

Auch für Zhegrova ist schon Feierabend, Sene darf 45 Minuten ran.

Die Basler reagieren in der Pause auf die Überlegenheit. Stocker wird sofort vom Feld genommen und der junge Liam Millar eingewechselt.

Es herrschen 35 Grad in Albanien, es braucht heute gute konditionelle Fähigkeiten. Die Basler spielen ab Anpfiff gleich vorwärts, die technische Überlegenheit der Bebbi ist augenscheinlich. Zhegrova lässt erstmals Gefahr aufkommen, als er von der Strafraumgrenze nur den Pfosten trifft. Nach 39 Minuten macht es Valentin Stocker besser und erbt erfolgreich einen Abpraller bei Torhüter Alban Hoxha. Der Basler Kapitän trifft zum dritten Mal im Vergleich mit dem FK Partizani!

Es ist Pause! Der FC Basel führt nach der ersten Halbzeit in der albanischen Hitzeschlacht mit 0:1 dank dem Treffer von Valentin Stocker!

Pelmard führt das lange Bein aus und blockt damit die Hereingabe. Es gibt einen ersten Eckball für Partizani.

Es dürften einige Minuten nachgespielt werden alleine aufgrund der Trinkpause. Die Nachspielzeit in der ersten Halbzeit läuft.

Xhaka hält sich etwas das Bein. Hat er sich vorhin bei diesem Zweikampf verletzt?

Zhegrova leitet die Aktion ein, Hoxha kann den Versuch von Cabral abwehren. Er lässt zur Seite abprallen, wo VALENTIN STOCKER steht und eine Lücke zwischen Torhüter und Pfosten findet!

Der Assistent an der Linie hebt die Fahne - Abseits! Cabral hat derweil die Aktion abgeschlossen, scheitert aber an Hoxha.

Jetzt ist die gelbe Karte fällig. Xhaka wird umgesäbelt von Bardhi.

Noch zückt der griechische Referee die Karte nicht. Er belässt es bei einer Ermahnung von Stocker.

Pelmard wagt sich auf der linken Aussenbahn weit nach vorne. Der Franzose ist heute eher offensiv ausgerichtet.

Palacios probiert schnell weiterzuspielen, er leitet auf die rechte Seite weiter. Dort wagt sich Lang mit in den Angriff. Seine Hereingabe ist ein Mix aus Schuss und Flanke und fliegt weit über das Tor.

Über links wird Cabral geschickt, der sofort flach in die Mitte spielt. Hoxha passt auf und nimmt sich des freien Balls an.

Der Schiedsrichter lässt die Teams ein erstes Mal trinken und unterbricht für einen kurzen Moment die Partie.

Djiga befreit einfach mal nach vorne, weg mit dem Ding. Cabral setzt dort nur in gemütlichem Galopp nach. Trotzdem kommt der Rückpass zu Hoxha zu kurz, der Torhüter muss Kopf und Kragen riskieren!

Palacios sitzt am Boden, die Betreuer laufen zu ihm. Er scheint sich weh getan zu haben und humpelt nun raus an die Seitenlinie.

Pfostenschuss von Zhegrova! Er zieht von der rechten Seite mit viel Tempo zur Mitte, schlägt einen Haken und schliesst mit dem linken Fuss ab. In der nahen Ecke kommt Hoxha nicht an den Flachschuss ran, doch der Pfosten rettet für ihn.

Es ist eine Hitzeschlacht heute Abend, noch immer herrschen 35 Grad! Diese Umstände lassen die Partie, die vor fast leeren Rängen stattfindet, nicht einfacher werden.

Erster Schuss für Partizani! Der Brasilianer Stênio Júnior stiehlt sich davon und schießt aus der zweiten Reihe, von wo aus er jedoch das Tor relativ deutlich verfehlt.

Schließlich spielt Taulant Xhaka ein Offensivfoul, sodass die Hausherren erstmal durchatmen können.

Der erste Corner fliegt von der linken Seite in die Mitte, doch Partizani passt auf. Jordi Quintillà hat keinen Mitspieler gefunden.

Früh in der Partie drängt Basel den Gastgeber aus Albanien in die eigene Hälfte zurück, allerdings springen noch nicht die großen Chancen heraus.

Der griechische Schiedsrichter schreitet ein erstes Mal ein und pfeift Zhegrova zurück.

Die Basler spielen gleich vorwärts, Valentin Stocker zwingt Hohxa im Kasten von Partizani zur ersten Parade.

Die Partie beginnt, es geht los!

Ein kleiner Ausblick in die Zukunft verrät, dass in der nächste Runde der ungarische Vertreter Ujpest FC warten würde. Die Ungarn setzten sich gegen den FC Vaduz durch, nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel siegten sie heute Abend auch im Ländle mit 3:1.

Ein griechisches Quartett leitet das heutige Spiel in der Elbasan Arena von Tirana. Aristotelis Diamantopoulos ist der Chef auf dem Platz.

FCB-Trainer Rahmen hat einige Wechsel in seiner Aufstellung vorgenommen. Pelmard rückt etwas auf die Seite raus, in der Innenverteidigung läuft neben Frei nun Djiga auf. Weiterhin die Ersatzbank drückt dafür Cömert. Auf der Aussenbahn beginnt wie in der Meisterschaft Michael Lang. Quintilla bildet mit Xhaka das Mittelfeld und Palacios an Stelle von Kasami startet zusammen mit Zhegrova und Stocker hinter der Spitze Cabral.

Beim FK Partizani fehlt heute Herald Marku. Dafür beginnt Arinaldo Rrapaj im Dreier-Mittelfeld. Ansonsten nimmt Trainer Ilir Daja im Vergleich zum Hinspiel keine Wechsel vor und vertraut seinem Stamm. Er stellt wieder im 4-3-3 auf, seinem Lieblingssystem.

Der FC Basel hat die Reise nach Albanien mit einem 3:0-Polster antreten können. Dazu kommt ein erfolgreicher Auftakt in der Meisterschaft. FCB-Torhüter Heinz Lindner ist ohne Gegentor in allen Wettbewerben. Es spricht praktisch alles für die Schweizer. Andererseits hat Partizani überhaupt nichts mehr zu verlieren und kann frisch und mutig vorwärts spielen.

Herzlich willkommen zum Rückspiel in der 2. Qualifikationsrunde der Conference League. Der FC Basel gastiert heute Abend auswärts im albanischen Tirana beim FK Partizani.