Besten dank fürs mitlesen und mitfiebern. Ich wüsche noch einen angenehmen Abend!

Die Lausanne-Fans die ins nur rund 15 Kilometer entfernte Echichens mitgereist sind und gegen den Kantonsrivalen ein Schützenfest erwartet haben, reiben sich in der ersten Cuprunde wohl mehr als nur einmal verwundert die Augen. Denn: Das Team aus der Zweitliga Interregional ist in den ersten Minuten des Spiels stärker und sucht durchaus den Weg in die Offensive. Auch als Lausanne dann stärker wird, halten die Gäste gut dagegen und spielen weiter mutig nach vorne. Mehr als eine gute Chance holen sie dabei aber nicht heraus, diese macht Castella mit toller Flugeinlage zu Nichte. Aber auch die Lausanne-Offensive beisst sich am gegnerischen Keeper Piot und den Verteidigern die Zähne aus. So steht es nach 45 Minuten völlig überraschend noch 0:0, zu diesem Zeitpunkt hat Lausanne kurioserweise schon zwei gelbe Karten geholt, Aussenseiter Echichens aber noch keine.
 
Nach der Pause kommt Echichens dann wieder stärker aus der Kabine und versucht in den Startminuten zu attackieren. Dabei wirds aber nicht sonderlich gefährlich – ganz anders dann beim ersten Lausanne-Angriff in der zweiten Halbzeit: Suzuki flankt in der 49. Minute auf Puertas, dieser nimmt mit der Brust an und erzielt per Fallrückzieher das 0:1. Nur drei Minuten später erwischt Amdouni die Gastgeber am nahen Pfosten und macht den Doppelschlag perfekt. Mit dieser Zwei-Tore-Führung im Rücken spielt Lausanne dann einigermassen souverän zu Ende, die eigentlich vier! Klassen Unterschied sind aber nie zu erkennen. Weil Echichens aber nicht mehr genügend Energie hat und Amdouni nur die Latte trifft bleibt es beim 0:2.

Danach wars das. Das Spiel ist vorbei und die Lausanne-Spieler können sich ohne grosse Genugtuung abklatschen. Aber auch die Spieler des Heimteams sind erstmal noch nicht sonderlich stolz, ihnen ist die Enttäuschung im Gesicht anzusehen.

Doch dann wird Amdouni plötzlich mit einem Steilpass angespielt und entwischt den gegnerischen Abwehrspielern. Der Youngster entschliesst sich alleine vor Piot mit dem Aussenrist abzuschliessen und zirkelt den Ball damit an die Latte, von wo er auf die Linie springt. Kurz vor Schluss schlittert Lausanne also nur ganz knapp am dritten Tor vorbei.

Nun wird der Ball wieder zu Castella zurückgespielt. Die Gäste haben überhaupt keinen Anspruch ihren Fans hier noch mehr zu bieten, sie wollen lediglich in die nächste Runde einziehen. Das Traumtor von Puertas muss wohl genug Spektakel gewesen sein.

Suzuki trifft seinen Gegenspieler Cardoso mit einer scharfen Hereingabe genau zwischen die Beine. Damit sorgt der Japaner für eine Verletzungspause der speziellen Sorte.

Jetzt plätschert das Spiel wieder etwas dahin. Es scheint als wären beide Teams mit dem Resultat einigermassen zufrieden.

Der eingewechselte Rapp schliesst aus der Drehung ab und sorgt damit für ein offensives Lebenszeichen von Echichens. Der Schuss des Jokers fliegt aber rund einen Meter über dem Tor hinweg.

George legt einen Pass aus dem Rückraum sehenswert mit einem Lupfer für Zohouri auf. Der versucht den Ball aus vollem Lauf über Piot ins Tor zu Lupfen, trifft aber nebens Tor.

Nun bricht Bares auf der rechten Seite durch und flankt scharf zur Mitte, dort verpassen aber Freund und Feind die Hereingabe. Amdouni holt sich die Kugel noch an der linken Seitenlinie, bleibt dann aber mit einem Dribbling hängen.

Amdouni arbeitet gut zurück und holt sich einen Ball an der Mittelline. Dann gibt der Stürmer auf Bares ab und läuft selbst nach vorne durch. Bares spielt aber sofort wieder zurück, weiterhin ist die Spielweise von Lausanne eher darauf ausgelegt das Spiel einzuschläfern.

Bares läuft an, zirkelt den Ball aber doch deutlich am linken Torpfosten vorbei. Aus dieser Position wäre durchaus ein deutlich besserer Freistoss möglich gewesen, aber die Lausanner spielen heute auch ganz klar unter ihren Möglichkeiten.

George wird von Bares auf die Reise geschickt, dann aber von Rapin zurückgehalten. Das hat eine gelbe Karte und einen Freistoss aus gefährlicher Position zur Folge.

Immer wieder sitzen nun auch Echichens-Spieler am Boden und werden von Krämpfen geplagt, für die Aussenseiter ist dieses Spiel ein enormer Kraftakt. Unter diesen Umständen scheint ein Comeback nun kaum noch denkbar.

Leider ist die Attraktivität des Spiels nach den zwei Toren von Lausanne deutlich eingebrochen. Das liegt in erster Linie an den Gästen, die nun ganz einfach nicht mehr unbedingt müssen und deshalb lieber etwas Tempo aus dem Spiel nehmen.

Lausanne-Trainer Borenovic braucht auch schon seinen fünften und letzten Wechsel. Der Torschütze und Agressivleader Cameron Puertas geht vom Feld. Dafür kommt Maxene Kapo ins Spiel.

Karim Sow hat nach einem eher unglücklichen Debüt Feierabend. Der 1.97 Meter Turm wird durch Gabriel Bares ersetzt.

Puertas reibt sich im Mittelfeld weiter auf und geht auch gelb-vorbelastet noch mit voller Wucht in jeden Zweikampf. Er zeigt sich heute als klarer Leader und haut sich voll rein, seinen Teamkollegen fehlt eine solche Einstellung aber zeitweise.

Nun schläfert Lausanne das Spiel wieder etwas ein. Diese Verhaltensweise zeigt aber auch, wieviel Respekt die Lausanner trotz der 2:0 Führung noch vor dem Gegner haben.

Nach einem starken Doppelpass mit Puertas, verspringt Amdouni in bester Position der Ball. Gerade furchteinflössend ist der Auftritt von Lausanne auch nicht.

Auch weiterhin weigert sich Echichens hier klein bei zu geben und kämpft verbittert um jeden Ball. Ausserdem nimmt der Trainer nun einen Doppelwechsel vor, mit dem er nochmal einen neuen Impuls setzen will.

Lausanne ist nun darauf bestrebt nichts mehr zuzulassen und passt den Ball wieder risikolos durch die Abwehr. Dadurch sind spielerische Highlights aktuell kaum zu sehen.

Ausserdem kommt Neuverpflichtung Mayron George zu seinem ersten Einsatz für Lausanne. Der Mann aus Costa Rica spielt im letzten Jahr noch für den Pau FC in der Ligue 2. Jetzt kommt er für den blassen Ouattara ins Spiel.

Der heute sehr unglücklich aufspielende Kapitän Stjepan Kukuruzovic muss vom Feld. Für den zentralen Mittelfeldspieler kommt mit N'Guessan eine deutlich offensivere Option.

Trotz dem empfindlichen Doppelschlag spielen die Gastgeber hier weiterhin gut mit und trauen sich auch nach wie vor einiges zu. Die Amateurkicker haben sich nur kurz geschüttelt und bieten den Profis nun wieder absolut die Stirn.

Kukuruzovic haut einen Freistoss aus bester Position deutlich übers Tor. Der erfahrene Routinier hat bisher noch grosse Mühe richtig in dieses Spiel zu finden.

Lausanne legt gleich noch einen drauf und sorgt damit doch noch für klare Verhältnisse. Bei einer Heriengabe von rechts wartet Amdouni am nahen Pfosten und schiebt dort locker und eiskalt zum 2:0 ein. Diesmal kommt der Hechtsprung von Piot zu spät.

Nun ist Lausanne doch noch erfolgreich. Und wie! Suzuki hat auf der linken Angriffsseite viel Platz und flankt dann punktgenau zur Mitte, wo Cameron Puertas steht. Zentral im Strafraum nimmt der Mittelfeldspieler den Ball mit der Brust an, in seinem Rücken ein Abwehrspieler. Dann setzt Puertas zum Fallrückzieher an und überlupft Piot mit diesem. Traumtor zum 0:1!

Wie schon in den ersten 45 Minuten kommt auch diesmal das Heimteam besser aus der Kabine. Sow ist beriets zu einer ersten Grätsche gezwungen, mit der er in Extremis im eigenen Strafraum klärt.

Weiter geht es mit der zweiten Halbzeit in Echichens.

Auch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte findet Lausanne keinen Weg um den Ball im Tor unterzubringen. Damit steht es hier zur Pause tatsächlich 0:0.

Thomas Trazié fasst sich ein Herz und zieht aus der zweiten Reihe ab. Sein Schuss kommt optimal und würde genau unter der Latte einschlagen, Piot ist aber bereits abgehoben und hält diesen Ball mit einer spektakulären Flugeinlage. Für die Heimfans ist der Torhüter nach diesen 45 Minuten ein regelrechter Held, sie feiern seine Rettungstat frenetisch.

Plötzlich scheint Amdouni auf der rechten Seite frei durch zu sein. Dann kommt Piot aus dem Tor und Amdouni bräuchte nur noch zu Lupfen, stattdessen wartet er aber zu und ermöglicht Echichens-Kapitän Gfeller dadurch noch die entscheidende Grätsche um den Ball abzublocken.

Einen eher mittelmässigen Schuss von Kukuruzovic pflückt Piot problemlos aus der Luft. Der Echichens-Keeper macht bisher einen sehr ordentlichen Job.

Erneut sieht Sow in einem Zweikampf mit dem schnellen Gomes sehr unglücklich aus, trotzdem gelingt es ihm im Fallen irgendwie noch auf Castella zurückzuspielen. Trotzdem: Den schnellen Angreifern von Echichens ist gegen diese behäbige Lausanne-Defensive durchaus sogar ein Tor zuzutrauen.

Puertas bringt den Ball halbhoch zur Mitte, dort kommt Sow angeflogen und haut den Ball per Dropkick am Tor vorbei. Die Gäste machen hier deutlich zu wenig aus ihren zahlreichen Eckbällen.

Nun hatte Lausanne mal wieder eine Grosschance, nach einer Hereingabe vom aufgerückten Husic, steigt Amdouni in die Höhe und setzt zum Kopfball an, Pisot springt sofort ab, steht sehenswert in der Luft und lenkt diesen Ball irgendwie noch ums Gehäuse. Es gibt Eckball!

Nun hat Piot nach einer Hereingabe etwas Mühe den Ball festzuhalten und lässt in kurzzeitig wieder los. Weil Puertas versucht den Ball reinzustochern und den gegnerischen Keeper dabei trifft, wird er verwarnt.

Gomes ist auf der linken Seite wieder viel zu schnell für seine Gegenspieler und schickt dann seinen Stürmerkollegen Mehraz mit einem langen Ball auf die Reise. Dieser erwischt den Ball an der rechten Strafraumgrenze und zieht dann nach innen. Husic geht dazwischen und spitzelt den Ball noch ins Toraus.
Mehraz geht zu Boden und die Heimfans fordern lautstark Penalty – das ist aber reines Wunschdenken, die Abwehraktion von Husic war absolut sauber.

Auf der anderen Seite ist es aber auch wirklich sehr dünn, was Lausanne hier anbietet. Borenovic setzt im Cup fast ausschliesslich auf die erste Elf, da sollte dann schon mehr kommen.

Eine halbe Stunde ist schon vorbei und in Echichens steht es immer noch 0:0. Das ist für das Team aus der 2. Liga Interregional auf jeden Fall schon ein grosser Erfolg. Die Amateurkicker machen hier bisher einen sehr guten Job und gestehen dem Gast aus der Super League kaum etwas zu.

Lausanne bekommt einen weiteren Eckball, nachdem Letbesque gegen Susuki ins Toraus klärt. Die Ecke von Puertas landet aber direkt wieder auf einem Kopf des Heimteams.

Immer wieder versucht Suzuki alleine den Vorwärtsgang einzulegen und gleich einige Gegenspieler stehen zu lassen. Gegen Comisetti oder Cardoso bleibt er aber immer wieder hängen.

Auch weiterhin spielen die Gäste einfach hinten rum und versuchen es dann mit Flanken, die bisher aber überhaupt nicht wie gewünscht ankommen.

Nun lassen die Gäste den Ball einfach durch die eigenen Reihen laufen, ohne aber wirklich den Weg nach vorne zu suchen. Es fehlt weiterhin sehr Vieles bei den Gästen, die vier! Klassen Unterschied sind hier auf keinen Fall zu sehen.

Ilja Borenovic steht mit völlig versteinerter Miene am Seitenrand. Der Lausanne-Trainer hat sich die Startphase dieses Spiels sicherlich anders vorgestellt. Stattdessen sehen sich seine Mannen mit einer komplizierten Aufgabe konfrontiert.

Es bleibt dabei: Lausanne beisst sich am Gegner die Zähne aus und die Gäste suchen ihrerseits selbst immer wieder den Weg nach vorne.

Jetzt wird es vor dem Echichens-Tor richtig heiss: Eine Eckball-Flanke von Puertas landet auf dem Kopf von Husic, der unbedrängt hochsteigt. Goalie Piot entschärft diesen Kopfball noch spektakulär, lässt aber prallen. So landet der Ball beim eingewechselten, Amdouni der den am Boden liegenden Torwart aber tatsächlich auch nicht überwinden kann.

Echichens feuert bereits den nächsten Schuss ab, dieser segelt aber deutlich übers Tor. Dann hat Karim Sow in einem Laufduell mit Gomes grosse Probleme und kann nur mit Müh und Not klären. Die Gastgeber werden wieder mutiger!

Plötzlich feuert Echichens völlig aus dem nichts einen regelrechten Knaller ab: Comisetti trifft den Ball optimal und zwingt Castella zu einer Glanzparade.

Schon in der dreizehnten Spielminute muss Borenovic den ersten Wechsel vornehmen. Trae Coly hat sich offenbar wehgetan und verlässt das Spielfeld; bitter für den 20-Jährigen der heute mal wieder eine Startelf-Chance bekommen hat. Für ihn kommt der gleichaltrige Zeki Amdouni ins Spiel.

Für ein rüdes Einsteigen in der Spielfeldmitte verteilt der Schiedsrichter bereits die erste Karte im Spiel. Diese geht etwas ungewöhlicherweise an einen Spieler des Favoriten: Lausannes Innenverteidiger Mickaël Nanizayamo wird verwarnt.

Suzuki erkämpft sich die Kugel und spielt dann zur Mitte, dort lässt Coyle durch, bevor Ouattara einen Doppelpass mit Puertas spielt. Der zu weit vorgelegte Ball landet aber in den Fängen von Echichens-Keeper Piot.

Mittlerweile ist Lausanne schon deutlich stärker, nachdem die ersten Minuten noch den Gastgebern gehört hatten. Die halten sich aber weiter unbeschadet und verteidigen mit allem was sie haben.

Nun holt sich Lausanne noch zwei Corner. Allerdings landen die beiden Eckbälle von Kukuruzovic direkt beim Gegenspieler.

Puertas bringt den Ball gut zur Mitte, wo er über Umwege zu Zohouri kommt. Aus bester Position haut der Ivorer die Kugel aber über den Querbalken.

Nun wird Thomas an der Aussenlinie gelegt und holt damit den ersten Freistoss für Lausanne heraus.

Das Heimteam spielt gleich munter nach vorne und kommt in der Startphase gleich mehrmals in die Offensive. Lausanne steht aber sicher und lässt nichts zu.

Was genau der Grund für die Verzögerung war, ist noch unklar. Nun geht die Partie in Echichens aber doch noch los. Die Fans sind nichtsdestotrotz gut gelaunt und machen lautstark Stimmung.

Die Zuschauer wiederum waren offenbar schon länger bereit.

Mit etwas mehr als einer Viertelstunde Verspätung betreten die Spieler in Echichens nun auch das Feld. Gleich kanns losgehen!

Die Partie in Echichens könnte übrigens schon beinahe als (Kantons-)Derby durchgehen. Genau wie Lausanne liegt Echichens im Kanton Waadt und befindet sich direkt am Genfersee. Mit dem Auto können die Lausanner die heutige Spielstätte in rund 20 Minuten erreichen.

Bei Lausanne gibt es nach der Pleite gegen GC gleich einige Wechsel. In der Abwehr kommt der junge Verteidiger Karim Sow zu seinem ersten Einsatz in der ersten Mannschaft von Lausanne. Der ehemalige YB-Junior ersetzt Elton Monteiro, der heute fehlt. Ausserdem kehrt der aus der Arsenal-Jugend verpflichtete Trae Coyle in die erste Elf zurück und verdrängt dort Nizza-Leihgabe N'Guessan.

Bei Lausanne ist die Saison zwar schon losgegangen, trotzdem haben sie genauso viele Punkte auf ihrem Konto wie der heutige Gegner. Die ersten drei Saisonspiele gingen allesamt verloren und Lausanne ist aktuell das Schlusslicht der Super League. Unter Neo-Trainer Ilja Borenovic kassierten die Waadtländer in den ersten Spielen schon ganze acht Gegentore.
Nach diesem völlig missglückten Saisonstart, könnte das Cupspiel gegen Echichens für die Lausanner gleich zum besten Zeitpunkt kommen. Andererseits, wird sich der Unterklassige sicherlich mit viel Biss und Leidenschaft entgegensetzen!

Über die Form des Amateurclubs kann eigentlich nichts gesagt werden, steht bei ihnen der Saisonstart doch noch aus. Erst am 21. August werden die Fussballer der ersten Mannschaft von Echichens gegen die U21 von Servette in die Saison starten. Trotzdem dürfte sich der Club gut aufs heutige Spiel vorbereitet haben, schliesslich ist dieses das absolute Highlight des Jahres!
Für Echichens ist die Teilnahme am Cup bereits ein grosses Highlight – die Erwartungen ans heutige Spiel sind berechtigterweise nicht allzu hoch. Nur zur Orientierung: Die zweite Mannschaft vom heutigen Gegner Lausanne-Sport spielt eine Liga höher als die Fussballer von Echichens.

Die Ausgangslage vor der Partie ist eigentlich absolut glasklar: die Lausanner sind der haushohe Favorit. Sie spielen in der höchsten Schweizer Liga (Super League) und haben durch ihren Sponsor Ineos sowie die Verbindung mit dem OGC Nizza perfekte Voraussetzungen. Demgegenüber steht mit dem FC Echichens ein reiner Amateurclub, der in der zweiten Liga interregional spielt. Damit gehören die heutigen Gastgeber der fünfthöchsten Schweizer Liga an.

Hallo und herzlich willkommen zur ersten Runde des Schweizer Cups. Der FC Echichens empfängt den FC Lausanne-Sport. Wie so oft in einer ersten Cuprunde ist es eine ungleiche Begegnung die an David gegen Goliath erinnert, bei der aber dementsprechend auch keine Überraschung ausgeschlossen ist.