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Für GC geht der Meisterschaftsbetrieb am Samstag weiter. Dann empfängt man mit Schaffhausen den ärgsten Verfolger im Letzigrund. Lausanne seinerseits spielt am Sonntag wieder. Ebenfalls in einem Heimspiel tritt man gegen Lugano an.

Aufgrund einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang zieht GC verdient in die nächste Runde ein. Lausanne zeigt lange ein ansprechendes Spiel, entwickelt im Angriff aber keine Durchschlagskraft. In der zweiten Hälfte kommt von den Waadtländer allerdings viel zu wenig. Erst nach dem 0:1 ist Lausanne kurz aufgewacht, sieht sich aber kurz darauf mit dem Penalty konfrontiert. Spätestens mit dem 2:0 ist dieses Spiel entschieden gewesen. Damit zieht der dritte Unterklassige ins Cup-Viertelfinale ein.

GC gewinnt gegen Lausanne mit 2:0 und zieht damit ins Cupviertelfinale ein.

Nochmals eine Ecke von Puertas - Diese wird am ersten Pfosten geklärt.

Aus der zweiten Reihe fliegt danach ein Schuss in Richtung Tor. Doch das Leder wird geblockt.

Lausanne darf in Person von Puertas nochmals eine Ecke treten.

Es werden drei Minuten im Minimum nachgespielt.

Guessand stürmt in den Strafraum und fliegt dann zu schnell um. Es folgt kein Pfiff.

Bares zieht aus der zweiten Reihe ab. Matic kann sicher zuschnappen.

Castella muss schlimmeres verhindern. Demhasaj taucht alleine vor dem Keeper auf. Der Chip wird zu flach angesetzt und kann damit pariert werden.

GC spielt das nun mehr oder weniger souverän zu Ende. Solange es irgendwie geht, wird der Ball in den eigenen Reihen gehalten.

Der Eckstoss wird kurz ausgeführt. Die Hereingabe von Puertas kann dann weggeköpft werden.

Lausanne wirft noch einmal alles nach vorne. Bares Hereingabe wird zur Ecke abgelenkt.

Lausanne sieht sich nun natürlich einer grossen Hypothek gegenüber. Ich wage es zu bezweifeln, dass die Westschweizer nochmals zurück ins Spiel finden.

Diese hektische Phase wird mit einem Wechsel abgeschlossen. Mahou betritt für Naniyazamo das Feld.

Ponde verlädt Castella. Trocken schiesst er unten rechts ein. Castella ist nach links abgetaucht.

Er hält den Arm an den Freistoss.

Die Mauer, also genauer gesagt Bares, wehrt den Ball mit dem Arm ab.

Pusic und Demhasaj betreten für die Schlussphase den Rasen. Bonatini muss nebst da Silva.

Der Verteidiger rupft da Cunha 20 Meter vor dem eigenen Tor um. Das wird gleich gefährlich.

GC kann für Entlastung sorgen. Der Ball wird einige Momente in der gegnerischen Hälfte monopolisiert.

Lausanne wird stärker. Man ist vom Rückstand sichtlich angestachelt und möchte das Ruder herumreissen. Das dürfte eine lange Schlussviertelstunde für GC werden.

Suzuki wackelt sich in den Strafraum. Toll legt er zurück auf Puertas. Der kommt angerauscht und schiesst wuchtig ab. Dem eingewechselten Akteur rutscht jedoch der Ball über den Rist.

Puertas dringt in den Strafraum ein. Cvetkovic grätscht den Ball mustergültig weg.

Inzwischen klärt die GC Abwehr einen schwachen Flankenball.

Nuno Pina kommt für Ronan. Fehr betritt für Buur das Feld. In Kürze wird auch noch ein dritter Wechsel vollzogen.

Brazao kommt für Thomas in die Partie.

Ronan liegt am Boden und muss gepflegt werden. Er wird wohl bald ausgewechselt.

Nach dem Freistoss stimmt die Zuordnung im Lausanner Strafraum nicht mehr. Da Silva kann zu Bonatini durchstecken. Der Brasilianer dreht sich und zieht trocken ins weite Eck ab. Castella streckt sich, kommt aber nicht mehr an das Leder heran.

Jenz steht da Silva gnadenlos auf den Fuss. Bieri lässt die Karten jedoch weiterhin stecken.

Suzuki hat sich auf dem linken Flügel davongestohlen. Jedoch hat sich der Verteidiger im Abseits befunden und wird zurück gepfiffen.

Robin Kalem weicht für den angesprochenen Andre Ribeiro.

Auch Contini wird in Bälde wechseln. Es macht sich Neuzugang Andre Ribeiro bereit.

Thomas verheddert seinen Fuss unangenehm im Rasen und bleibt kurz liegen. Es wird für ihn aber weiter gehen.

Pereira kann dieser zweite Durchgang durchaus gefallen. Das Spiel hat sich mehr in die Hälfte der Lausanner verlagert, man muss lediglich aufpassen, damit man nicht in einen Konter läuft.

Da Cunha und der zu Beginn starke Lukembila machen Platz für Puertas und Guessand. Damit verstärkt Contini seine Mannschaft.

Bonatini wird im Sturmzentrum gesucht, aber mit diesem steilen Zuspiel nicht gefunden. Dennoch kriegt der Lausanner Schlussmann mehr zu tun, auch wenn er diesen Ball einfach aufnehmen kann.

Auch dieser Schuss ist eine dankbare Aufgabe für einen Goalie. Castella hält da Silvas Versuch.

GC wird im zweiten Durchgang etwas besser. Da Silva findet mit seiner Flanke jedoch lediglich Loosli.

Auf der Gegenseite findet ein Distanzschuss Thomas' den Weg auf den Kasten. Da der Ball mittig auf Matic fliegt, kann der zuschnappen.

Castella hat den Mut mit Löffel gegessen. Eiskalt lässt er den Stürmer aussteigen und passt zu seinem Kollegen.

Die Zürcher verlieren im Aufbau den Ball. Bares schaltet schnell um und sucht Lukembila. Das Zuspiel ist zu steil, so kann Matic den Ball in die Hand nehmen.

Da Silva zieht von rechts zur Mitte. Mit einem satten Schuss feuert er das Leder ab. Die Murmel fliegt einige Meter über das Gehäuse.

Loosli möchte eine Ecke verhindern, bringt dabei aber fast seinen Gegenspieler in eine tolle Ausgangslage. Immerhin können seine Kollegen die Situation ausbaden.

Da Silva möchte sich das Leder weit vorne erobern. Allerdings unterlauft dem Zürcher dabei ein Offensivfoul.

Bolingi nimmt Schmidt mit. Der legt sich den Ball zu weit vor.

Da Cunha mit dem ersten Abschluss in der zweiten Halbzeit, der geht weit vorbei.

Noch immer stehen beide Teams hoch. Es ist überraschend, das aus dieser Spielanlage noch nicht mehr Tormöglichkeiten herausgeschaut haben.

Weiter geht die Achtelfinalpartie. Der Gastgeber hat den Anstoss ausgeführt.

GC könnte in diesem Spiel Revanche für den verpassten Aufstieg in der letzten Spielzeit nehmen. Jedoch übernimmt das oberklassige Lausanne zu Beginn das Zepter. Die Defensivreihen beider Mannschaften agieren im ersten Durchgang stark. So dauert es bis zur 37. Minute ehe Lausanne eine erste tolle Möglichkeit herausspielen kann. Diese verschiesst Thomas leichtfertig. Ansonsten werden beide Teams nur durch Distanzschüsse auffällig. So steht es nach einem zähen ersten Durchgang noch 0:0, obschon Lausanne den leicht besseren Eindruck hinterlassen hat.

Pünktlich bittet Bieri die beiden Mannschaften wieder zurück in die Kabine. Nach den ersten 45 Minuten steht es 0:0.

Die Partie dümpelt nun ein wenig der Pause entgegen. Viel scheint nicht mehr zu gehen.

Nobrega verstolpert die Hereingabe und so befinden sich abermals die Waadtländer im Ballbesitz.

Suzuki hat da Silva an der Aussenlinie abgeräumt. Der muss sich kurz strecken, kann aber sogleich den Freistoss ins Zentrum treten.

Lausanne zieht die Zügel an. Die nächste flache Flanke ist jedoch leichte Beute für die Zürcher Hintermannschaft.

Nun wird es heiss vor dem GC Tor. Ein da Cunha Vorstoss wird gerade noch abgewehrt. Versteckt zieht danach Bares ab. Matic muss lange warten, kann im richtigen Moment noch abtauchen und zur Seite abwehren. Dort kommt Suzuki angerauscht und hämmert den Ball ins Aussennetz.

GC fällt im Offensivspiel weiterhin nichts ein. Erneut fliegt ein langer Ball in die Offensive, unberührt landet das Leder im Tor aus.

Bolingi hält sich den rechten Fuss. Angoni ist ihm davor über den Schlappen gelaufen. Nach einer kurzen Pause wird es für den Stürmer weitergehen.

Da haben wir die erste gute Chance der Partie. da Cunha stiehlt sich seinen Bewachern davon. Überlegt spielt Thomas im Rückraum an. Der hat eine ideale Abschlussposition. Herauskommt ein zu schwacher Flachschuss, den Matic gerade noch halten kann. Da hätte man mehr draus machen dürfen.

Von der linken Seite fliegt eine Hereingabe ins Zentrum. Castella nimmt das Leder problemlos auf.

Der grosse Kracher ist dieses Achtelfinale bis anhin nicht. Noch immer warten wir auf die erste Grosschance. Lausanne wirkt ein kleines bisschen besser, aber nicht so, dass ein Treffer lediglich eine Frage der Zeit scheinen würde.

Wenn es mit Kurzpassspiel nicht klappt, muss ein langer Ball her. Dieser landet jedoch direkt in Castellas Armen.

Mit viel Gefühl chippt Bares den Ball in den Strafraum. Jedoch steht die GC-Abwehr sortiert und kann in zwei Anläufen das Leder befreien.

Aus dem linken Halbfeld dürfen die Zürcher einen Freistoss ins Zentrum treten, doch auch dieser Standard bringt keinen Output.

Bolinigi köpft den Standard aus der Gefahrenzone. Den Konter kann Kalem gegen Lukembila unterbinden.

Ronan tritt sie zu weit. Allerdings befördert Castella neben dem Tor stehend den Ball ins Aus. Nochmals Eckstoss für das Heimteam.

Es folgt die nächste Ecke für GC.

Dieser Standard wird prompt gefährlich. Bonatini verlängert die Ecke auf den zweiten Pfosten, dort ist Schmid etwa 30 Centimeter zu klein gewachsen, damit er einköpfen könnte.

Wenn GC in die Offensive kommt hat da Silva seine Füsse im Spiel. Im Zweikampf mit Nanizayamo holt er eine Ecke heraus.

Im letzten Moment stibitzt Nobrega dem Gegenspieler den Ball vom Fuss. Das hätte ganz heiss werden können.

Die Romands befinden sich in einer Druckphase. Erneut möchte der Japaner über die linke Seite den Ball zur Mitte befördern, abermals fliegt der Ball aus dem Strafraum.

Bares findet Bolinigis Kopf. Der Offensivmann befördert den Ball einige Meter über das Gehäuse.

Suzuki zieht auf links einen Lauf an. Sein Flankenversuch wird zur Ecke abgeblockt.

In dieser Szene wird auch Castella hoch angelaufen. In Not spielt der Goalie einen unpräzisen flachen Abschlag, jedoch findet der Ball dennoch einen Mitspieler.

Das ist die beste Zürcher Aktion des bisherigen Spiels. Leo Bonatini wird von da Silva angespielt. Der Brasilianer kommt im Strafraum an den Ball, nach einem Prellball fliegt das Spielgerät aber gefahrlos ins Toraus.

Die Ecke segelt zu weit. Von der anderen Seite fliegt der Ball zurück in den Strafraum. Jenz köpft diese Hereingabe knapp über das Tor.

Lukembila bekommt das Leder zentral vor dem Strafraum. Er nimmt sich Zeit und schlenzt den Ball aufs weite Eck. Matic dreht den Ball um den Pfosten.

Matic spielt einen herausragenden langen Ball auf da Silva. Dieser kann den Ball nicht richtig kontrollieren und deshalb nicht auf Castella losstürmen. Allerdings hebt der Linienrichter in diesem Moment den Arm, der Stürmer stand im Abseits.

GC spielt noch sehr ideenlos. Man hat noch kein Mittel gefunden, um in die Nähe des Lausanner Tores vorzudringen.

Schmid wartet am eigenen Sechzehner sehr lange. Schlussendlich manövriert sich der defensive Mittelfeldspieler mit einer tollen Finte aus der unglücklichen Situation.

Nun muss auch Castella das erste Mal angreifen. Kalem sieht seine freie Schussbahn. Der Versuch gerät zu zentral und so kennt der Lausanner Goalie keine Mühe.

Lausanne ist in dieser Startphase die aktivere Mannschaft. GC steht defensiv noch kompakt und lässt ausser einiger Distanzschüsse der Waadtländer nichts zu.

Suzukis Flanke wird vor den Strafraum geklärt. Dort steht Bares, der den Ball fein behandelt. Nach einer kurzen Finte, zieht der Spieler knackig ab. Matic kann zur Seite klären.

Lukembila ist in dieser Startphase ein Gefahrenherd. Hier lässt er sich im Zweikampf mit Buur zu leicht fallen. Dennoch muss der Verteidiger mit dem Einsatz der Arme aufpassen.

Lukembila zeigt seinen schnellen Antritt. Nachdem er auf rechts durchgebrochen ist, sucht er seinen Mitspieler im Rückraum. Den findet er aber nicht.

GC wagt sich in die gegnerische Platzhälfte. Buur schlägt einen zu unpräzisen Pass, so kommt Lausanne leicht zurück in Ballbesitz.

Suzuki schlägt eine tolle Hereingabe. Cvetkovic steigt am höchsten und klärt für den Zürcher Defensivverbund.

Lausanne läuft GC hoch an. Den Zürchern wird kaum Zeit im Spielaufbau gelassen und der Ball kann GC auch mehrfach abgejagt werden.

Rasmussen läuft seinen Gegenspieler routiniert ab. Matic darf zum Abstoss antreten. Dieser wird ein wenig turbulent, da der Goalie nach dem Rückpass sofort Gegenspieler auf sich zu stürmen sieht. Jedoch findet er dennoch seinen Mitspieler.

Die Lausanner legen sogleich den Vorwärtsgang ein. Lukembilas Flanke wird vor den Strafraum geklärt und Bares fasst sich ein Herz. Sein Distanzschuss geht deutlich am Tor vorbei.

Die Westschweizer haben den Anstoss ausgeführt. Das Achtelfinale läuft.

Geleitet wird das Cupspiel vom erfahrenen Schiedsrichter Alain Bieri. In Volketswil sitzt Urs Schnyder vor dem Bildschirm.

In wenigen Augenblicken beginnt die Partie im Letzigrund. Die Spieler betreten allmählich das Grün.

Auch Giorgio Contini lässt in seiner Aufstellung kaum einen Stein auf dem anderen. Im Tor startet Ersatzmann Thomas Castella. Desweitern ersetzt Suzuki auf der linken Verteidiger Position Flo. Desweitern rücken Bolingi, Lukembila, da Cunha und Trazie ins Line-up. Dafür finden sich Guessand, Mahou, Puertas und Kukuruzovic auf der Bank wieder.

Joao Carlos Pereira wechselt gegenüber dem Unentschieden in Wil seine Mannschaft auf acht Positionen aus. Lediglich Goalie Matic, Innenverteidiger Cvetkovic und Dominik Schmid dürfen erneut von Anfang an auf das Feld. Ansonsten werden heute im Cupspiel etliche Stammkräfte geschont.

Bei den Buchmachern wird das oberklassige Lausanne favorisiert. Aufgrund der mittelmässigen Form beider Mannschaften ist dies nachvollziehbar, dennoch erwarte ich ein eher knappes Spiel, da GC auf Revanche für die letzte Saison aus sein dürfte. Desweitern ist es für die Zürcher eine ausgezeichnete Möglichkeit der Fussballschweiz zu zeigen, dass sie eine ernstzunehmende Rolle im Schweizer Klubfussball spielen wollen.

In der letzten Saison sind die beiden Mannschaften zweimal in der Challenge League aufeinander getroffen. Dabei konnten die Westschweizer in beiden Spielen triumphieren. Was GC Mut machen dürfte, ist der Umstand das die Direktbegegnungen nur mit einem Tor Unterschied entschieden wurden.

Lausanne befindet sich zuletzt nicht gerade im Hoch. Gegen den FC Basel konnte trotz 70 minütiger Überzahl kein Sieg eingefahren werden. Allgemein muss sich der Aufsteiger mit hohen Ansprüchen eher gegen hinten orientieren. Der Vorsprung auf den Barrage-Platz beträgt derzeit nur zwei Punkte. So könnte man versuchen, den Cup heute als Anlauf zu nehmen, um in der Liga neu durchzustarten.

Dieses Jahr stehen die Vorzeichen gut, sodass dem Rekordmeister den Wiederaufstieg gelingen könnte. In den letzten Spielen hat die direkte Konkurrenz aus Thun und Winterthur ordentlich Federn gelassen. Damit konnte sich GC sechs Punkte Vorsprung in der Liga erspielen. So kann man beruhigt dem Cupkracher gegen den letztjährigen Konkurrenten Lausanne entgegen blicken. Das Spiel heute dürfte ein Test werden, dafür ob man zumindest in einem Spiel bereits jetzt wieder Super League tauglich wäre.

Dem Fussballromantiker blutet wohl das Herz, wenn er sieht wie sich die beiden Traditionsvereine der Schweiz in den letzten Jahren entwickelt haben.
Auf der einen Seite steht der einst so stolze Rekordmeister aus Zürich, der den Einstieg chinesischer Investoren in Kauf nehmen musste, um nicht vollends in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Mittlerweile besteht der Kader zu grossen Teilen aus Spielern, die man aus Portugal oder Wolverhampton, dem Partnerverein in der Premier League, ausgeliehen hat. 
Auf der anderen Seite hat sich Lausanne mit dem Einstieg des reichen Konzerns Ineos auch immer weiter von den Wurzeln entfernt. So wird der Waadtländische Verein mittlerweile nur noch als Probebecken junger Nizza-Spieler benötigt. 
Ob sich mit einer solchen Strategie diese Vereine wieder langfristig als grosser Klub in er Schweiz etablieren können, darf zumindest bezweifelt werden.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker des Cup-Achtelfinals zwischen dem Grasshopper Club Zürich und dem FC Lausanne-Sport.