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Winterthur bleibt nicht viel Zeit, um zu feiern. Am Sonntag müssen die Eulachstädter nach Neuenburg zum Auswärtsspiel reisen. Für Basel bietet sich am Samstag die Chance, sich immerhin ein wenig für diese Pleite zu rehabilitieren.

Die Europa League wurde verfehlt, im Cup kracht man sang- und klanglos gegen einen FC Winterthur raus und in er Liga liegt man 16 Punkte hinter YB. Alle sportlichen Argumente sprechen für eine Entlassung des Trainers. Allerdings muss man auch die Spieler in die Pflicht nehmen, denn schlussendlich haben auch sie eine katastrophale Attitüde auf dem Platz gezeigt.

Was kann man zu diesem Spiel schreiben. Der FC Winterthur zeigt eine starke Darbietung, spielt solidarisch und abgeklärt. Deshalb ziehen die Eulachstädter absolut verdientermassen in den Cup-Viertelfinal ein. Der FC Basel hingegen zeigt eine miserable Leistung. Es fehlen einem die Worte, um diesen Auftritt der Bebbi zu erklären. Erst nach dem 0:5 haben sich die Basler für einige Momente sammeln können und noch zwei Ehrentreffer erzielen können.

Der FC Winterthur demütigt den FC Basel mit 6:2 und zieht in das Cup-Viertelfinale ein.

Roberto Alves verpasst das 7:2 nur hauchdünn. Sein Schuss aus Elfmeter geht über das Tor, diesen Treffer müsste er eigentlich machen. Doch es sei ihm verziehen bei diesem Spielstand.

Ballet zeigt ein toller Abschluss aus der zweiten Reihe. Das Leder geht knapp vorbei.

Der Schiedsrichter lässt zwei Minuten nachspielen.

Zhegrova mit einem knackigen Abschluss aus der zweiten Reihe. Seine Kollegen rennen nicht auf den Abpraller, so kann die Abwehr befreien.

Die Stadt Basel dürfte morgen wohl brennen. Bereits in der letzten Woche waren einige Plakate gegen die sportliche Führung in der Stadt zu sehen.

Petretta lässt sich auf links ausspielen. Er erhält aber auch keine Unterstützung. In der Mitte verliert van der Werff das Kopfballduell gegen Mahamid. Nikolic hat aus kurzer Distanz keine Chance gegen den Kopfball.

Sforza wird wohl keine Wechsel mehr tätigen. Er will die Akteure für die schlechte Darbietung bestrafen.

Nun ist ein Aufbäumen erkennbar. Zhegrova schlägt einen Haken und sieht seinen Schuss von Marzino pariert.

Der Innenverteidiger steigt in der Mitte am höchsten und nickt zum 2:5 ein. Es ist der erste Torerfolg für den Neuzugang.

Kamberi grätscht van Wolfswinkel den Ball zur Ecke weg.

Stocker passt zu Kalulu. Dem springt das Leder über den Rist, so geht der Ball weit über den Kasten.

Die Fahne bleibt unten. So muss Nikolic aus dem Tor rennen, um den Ball behändigen zu können.

Marzino muss noch einmal eine Parade zeigen. Van Wolfswinkel scheitert aus bester Position. Natürlich ist der Rückstand gigantisch gross, dennoch darf man aus Sicht des FCW das Spiel nicht schleifen lassen.

Basel leistet ein wenig Resultatkosmetik. Kalulu flankt präzis in die Mitte, dort steht Kasami der denn Ball volley ins Netz drischt.

Von der rechten Seite fliegt eine Flanke in den Sechzehner der Eulachstädter. Problemlos räumt die Abwehr auch diesen Ball weg.

Der Underdog kann nun Kräfte schonen und wechselt dreifach. Mit Buess, Pepsi und Ramizi gehen drei Torschütze. Dafür betreten Mahamid, Ballet und Volkart das Grün.

Buess gewinnt das Laufduell gegen Klose. Im Zusammenspiel mit Ramizi kann er einige Sekunden später zum Abschluss kommen. Für einmal kann Nikolic einen Ball halten. Dem serbischen Keeper kann heute keinen Vorwurf gemacht werden.

Sforza forderte vor dem Spiel Disziplin, Leidenschaft und eine tolle Einstellung. Bei all diesen Attributen darf man dem FC Winterthur Bestnoten ausstellen, im Zusammenhang mit dem FC Basel sollte man diese Worte nicht in den Mund nehmen.

Basel schiebt sich nun die Kugel hin und her. Weiterhin fehlen jegliche zündende Ideen der Bebbi.

Es bleibt die Frage, warum Sforza nach dem dritten Gegentor nicht mit Wechseln korrektiv eingeschritten hat. Ein Arthur Cabral hätte womöglich frischen Wind bringen können. Nun ist der Drop gelutscht.

Die Partie dümpelt nun ein wenig vor sich hin. Die Sache ist geritzt. Der FCB spielt nun bemüht, doch die Köpfe hängen tief. Winterthur zeigt sich weiterhin abgeklärt.

Der Standard wird unterirdisch getreten. Der Flankenball landet in der Mauer.

Der Neue stoppt Zhegrovas Antritt unzimperlich.

Kalulu mit der besten Basler Torchance. Kalulu stürmt auf Marzino los, aber der Basler bleibt nicht kalt genug. Er scheitert mit seinem Flachschuss am Goalie.

Omerovic kommt für den gelbbelasteten Gantenbein ins Spiel.

Cardoso kann nach einer Ecke zum Kopfball antreten. Doch der Verteidiger kann keine Resultatkosmetik leisten.

Zum Glück sind keine Zuschauer im Joggeli anwesend. Hier wäre wohl die Hölle los. Winterthur kann durch die Abwehr spazieren. Der Ball wird quer auf Ramizi gelegt, der lässt mit seinem präzisen Flachschuss Nikolic keine Chance. Somit wird Ramizi zum Doppeltorschütze.

Mir fehlen die Worte. Gantenbein bekommt auf der rechten Seite Raum. Überlegt flankt der Aussenläufer in die Mitte, dort steht Pepsi mutterseelenalleine. Der ehemalige Basler Junior bekundet keine Probleme, den Ball ins Tor zu köpfen.

Van der Werff und Kamberi rauschen ineinander. Es geht mit Einwurf weiter und für die beiden Akteure geht es auch weiter.

Nikolic eilt aus dem Kasten. So kann er den Ball vor dem heranstürmenden Buess wegschlagen.

Kasami schiesst aus grosser Distanz. Diesen Ball kann Marzino einfach aufnehmen.

Das ist ein Schocker für die Schweizer Fussballwelt. Basel war zuletzt schwach, aber eine solch schwache Darbietung hat man vom FCB wohl noch kaum gesehen. Dies soll keinesfalls Winterthurs Leistung schmälern, der Underdog zeigt einen herausragenden beherzten Auftritt.

Zhegrova eilt nach vorne. Nach einem Prellball erhalten die Bebbi nicht mal eine Ecke. Es resultiert ein Abstoss.

Schon schlägt es wieder hinter Nikolic ein. Alves wird 25 Meter vor dem Tor zu viel Raum gelassen und Sonntagsschüsse können die Winterhurer heute. Der satte Abschluss landet im rechten Eck.

Zhegrova geht ins Dribbling. Er verliert den Ball. Allerdings könnte dies ein Weg sein, die massierte Abwehr der Gäste auseinander zu reissen.

Amüsante Szene zum Auftakt der zweiten Hälfte. Lekaj hat seine Captainsbinde in der Kabine vergessen. Nun wird ihm diese aufs Feld gereicht.

Die beiden Mannschaften spielen unverändert weiter.

Die zweite Hälfte beginnt. Kann der FCB diese Hypothek noch korrigieren oder schafft der FCW die Sensation?

Die Startphase in diesem Spiel kann man sich schenken. Winterthur tritt im Rahmen ihrer Möglichkeiten beherzt auf, verteidigt geschickt und kann den Ball phasenweise lange monopolisieren. Es dauert bis zur 18. Minute ehe der erste Schuss der Begegnung abgefeuert wird. Ramizi bekommt vor dem Strafraum zu viel Platz, diesen nutzt er für einen absoluten Sonntagsschuss. So führt der Underdog nach der Startphase. In der Folge zeigt sich ein absolut ausgeglichenes Spiel, was nicht für den Favoriten spricht. Die Partie muss aufgrund verletzungsbedingten Ausfällen von Widmer, Pululu und Arnold mehrfach unterbrochen werden. So kommt der nächste spielerische Aufreger erst kurz vor der Pause. Urs Schnyder entscheidet auf Penalty für den FC Winterthur. Dieser Entscheid ist zumindest fragwürdig, Buess bedankt sich artig und erhöht auf 2:0. Damit ist der einst grosse FC Basel in Halbzeit zwei mehr als nur gefordert.

Der FC Winterthur führt nach einer starken Leistung mit 2:0 im St. Jakobs Park.

Im Verbund kriegen die Basler den Standard geklärt.

Auf der Gegenseite können die Gäste aus ähnlicher Position noch einen Freistoss treten.

Stocker tritt den Freistoss miserabel. Er fliegt direkt auf der anderen Seite aus dem Strafraum.

Lekaj zieht gegen Stocker ein Foulspiel. Von der linken Seite darf der Gefoulte den Standard ausführen.

Zhegrova schiesst und das Resultat lautet Einwurf für den FC Winterthur. Mehr muss man dazu nicht sagen.

Der Schiedsrichter lässt mindestens drei Minuten nachspielen.

Stocker steht in der Offensive dem Gegenspieler schmerzhaft auf den Knöchel. Das ist eine klare gelbe Karte.

Der FCB ist nun gefordert. Es wird zumindest eine Reaktion vor der Pause angestrebt, doch Winterthur bietet weiterhin keine Angriffsfläche.

Der VAR ist wohl anderer Meinung. Buess darf anlaufen und schiesst trocken unten rechts ein. Der Underdog liegt mit zwei Längen in Front.

Kalulu trifft den Ball bei der Grätsche. Danach steht er auf und trifft Gantenbein. Für mich und den Kommentator ist dies ein klarer Fehlentscheid

Nun betritt Jasper van der Werff das Grün. Er ersetzt den verletzten Silvan Widmer.

Winterthur kann aktuell in Überzahl agieren. Dies nutzen die Gäste für eine längere Ballbesitzphase aus.

Silvan Widmer gibt heute sein Comeback nach muskulären Problemen. Allerdings sitzt der Nationalspieler nun auf dem Rasen. Es wird für Widmer wohl nicht mehr weitergehen.

Die heranfliegende Ecke klärt abermals Kamberi. Zhegrova bringt den zweiten Ball zur Mitte, doch auch diese Hereingabe landet bei einem Winterthurer.

Kamberi grätscht van Wolfswinkel den Ball zur Ecke ab.

Der FC Basel hat nun etwas mehr Ballbesitz. Doch Winterthur stellt sich stark hinten rein und lauert auf Konter. Dies vereinfacht die Aufgabe für die Bebbi sicherlich nicht.

Die Winterthurer können kontern. Zu viert stürmen die Unterklassigen auf drei Basler zu. Buess wird auf rechts angespielt und möchte in den Rückraum legen. Cardoso unterbindet das schlechte Zuspiel, so kommt der FCB mit einem blauen Auge davon.

Während die Partie in den ersten Spielminuten noch ausgesprochen fair gewesen ist, so ziehen nun die Akteure gerne mal ein Foul. Den Spielern wird kein bisschen Raum gelassen.

Kalulu fällt ein erstes Mal auf. Mit dem langen Ball wird er in Szene gesetzt, doch der neue Mann ist aus dem Abseits gestartet.

Buess luchst Cardoso den Ball ab. Sein Distanzschuss fliegt flach mittig auf den Kasten und stellt Nikolic vor keine Probleme.

Nun wird der Wechsel auch bei Basel vollzogen. Kalulu betritt für Pululu den Rasen.

Gabriel Isik ersetzt den verletzten Remo Arnold.

Sowohl bei Winterthur als auch beim FC Basel machen sich Auswechselspieler bereit. Damit geht es bei Arnold und auch Pululu nicht mehr.

Das ist die erste Riesenmöglichkeit für den FC Basel. Stockers Freistoss findet haargenau den Kopf van Wolfswinkels. Der scheitert am glänzend reagierenden Marzino. Allerdings hätte bei einem Torerfolg der VAR eingegriffen, denn der Holländer stand im Abseits.

Gantenbein muss aufpassen. Erneut trifft er Pululu, der muss wirklich viel einstecken. Er bleibt wieder liegen, vielleicht ist dies das eine Foul zu viel gewesen.

Der Winterthurer kommt aufs Feld zurück, damit dürfte es trotz zunächst düsterer Aussicht für Arnold weitergehen.

Arnold kann zumindest alleine vom Feld laufen. Er wird nun an der Seitenlinie weitergepflegt.

Remo Arnold windet sich nach einem Zusammentreffen mit Stocker am Boden. Sein Bein scheint empfindlich durchgestreckt. Er hält sich nun das Knie.

Die Winterthurer versuchen sich mit einer Freistossvariante. Allerdings wird der Pass zu steil gespielt und so verpufft diese schöne Aktion.

Langsam wird diese Partie ruppiger. Basel merkt, dass vielleicht der Kampf angenommen werden muss.

Dieser Führungstreffer hat sich nicht unbedingt abgezeichnet. Dennoch ist es nicht so, dass der FCB hier Winterthur an die Wand spielen würde. Man darf dem Underdog schlichtweg nicht so viel Zeit lassen, da wird die schlampige Abwehrarbeit Basels bestraft. Nun muss der vermeintliche Favorit reagieren.

Ramizi bekommt Raum und Zeit. Er schlägt noch einen Haken und fasst sich dann ein Herz. Aus rund 25 Meter hämmert der offensive Mittelfeldspieler den Ball herrlich ins rechte hohe Eck.

Erneut kommt es zum Duell zwischen Pululu und Gantenbein. Dieses Mal leistet sich der Basler ein Offensivfoul.

Stocker wird getroffen und bleibt für kurze Zeit stehen. Für ihn dürfte es jedoch weitergehen.

Kasami kann per Kopf den Standard klären.

Gantenbein bekommt auf der rechten Seite etwas Platz. Er zieht gegen innen und möchte flanken. Petretta blockt zur Ecke ab.

Pululu steht wieder auf dem Feld, läuft jedoch alles andere als rund.

Stockers Freistoss wird aus dem Sechzehner geköpft. Von der anderen Seite kann Zhegrova erneut in die Mitte flanken. Der findet den Kopf Cardosos und dieser spediert den Ball über den Querbalken.

Kalulu wird zum Einwärmen geschickt, denn Pululu muss sich pflegen lassen.

Das erste Foul hat sogleich die erste Karte zur Folge. Allerdings ist dies vertretbar, denn der junge Gantenbein säbelt Pululu ziemlich rüde die Beine weg. Stocker wird von der linken Seite aus den Freistoss zur Mitte treten dürfen.

Diese Startphase zeigt sich doch eher zäh. Basel findet noch kein Mittel etwas gegen die gut stehende Abwehr der Gäste auszurichten. Für Winterthur darf dieser Umstand als Zwischenerfolg gewertet werden, denn man hat auch beachtlich viel Ballbesitz.

Kasami will Petretta in die Tiefe schicken. Der Pass gerät zu steil und Marzino darf zum Abstoss antreten.

Widmer flankt von rechts zur Mitte. Stocker legt per Kopf zurück, doch dort steht Lekaj und kann befreien.

In diesem Spiel fehlen nicht nur die Abschlüsse, es musste auch noch kein Foul abgepfiffen werden. Das ist bei beinahe acht Spielminuten doch ein erstaunlicher Fakt.

Schnyder entschiedet auf Abstoss. Das ist schwer zu sehen, ob hier vielleicht Eckball für den FCB die richtige Entscheidung gewesen wäre.

Winterthur verzeichnet bis anhin viel Ballbesitz. Mit dem hohen Pressing wird den Baslern den Ball schnell abgejagt. Selbst spielen die Gäste die Murmel gemütlich in der Verteidigung hin und her. Eine zündende Idee gegen vorne fehlt noch.

Die ersten Minuten spielen sich vornehmlich im Mittelfeld ab. Keine Mannschaft kann bis anhin ins letzte Drittel vordringen. Ein langer Ball des Underdogs landet nun direkt in Nikolics Armen.

Winterthur zeigt in den ersten Aktionen bereits eine forsche Taktik. Der ballführende Basler wird sofort angelaufen, man will den Bebbi wenig Zeit geben.

Der Ball rollt. Die Gastgeber haben soeben den Anstoss ausgeführt.

Die Spieler betreten den Rasen. In wenigen Augenblicken beginnt die Partie im St. Jakobs Park.

Loose lässt seine Mannschaft im 4-2-3-1 spielen. Im Tor ersetzt Marzino den verletzten Spiegel. Ansonsten wechselt der Coach noch auf zwei weiteren Positionen gegenüber der Niederlage gegen GC. Ballet sitzt auf der Bank und Baak fehlt gesperrt. Dafür rücken Gantenbein und Kriz ins Line-up.

Geleitet wird das Cup-Achtelfinale von Urs Schnyder. Er wird assistiert von Jean Yves Wicht und Jonas Erni. Als VAR fungiert heute Abend Sascha Kever.

Ciriaco Sforza rochiert seine Aufstellung auf fünf Positionen gegenüber der Niederlage in Zürich. Im Tor darf Nikolic anstelle von Lindner zwischen die Pfosten. In der Verteidigung gibt Widmer sein Comeback und Cardoso kommt zu seinem Startelfdebüt. Dafür müssen van der Werff und Cömert Platz machen. Schliesslich rücken noch van Wolfswinkel und Pululu für Cabral und Fabian Frei ins Line-up. 
 
Erwähnenswert ist noch Darian Males, der zumindest auf der Bank sitzt und für den FCB zu seinem Debüt kommen könnte.

Der FC Basel geht bei dieser Affiche selbstredend als grosser Favorit ins Rennen. Allerdings befindet sich der FCB einmal mehr in turbulenten Zeiten, vielleicht kann der FCW aus diesem Umstand Profit schlagen. Winterthur war in den vergangenen Jahren oft knapp an der Sensation vorbeigeschrammt, irgendwann kippt das Glück vielleicht auf die Seite des Underdogs.

Jährlich grüsst das Murmeltier. In den letzten fünf Jahren hat die Auslosung früher oder später immer diese beiden Mannschaften zusammengeführt. Alle vier Duelle haben die Basler für sich entscheiden können, doch bis auf die Partie im vergangenen Jahr (6:1), blieben die Spiele bis zum Schluss spannend.

Die Zürcher spielen eine für sie typische Saison. Aktuell rangiert der FC Winterthur auf dem fünften Rang der Challenge League. In diesem Rahmen bewegen sich der FCW seit Jahren. Ebenfalls seit Jahren scheitert man im Cup jeweils am FC Basel, doch heute stehen die Vorzeichen nicht schlecht, um dem Favoriten vielleicht ein Schnippchen zu schlagen.

Bei Basel muss man sich langsam aber sich damit abfinden, dass der Cup die einzige realistische Titelchance in dieser Saison ist. Aktuell ist die Form der Bebbi zudem nicht überzeugend, deshalb müssen die Basler höllisch aufpassen, damit diese letzte Möglichkeit heute nicht auch noch verstreicht.

Der FC Winterthur hätte bei diesem Cupduell ursprünglich das Heimrecht genossen. Allerdings ist die Schützenwiese derzeit unbespielbar, deshalb haben sich die beiden Vereine darauf verständigt, in Basel zu spielen. 
 

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Cup-Achtelfinal-Partie zwischen dem FC Basel und dem FC Winterthur.