Wow, was war das für ein Spiel! Nicht unbedingt vom Gezeigten, dann aber auf jeden Fall vom (End-)Ergebnis! Wer hätte das gedacht? Eine Sensation lag zwar in der Luft, nun ist diese aber Tatsache geworden, der erste Super Ligist muss sich bereits in der zweiten Cuprunde verabschieden... Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Vielen Dank und auf Wiederlesen...
Das Spiel begann für GC denkbar schlecht, geriet man doch bereits in der vierten Minute früh in Rückstand. Der Favorit konnte zwar umgehend reagieren und das Skore wieder ausgleichen, doch er tat sich über die gesamten 45 Minuten schwer, sehr schwer!
Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich nicht viel am Spielgeschehen, bis GC etwas aufs Gaspedal drückte. Die kurze Sturmphase wurde indes nicht belohnt und so geriet man entgegen dem Spielverlauf in Rückstand. Wie das Tor "verschenkt" wurde war dabei allerdings symptomatisch fürs Auftreten der GC-Defensive im ganzen Spiel.
Eine Reaktion blieb aus - im Gegenteil: In der Nachspielzeit erhielt man dann noch per Penalty den definitiven Genickschlag! Die Sensation, beziehungsweise je nach Sichtpunkt Blamage, war perfekt!
Das ist das Verdikt besiegelt! Der FC Stade Nyonnais schlägt den Grasshopper Club Zürich mit 3:1 und wirft diesen sensationell aus dem Helvetia Schweizer Cup!
Ridge Mickael Mobulu läuft an ... und verlädt Mateo Matic in die falsche Ecke. Der Nyon-Flügel schiebt eiskalt unten rechts ein, während der GC-Keeper nach links hechtet... Das ist die Entscheidung, das ist die Sensation!
Im Gegenteil! Marco Delley entwischt, kann von Robin Kamber an der Strafraumgrenze nur noch regelwidrig (?) gestoppt werden. Es kommt zum Penalty für den Aussenseiter! Und zudem zum Platzverweis für den Hopper wegen "Notbremse"!
Wir sind bereits drei Minuten drüber. Wie viel Zeit kommt hier noch dazu? Es scheint keine Rolle zu spielen, denn von GC kommt irgendwie nichts mehr?!
Der nächste Zeitgewinn für die Sensation wird getätigt. Hiraç Yagan soll anstelle von Hugo Fargues helfen, das Resultat über die Zeit zu retten...
Die Zeit läuft, wir sind bereits in der letzten offiziellen Minute angelangt. Wo ist das Aufbäumen bei GC? Wo der letzte Einsatz? Wo die totale Offensive?
Hier ist er, der erste Wechsel beim Heimteam. Idriz Bega ersetzt Dalibor Stevanovic...
Der Spielfluss wird nun immer wieder unterbrochen. Vermehrt bleiben nun "verletzte" Nyonnais-Spieler am Boden liegen.
Die Zeit läuft - und sie spricht nicht für GC! Zu bemerken gibt es auch noch, dass Stade Nyonnais noch alle drei (!) Wechsel zur Verfügung hat...
Es brennt lichterloh vor dem Tor des Heimteams! Doch entweder die Hoppers verstolpern den Ball selber, oder dann ist immer noch eine Fuss- oder Haarspitze des Heimteams dazwischen.
Thorsten Fink zieht seinen dritten und letzten Joker - und dieser heisst Dzeljbrim Taipi. Raus muss Raphael Holzhauser - kein gutes Zeichen für den Österreicher!
Nachdem Marco Djuricin von den beiden gegnerischen Innenverteidigern in die Mangel genommen wird, bleiben beide Nyonnais-Spieler am Boden liegen. Ob es ihnen wirklich wehtut oder ob sie einfach auf Zeit spiele wollen? Der durchaus fällige Freistoss wird den Hoppers jedoch verwehrt.
Man hat das Gefühl, GC spielt heute nur zu siebt. Die Abwehr steht ein ums andere Mal im Schilf. Diese ist heute absolut nicht Super League-würdig. Bedenkt man den Spielstand ist sie nicht mal Promotion League-würdig...
Wiederum schallen die "Hopp GC"-Rufe durchs Runde. Doch dieses Mal verpufft der Effekt komplett... GC steuert - selbstverschuldet - auf die nächste Blamage zu...
An der Seitenlinie wird nicht nur Thorsten Fink nervös. Er tätigt umgehend seinen zweiten Wechsel und bringt Stürmer Fontaine Ndanu Julien Mutale Ngoy Bin Cibambi für Mittelfeldspieler Petar Pusic in die Partie. Bringt dieser Wechsel noch die Wende?
Unfassbar! So kann man sich das Leben auch selber schwer machen! Petar Pusic verliert den Ball im Spielaufbau, Chentouf wird von Jean- Pierre Rhyner korrekt mit einer Grätsche vom Ball getrennt. Doch der andere Innenverteidiger, Cédric Zesiger, spielt dem am Boden liegenden Hopper den Ball an den Rücken. Von dort prallt dieser in Richtung GC-Tor. Hugo Fargues ist gedanklich blitzschnell, nutzt sie Situation aus und schiebt die Kugel eiskalt am machtlosen und bemitleidenswerten Matic vorbei in die Maschen! Der Underdog führt wieder!
Chentouf wird steil geschickt und ist pfeilschnell. Doch Zesiger grätscht ihn gerade noch ab. Die Zuschauer wollen ein Foulspiel gesehen haben, aber der Verteidiger hat in meinen Augen ganz klar den Ball - und nur diesen - gespielt.
Gute Einzelleistung von Chentouf auf der anderen Seite. Mit einer Körpertäuschung narrt er gleich zwei Gäste, verzieht beim Abschluss dann aber deutlich.
GC erhöht nun die Schlagzahl merklich. Wiederum wird Djuricin schön gesucht und gefunden. Dessen Abschluss ist dann aber zu wenig stark und präzis. Da Silva "pflückt" diesen Ball einfach herunter.
Wieder wird es gefährlich! Nach dem nächsten Eckball kommt der Ball irgendwie zu Djuricin der alleine vor Da Silva steht. Doch der Keeper spitzelt dem GC-Knipser den Ball noch weg.
Gut getretener Eckball! Rhyner kommt völlig freistehend zum Kopfball, doch dessen Abschluss wird von einem Waadtländer Kopf zum erneuten Corner geklärt.
Marco Djuricin setzt sich mit einer Einzelleistung gegen drei, vier Gegenspieler durch. Sein Abschlussversuch wird dann aber zum Corner abgelenkt.
GC findet den Weg in die Offensive nach wie vor nicht. Symptomatisch der Abschluss von Numa Lavanchy aus der zweiten Reihe - ab in den Waadtländer Nachmittagshimmel!
Enttäuschend wenige Zuschauer, nämlich nur deren 1'550, haben sich heute an diesen Match "verirrt".
Di Gregorio kommt mit viel Tempo über rechts. Er passt den Ball mit dem Aussenrist zur Mitte wo Delley direkt abschliesst. Der Abschluss bleibt aber an Kamber hängen. Dennoch, diese Aktion hat einmal mehr gezeigt wie gefährlich Nyonnais sein kann und wie verwundbar die GC-Defensive, vor allem auf der linken Seite, ist!
Bei den Hoppers gibt es übrigens einen Personalwechsel zur Pause: Der in allen Belangen ungenügende Souleyman Doumbia wird ersetzt durch Nedim Bajrami - ein Wechsel mit Symbolcharakter?
Die beiden Teams sind zurück auf dem Sportplatz. Die Cuppartie geht in die zweite Runde - und es muss noch nicht die letzte sein...
Das Spiel begann gleich mit zwei Paukenschlägen. Die GC-Defensive schien gedanklich noch in der Kabine und so ging der Underdog bereits in der vierten Minute dank Karim Chentoufs Kopfballtor in Führung. GC konnte in der Person von Marco Djuricin umgehend in der siebten Minute ausgleichen. Doch was danach kam, war mehrheitlich magere Koste. Der Klassenunterschied auf dem Feld war, wenn überhaupt, nur marginal sichtbar. GC hatte klar mehr Ballbesitz, wusste damit aber sehr wenig anzufangen. Zudem stand der Super Ligist hinten immer wieder unsicher. Das Spiel hätte in der ersten Halbzeit auf beide Seiten kippen können, es hielt sich aber die Waage. Klar ist aber auch, GC muss hier noch mindestens eine Schippe drauf legen oder darauf hoffen, dass die Kräfte des Unterklassigen nach und nach nachlassen werden...
Diese bringt dann aber nichts ein, die beiden Teams gehen mit unentschiedenem Spielstand von 1:1 in die Pause.
In der ersten Halbzeit kommt eine Minute oben drauf...
Hugo Fargues kann sich lockerflockig über rechts durchsetzen. Weder von Doumbia noch von Zesiger kommt irgendeine Gegenwehr. Der Schuss wird dann von Rhyners Absatz geblockt. Aber die GC-Verteidigung lässt am heutigen Nachmittag bisher jegliche Konzentration vermissen.
Dilettantisch wie sich Souleyman Doumbia an der eigenen Grundlinie den Ball abnehmen lässt. Delley zieht sofort zur Mitte und versucht es aus spitzem Winkel - knapp daneben.
Auf der anderen Seite muss Mateo Matic auch wieder einmal eingreifen. Er tut das Gekonnt.
Numa Lavanchy passt eine Freistossflanke auf die Seite volley vors Tor. Dort kommt Marco Djuricin zum Abschluss. Der Ball verfehlt das Ziel am langen Pfosten nur um Haaresbreite.
Robin Kambe kommt an der Seitenlinie zu spät, grätscht Marco Delley überhart nieder und wird folgerichtig für dieses harte Foul verwarnt.
Gegen aufsässige Waadtländer tut sich GC weiterhin arg schwer. GC ist mittlerweile bei gefühlten 70% Ballbesitz angekommen, weiss damit aber so rein gar nichts anzufangen. Bahoui zieht aus der Verzweiflung mal aus der Distanz ab - ungefährlich!
Nach kurzer Pflegepause kann es glücklicherweise für beide Akteure weitergehen. Das Spiel ist auch wieder im Gange...
GC lässt sich mal wieder an der Strafraumgrenze blicken. Doch sowohl Marco Djuricin als auch im Anschluss daran Nabil Bahoui werden erfolgreich weggegrätscht. Bei der zweiten Aktion haben sich dann aber beide Akteure wehgetan, weshalb das Spiel unterbrochen werden muss und die Physios auf den Platz laufen dürfen.
Leandro Di Gregorio läuft zur Ausführung an und zieht den Ball, vom glänzend reagierenden Mateo Matic leicht abgefälscht, nur Millimeter über die Latte. Ein lautstarkes Raunen geht durchs Rund...
Was heisst hier "nichts einbringt"? Aimery Pinga Maria erläuft sich den Ball, lässt sich dann aber theatralisch fallen und kassiert so zurecht den gelben Karton. Zudem gibt es Freistoss für Nyonnais von der Strafraumgrenze! Eine Aktion die man ganz klar als "dumm" bezeichnen muss!
Wiederum kommt eine gute Flanke von rechts zur Mitte. Erneut kann sich da Chentouf durchsetzen. Er wird aber noch leicht gestört und so kommt es dann zu einem Corner der dann aber nichts einbringt.
Nyonnais verteidigt mit viel Leiden- und Laufbereitschaft. Für GC ist es so schwer eine passende Lücke zu finden. Das Spiel der Hoppers ist aber auch noch zu statisch.
GC hat das Geschehen nun besser im Griff, kontrolliert Ball und Gegner vermehrt. Ohne jedoch offensiv wirklich aktiv zu werden.
Zlatko Hebib hat sich wegen einem taktischen Foulspiel den gelben Karton abgeholt. Es ist natürlich nie gut für einen Aussenseiter, wenn ein Innenverteidiger bereits so früh verwarnt ist...
GC versucht aus guter Freistossposition eine taktische Variante. Doch der Ball, abgegeben von Raphael Holzhauser bleibt bereits in der Mauer hängen.
Das "Kämpfe, GC, kämpfe", das umgehend nach dem Gegentor zu hören war hat also umgehend Früchte getragen. Dennoch, der Unterklassige spielt munter mutig nach vorne und kommt bereits zu den nächsten beiden, allerdings ungefährlichen, Abschlüssen!
Da ist aber bereits die passende Antwort des Super Ligisten. Marco Djuricin setzt sich mit seinem robusten Körper am linken Strafraumeck gegen Leandro Di Gregorio durch und lässt dann mit dem rechten Aussenrist Keeper Da Silva keine Chance! Das ist der umgehende Ausgleich!
Was ist denn hier los? Der Aussenseiter mit einem absoluten Traumstart! Auf rechts wird Marco Delley nach einem miserablen Einwurf Souleyman Doumbias zu viel Freiraum gewährt. Dessen Flanke findet in der Mitte den völlig freistehenden Karim Chentouf, der keinerlei Mühe hat mit dem Kopf einzunicken! Da har die GC-Innenverteidigung Cédric Zesiger und Jean Pierre Rhyner aber arg gepennt!
Die Stimmung im Centre sportif de Colovray zu Nyon ist ausgezeichnet. Auf beiden Seiten freut man sich auf dieses Duell. Das "Hu" der Hoppers kommt natürlich besonders gut zur Geltung.
Der Ball rollt in Nyon. Setzt sich der Favorit durch oder kann der Aussenseiter diesem ein Bein stellen? Die kommenden 90 oder 120 Minuten werden es zeigen...
GC tritt stark verändert an im Vergleich zur ersten Runde, verzichtet aber grösstenteils auf Schonung der Stammspieler. Hier die Aufstellung der "Hoppers":
Stade Nyonnais tritt praktisch identisch zur ersten Cuprunde auf. Im 4-2-3-1-System gibt es nur im Tor (Joao Barroca Da Silva für Osni Mutombo) und der Innenverteidigung (Zlatko Hebib für Joshua Adomako) einen Wechsel. Mit Leandro Di Gregorio als rechtem Aussenverteidiger und mit Captain Fabrizio Zambrella stehen auf zwei "bekannte" Namen auf dem Spielfeld.
Im Detail sind dies: Joao Barroca Da Silva (Torhüter), Leandro Di Gregorio (Rechter Aussenverteidiger), Zlatko Hebib und Fabrice Guzel (beide Innenverteidiger), Daniel Titie (Linker Aussenverteidiger), Dalibor Stevanovic und Fabrizio Zambrella (beide defensive zentrale Mittelfeldspieler), Marco Delley (Rechter Flügel), Hugo Fargues (offensiver zentraler Mittelfeldspieler), Mickael Mobulu Ridge (Linker Flügel) und Karim Chentouf (Sturmspitze)
Der Anpfiff zu dieser Partie wird um 15:00 Uhr erfolgen. Wir hoffen, Sie verfolgen ab dann diese spannende Partie LIVE bei uns...
GC ist heute zu favorisieren, spielt es doch ganze zwei Ligen höher als der heutige Gegner. Allerdings sprechen die Tabellenregionen eher für maximal eineinhalb Ligen Unterschied. Die Gäste sind nach der Pleite in der Nachspielzeit in Luzern vor der Nationalmannschaftspause sicher nicht vollgetankt mit Selbstvertrauen - ganz im Gegenteil zu Stade Nyonnais. Der Favorit kann heute also eigentlich nur verlieren und der Underdog auf das Fussballwunder hoffen. Die Ausgangslage dafür war allerdings auch schon schlechter als heute...
Das Wetter in Nyon ist heute wie eigentlich in der gesamten Schweiz gut. Es ist vorwiegend sonnig mit nur wenigen Wolken. Die Temperaturen im 7'200 Zuschauer fassenden Centre sportif de Colovray liegen in angenehmen Bereich um die 25 Grad Celsius. Einem heroischen Cupfight steht diesbezüglich heute also aus meteorologischer Sicht nichts im Wege.
Stade Nyonnais sind bereits zweimal aufeinandergetroffen - jeweils im Schweizer Cup. Einmal, 1944, im Achtelfinale und vor fünf Jahren wie heuer in der zweiten Runde. Beide Male konnte sich GC jeweils mit 4:2 nach Verlängerung durchsetzen.
Der Grasshopper Club Zürich spielt bekanntlich in der Raiffeisen Super League, ist mit 19 Cuptiteln Rekordcupsieger und mit 27 Pokalen Rekordmeister. Die ganz glorreichen Jahre liegen allerdings bereits einige Zeit zurück, datiert der letzte Meistertitel doch aus dem Jahre 2003 und ist der letzte Pokalsieg doch auch schon sechs Jahre her. In der Meisterschaft konnte man sich zwar immer wieder auf den Rängen zwei bis vier klassieren, in den letzten drei Jahren hiess die Realität aber zweimal Rang neun und einmal Rang acht. Auch in dieser Saison sind die "Hoppers" noch nicht so richtig auf Touren gekommen und liegen mit nur einem Sieg und vier Punkten aus sechs Spielen auf dem erneut zweitletzten Rang. Immerhin konnte in der ersten Cuprunde, allerdings auch ohne gross zu überzeugen, der Erstligist SC Buochs mit 2:0 bezwungen werden.
Der FC Stade Nyonnais ist seit sieben Jahren Mitglied der dritthöchsten Schweizer Spielklasse, der Promotion League. Dies seit 2012 der Abstieg aus der Challenge League erfolgte. In der Promotion League ging es nach schlechtem Beginn in den letzten Jahren stetig bergauf, in der abgelaufenen Saison wurde man hinter Aufsteiger Kriens Zweiter. Mit 19 Punkten aus sieben Spielen liegen die Waadtländer auch heuer aktuell auf diesem Tabellenrang, allerdings haben sie eine Partie weniger ausgetragen und nur einen Punkt weniger als Leader Stade-Lausanne. In der ersten Cuprunde bezwang Nyonnais den Erstligisten FC Solothurn auswärts mit 2:0 und verdiente sich so das Duell gegen den Rekordsieger und -meister.
Der Schweizer Fussball Cup findet seit 1925 statt, heuer ist damit die 94. Austragung im Gange. Mit 19 Siegen ist der Grasshopper Club Zürich (noch) Rekordsieger, letztmals gelang dies aber in der Saison 2012/13 als der FC Basel im Penaltyschiessen des Finalspiels bezwungen werden konnte. GC stand zudem 13 weitere Male in einem Endspiel welches dann aber jeweils verloren ging. Stade Nyonnais seinerseits hat es noch nie in den Cupfinal geschafft.
Die Zweitrundenpartie findet in Nyon, im Kanton Waadt, statt. Nyon hat gut 20'000 Einwohner (Stand Ende 2016), liegt auf 403 Metern über Meer am Lac Léman zwischen Lausanne und Genf und beherbergt seit 1995 die UEFA, den Dachverband des Europäischen Fussballs.
Hallo und herzlich willkommen zur Sechzehntelfinalpartie zwischen Stade Nyonnais und dem Grasshopper Club Zürich!