Dank einem frühen Treffer und 45 Minuten in der gegnerischen Hälfte, sorgten die Luzerner früh für klare Machtverhältnisse und liessen nie Nervosität aufkommen. Durch einen Fehler in der Defensive mussten die Gäste dennoch einen Gegentreffer hinnehmen.
Trainer Weiler wird es jedoch freuen, stehen mehrere Torschützen auf dem Matchblatt. Diese dürften nun an Sicherheit für die nächsten Partien in der RSL gewonnen haben.
Trotz eines Gegentreffers liessen sich die Luzerner nicht aus der Ruhe bringen und legten Treffer um Treffer nach. Vier neue Torschützen standen in der zweiten Halbzeit für die Innerschweizer auf dem Matchblatt. Luzern zeigte zwar eine eher schwächere Leistung als noch in den ersten 45 Minuten, vermochte aber vor allem in der Offensive durch Effizienz zu glänzen.
Ohne Nachspielzeit ist die Partie zu Ende. Luzern erfüllt die Pflicht und schiesst sich den Frust von der Seele.
Nach einem Fehler in der Defensive des Heimteams, steht Eleke alleine vor Praz. Mit einem Übersteiger und einem schnellen Antritt nach links, lässt er den Torhüter ins Leere greifen und schiebt ins leere Tor ein.
Bei Luzern läuft weiterhin viel über die rechte Seite. Nach einer Flanke kommt Eleke jedoch in der Mitte nur ungenügsam zum Abschluss. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen.
Auf Seiten des Heimteams wird nochmals gewechselt. Arhad macht Platz für Lerich.
Nach einer hohen Flanke von der rechten Seite steigt Eleke am höchsten und nickt zum nächsten Treffer ein. Torhüter Praz verschätzt sich beim Herauslaufen und muss nun erneut hinter sich greifen.
Bei beiden Mannschaften hat das Tempo nachgelassen. Luzern hat seine Pflicht erfüllt. Der FC Gland ist sicherlich zufrieden mit dem einen erzielten Treffer.
Letzter Wechsel bei den Gästen. Eleke kommt für Gvilia uns Spiel.
Schneuwly, zuvor noch Torschütze, kommt über die rechte Seite in den gegnerischen Strafraum und passt den Ball flach zur Mitte. Vargas braucht nur noch den Fuss hinzuhalten und erhöht zum siebten Treffer der Luzerner.
Nach einem rüden Einsteigen gegen Vargas sieht der Spieler des FC Gland die erste Verwarnung der Partie.
Rodriguez steckt den Ball durch in den Strafraum, wo der mittgelaufene Captain der Innerschweizer Torhüter Praz flach im rechten unteren Eck bezwingt.
Voca verursacht einen Freistoss an der eigenen Strafraumgrenze. Der folgende Standard landet jedoch in der Mauer.
Das Heimteam hat sich gegenüber der ersten Halbzeit gesteigert. Anstatt sich in der Defensive festzusetzen, spielen sie nach Ballgewinn nun gradlinig nach Vorne und suchen den Abschluss.
Der Ehrentreffer ist amtlich. Sidler verliert den Ball in der Defensive an Nassisi, welcher den herausstürmenden Zibung umläuft und einschiebt.
Demhasaj nun als Assistgeber. Der Stürmer spielt den Ball von der rechten Seite flach zur Mitte, wo Gvilia nur noch den Fuss hinhalten muss.
Auch das Heimteam wechselt. Ex-Luzernprofi Hochstrasser verlässt das Feld. Für ihn kommt Themis ins Spiel.
Die erste Chance der Partie hat der eben erste eingewechselte Rodriguez. Sein Schlenzer von der Strafraumgrenze fliegt knapp am rechten Pfosten vorbei.
Weiler hat zur Pause zwei Änderungen vorgenommen. Schürpf und Grether kommen nicht zurück auf den Platz. Für sie spielen nun Rodriguez und Sidler.
Die beiden Teams sind zurück aus der Pause. Nun spielen die Gäste von rechts nach links.
Wir dürfen nun gespannt sein, was die zweite Halbzeit mit sich bringt. Der FC Gland wird bemüht sein, nochmals ins Spiel zurückzufinden und mindestens den Ehrentreffer zu erzielen. Beim FC Luzern darf nun die Konzentration nicht nachlassen. Der Superleaguist muss Reife zeigen, um zu Sicherheit für die nächsten Partien in der RSL zu gelangen.
Danach verlor das Spiel an Intensität und beim vierten Treffer, dem dritten für Demhasaj, wurde klar, dass die Partie nun Trainingsspiel-Charakter hat. Der Jubel der Luzerner fiel relativ gering aus, im Vergleich zu den ersten Treffern der Partie.
Bereits in der dritten Minute sorgte Demhasaj dafür, dass die Luzerner die Nervosität ablegen konnten. Mit seinem frühen Treffer lenkte er die Partie in die von Weiler gewünschten Bahnen.
Danach ging es zwar 30 Minuten bis der nächste Treffer fiel, jedoch reihten die Innerschweizer eine Chance an die andere in dieser Zeit. Nach etwas mehr als einer halben Stunde schlugen die Luzerner mit einem Doppelpack zu und sorgten für klare Machtverhältnisse.
Mit vier Treffern geht es in die Pause. Bis anhin hat der FCL seine Pflicht souverän erfüllt.
Zwei Minuten werden nachgespielt in dieser Halbzeit. Kommt das Heimteam noch zu einer Aktion in der Offensive in dieser Halbzeit?
Feka flankt von der linken Seite zur Mitte, wo Schürpf am Ball vorbei haut. Dahinter wartet jedoch Stürmer Demhasaj, welcher den Hattrick erzielt.
Praz kann einen weiteren Treffer verhindern. Demhasaj wird im Strafraum von Vargas angespielt und zwingt den Torhüter zu einer tollen Parade.
Es geht nun Schlag auf Schlag. Demhasaj setzt sich im Strafraum auf der linken Seite durch und erzielt aus schier unmöglichem Winkel den nächsten Treffer. Torhüter Praz muss das Tor auf sich nehmen, da Demhasaj bei seinem Treffer den Torhüter anschiesst, welcher den Ball nicht nach Vorne klären kann. So landet der Ball hinter ihm im Netz.
Der Innenverteidiger schnappt sich an der Mittellinie den Ball, spielt einen Doppelpass und läuft an vier Gegenspielern vorbei in den Sechzehner. Kaltschnäuzig versenkt er den Ball im rechten unteren Eck.
Das Heimteam scheint nun in der Defensive etwas organisierter. In der Offensive konnten die Waadtländer jedoch noch keine Chancen verbuchen.
Der FCL drückt auf den nächsten Treffer. Vargas spielt einen flachen Pass von der rechten Seite zur Mitte, wo Schürpf um Haaresbreite am Ball vorbei rutscht.
Nach einem Doppelpass tauch Schneuwly alleine vor Torhüter Praz auf. Der Spieler des FC Luzerns schiesst jedoch erneut nur den Torhüter an. Schürpf kommt danach an den Abpraller, wird aber von Bolay am Torschuss gehindert.
Für Bega ist das Spiel zu Ende. Adrian Randall kommt für den verletzten Bega auf den Platz.
Bega geht im Zweikampf mit Demhasaj zu Boden. Der Mittelfeldakteur muss an der Seitenlinie gepflegt werden.
Grether hat sich ins Offensivspiel des FCL eingebracht und bedient Demhasaj in der Spitze. Der Stürmer steht knapp im Abseits und wird richtigerweise zurückgepfiffen.
Den Gäste aus der Innerschweiz scheint die ernste Lage klar. Man will und darf dieses Spiel nicht verlieren. Dementsprechend hart gehen sie auch in die Zweikämpfe.
Gvilia kommt nach einem Corner des Heimteams in Ballbesitz und zieht in Richtung gegnerisches Tor. Er spielt sich den Ball lang vor und umläuft zwei Gegenspieler. Diese holen den Georgier jedoch wieder auf. Unter Druck schiesst Gvilia den Ball weit neben das Tor.
Schneuwly vergibt den frühen nächsten Treffer. Nach einem Fehler von Torhüter Praz stehen zwei Luzerner alleine im Strafraum des Heimteams. Schneuwly lässt sich zu viel Zeit und so kommt Praz rechtzeitig zurück ins Tor. Der Offensivakteur der Luzerner verag den Ball danach nicht mehr im Tor unterzubringen und schiesst den Torhüter an.
Perfekter Start für die Gäste. Nach einer Flanke von Schürpf von der linke Seite, kann Demhasaj in der Mitte den Ball flach einschieben. Luzern steht in dieser Partie von Beginn weg hoch und stellt die Machtverhältnisse klar.
Der Ball ist freigegeben. Das Heimteam spielt in der ersten Halbzeit von rechts nach links.
Die beiden Mannschaften betreten den Platz. In wenigen Augenblicken kann es losgehen.
Im Dienste des heutigen Gastgebers steht ein alter Bekannter des FC Luzerns. Xavier Hochstrasser hat für den FCL 78 Partien absolviert und spielt seit diesem Sommer für den Waadtländer Verein.
In der ersten Cup-Hauptrunde startet der FC Luzern gegen den FC Gland aus der Westschweiz. Im Spiel gegen den Waadtländer 2. Liga Club wäre eine Niederlage eine Blamage für die Innerschweizer. Nach fünf Niederlagen in sechs Spielen ist das Team von René Weiler verunsichert und nun richtig gefordert.