Fazit:
Das war's. Nach 90 Minuten bleibt es zwischen Ludogorets Razgrad und dem FC Basel beim 0:0-Unentschieden. Nach dem Seitenwechsel gab es in einer umkämpften Partie durch Elyounoussi nur noch eine wirkliche Torchance. Der Norweger scheiterte aus zehn Metern aber am glänzend reagierenden Stoyanov (76.). Am Ende werden die Hausherren besser mit dem torlosen Remis leben können, haben sie den direkten Vergleich durch dass 1:1 im Hinspiel in Basel nun für sich entschieden. Sollte es also nach dem letzten Spieltag beim Punktgleichstand bleiben, ziehen die Bulgaren als Gruppendritter ins Sechzehntelfinale der Europa League ein. Urs Fischer und die Baseler müssen nun daheim gegen Arsenal mehr Punkte holen, als Ludogorets in Paris, damit sie noch europäisch überwintern. Vielen Dank für's Mitlesen und noch einen schönen Abend!

Der Freistoß rutscht einem Baseler im Strafraum über den Schädel und findet daher nicht den Weg in Richtung Tor.

Gelbe Karte für Cicinho (PFC Ludogorets Razgrad)
Basel bekommt auf dem linken Flügel nochmal einen Freistoß zugesprochen, weil Ludogorets Rechtsverteidiger gegen Elyounoussi das Bein reinstellt.

Drei Minuten Nachspielzeit legt Martin Atkinson oben drauf.

Der eingewechselte Jody Lukoki kann sich auf der rechten Außenbahn durchsetzen und bekommt die Chance zur Flanke. Dabei schlägt er die Kugel aber zu dicht an den Kasten, sodass Tomáš Vaclík hochsteigen und die Murmel locker aus der Luft pflücken kann.

Gelbe Karte für Adama Traoré (FC Basel)
Der Ivorer lässt Claudiu Keșerü über die Klinge springen und kassiert zu Recht die nächste Verwarnung.

Die letzten fünf Minuten sind angebrochen und beide Coaches wechseln nochmal. Das Spiel bleibt weiterhin zäh und von Zweikämpfen geprägt. Hier kann wohl nur noch ein Lucky Punch für das goldene Tor sorgen.

Gelbe Karte für Cosmin Moţi (PFC Ludogorets Razgrad)

Gelbe Karte für Marek Suchý (FC Basel)
Der Innenverteidiger läuft Jonathan Cafú in vollem Tempo in die Laufbahn und checkt den Brasilianer zu Boden. Atkinso hat sofort die Karte in der Hand und verwarnt Basels Nummer 17.

Zehn Minuten vor Schluss zieht Urs Fischer den Doppelwechsel und bringt zwei Angreifer. Mit Matías Delgado opfert er dabei einen Mittelfeldmann, sodass die Marschrichtung bei den Eidgenosse klar sein dürfte. Das Tor soll her!

Der darauffolgende Eckball von Zuffi bleibt ohne Folgen.

Beste Chance des Spiels! Palomino schirmt zunächst gegen Doumbia das Leder ab, legt es sich anschließend aber ein Stück zu weit vor, sodass Elyounoussi dazwischenspritzen kann. Der Norweger dribbelt von links Richtung Elferpunkt und schließ dann ab. Stoyanov reißt reflexartig die Arme hoch und pariert den doch eher unplatzierten Schuss des Baselers.

Adama Traoré ist gerade noch rechtzeitig zur Stelle und verhindert mit einer beherzten Grätsche, dass Cicinho von rechts frei auf Tomáš Vaclík zulaufen kann. Sauber spielt der Ivorer dem Brasilianer den Ball vom Fuß.

Die Trainer scheinen noch keine Anstalten zu machen, personell irgendetwas verändern zu wollen. Ludogorets ist mit dem aktuellen Zwischenstand sicher nicht unzufrieden und Urs Fischer scheint seinen Offensivleuten weiter zuzutrauen, noch für den Siegtreffer sorgen zu können.

Gur 20 Minuten vor dem Ende deutet alles darauf hin, als würde es zwischen den beiden Underdogs in der Gruppe A erneut ein Remis geben. Trotz Bemühungen beider Teams sind die zwingenden Chancen im zweiten Durchgang bisher ausgeblieben. Geht hier noch einer ins Risiko oder läuft die Entscheidung auf das letzte Gruppenspiel hinaus?

Marek Suchý spielt einen hohen Ball rechts raus auf den gestarteten Birkir Bjarnason, muss dann aber einsehen, dass sich der Isländern zum Zeitpunkt des Abspiels im Abseits befand. Schöner Pass, der so dann aber nichts wert ist.

Gelbe Karte für Taulant Xhaka (FC Basel)
Der Bruder des ehemaligen Gladbachers Granit Xhaka, weiß sich gegen den flinken Jonathan Cafú nur mit einem berherzten Griff ans Trikot zu helfen. Dafür holt sich der 25-Jährige eine Verwarnung von Schiri Atkinson ab.

Beide Mannschaften erhöhen langsam aber sicher die Schlagzahl und sind bemüht nach vorne zu spielen. Jonathan Cafú setzt in der eigenen Hälfte zum Tempodribbling an, wird dann aber von Matías Delgado niedergestreckt. Freistoß Ludogorets.

Ludogorets führt einen Freistoß am rechten Strafraumeck, ca. 20 Meter vor dem Tor kurz aus. Jonathan Cafú legt ab für Keșerü, der anschließend noch ein paar Meter in die Mitte dribbelt und dann abzieht. Dabei rutscht ihm das Spielgerät aber über den Schlappen und landet deshalb deutlich neben dem Gehäuse.

Adama Traoré musste nach einem Zweikampf kurz behandelt werden und deshalb das Spielfeld verlassen. Nun läuft der Mann von der Elfenbeinküste aber wieder rund und ist zurück auf der Linksverteidigerposition.

Basel kontrolliert in den ersten zehn Minuten nach Wiederanpfiff weitestgehend die Partie und unterbindet die bulgarischen Gegenstöße bereits im Ansatz. Torgelegenheiten springen für die Eigenossen aber noch nicht heraus. Auf beiden Seiten gilt weiterhin: Safety first!

Die Gäste aus der Schweiz hatten im ersten Durchgang zwar weniger Ballbesitz, dafür aber die besseren Torchancen. Von sechs Torschüssen des FCB musste Stoyanov vier parieren. Auf der Gegenseite landet von vier Versuchen der Hausherren keiner auf dem Tor von Vaclík.

Sollte es übrigens beim 0:0 bleiben, wären die Bulgaren bei Punktgleichstand im Vorteil. Dann käme es nämlich auf die erzielten Tor im direkten Vergleich an und da Razgrad in Basel getroffen hat, wären sie in dieser Hinsicht vorne. Allerdings sind am letzten Spieltag ja auch noch Zähler zu vergeben.

Michael Lang lässt vom rechten Strafraumeck einen ersten Warnschuss ab, der jedoch zwei Meter über den Querbalken fliegt. Vladislav Stoyanov hebt beruhigend den Arm und muss nicht eingreifen.

Weiter geht's in Sofia! Ohne personelle Veränderungen starten beide Teams in den zweiten Spielabschnitt.

Halbzeitfazit:
Mit einem torlosen Remis geht es zwischen Ludogorets Razgrad und dem FC Basel in die Kabine. Beiden Mannschaften war vor allem zu Beginn anzumerken, dass es heute um viel geht und so wirkten die ersten 45 Minuten doch ziemlich verkrampft. Keiner wollte so wirklich ins Risiko gehen, der FC Basel hatte aber noch die besseren Abschlüsse zu bieten. Zuffi (16.), Delgado (31.) und nochmal Zuffi (43.) produzierten jeweils gefährliche Schüsse, die Stoyanov jedoch allesamt parieren konnte. Auf der anderen Seite musste Tomáš Vaclík noch keinmal ernsthaft eingreifen. Den Hausherren fehlt noch die Durchschlagskraft im letzten Drittel. Angesichts des Ergebnisses ist in der zweiten Hälfte aber noch alles offen.

Fast die Führung für die Gäste! Bei einer Flanke von Michael Lang vom rechten Flügel hält Luca Zuffi auf Höhe des ersten Pfostens den Fuß rein und zwingt Stoyanov zur Parade. Der Schlussmann lässt das Leder aus kurzer Distanz nur abklatschen, ein Baseler kann davon aber nicht profitieren.

Wenige Minuten vor der Pause plätschert die Begegnung vor sich hin. Beide Mannschaften sind weiterhin in erster Linie um defensive Stabilität bemüht und können nur vereinzelt Nadelstiche in der Offensive setzen.

Gelbe Karte für Anicet Andrianantenaina (PFC Ludogorets Razgrad)
Der Sechser kommt gegen Delgado zu spät und hält dann den Schlappen drauf. Nichts wildes, aber Gelb geht in Ordnung.

Razgrad fährt mal einen schnellen Konter und bringt das Leder über Wanderson auf Keșerü. Der Rumäne fasst sich aus gut 30 Metern ein Herz, verzieht aber völlig. Meterweit segelt die Pille am linken Pfosten vorbei.

Es ist weiterhin kein berauschendes Champions-League-Spiel, dass die Zuschauer im Vasil-Levski-Nationalstadion geboten bekommen. Angesichts der Ausgangslage könnte man auch von einem Euopa-League-Playoffspiel sprechen, das macht es aber auch nicht besser. Viel Stückwerk auf beiden Seiten.

Der Standard ist dann aber ungefährlich und bringt Razgrad dementsprechend nichts ein.

Auf der anderen Seite dürfen die Bulgaren einen Standard aus dem linken Halbfeld ausführen. Claudiu Keșerü schlägt den Ball im hohen Bogen in den Sechzehner, wo er zunächst keinen Abnehmer findet. Die Situation bleibt jedoch heiß und José Palomino kommt schließlich aus 12 Metern zum Schuss. Der Versuch bleibt jedoch im Dickicht der Baseler Abwehr hängen und beschert den Hausherren lediglich einen Eckball.

Frecher Versuch! Basel bekommt nach Foul an Doumbia an der linken Strafraumkante, gut einen Meter vor der Torauslinie einen Freistoß zugesprochen. Natürlich ist es wieder Delgado der antritt und das Leder schlitzohrig direkt auf das Tor bugsiert. Stoyanov lässt sich allerdings nicht lumpen und schlägt die Kugel mit der rechten Hand hoch weg.

Die Gastgeber setzen sich kurzzeitig in der gegnerischen Hälfte fest, werden dann aber gezwungen, von hinten neu aufzubauen. Ein kluger Steilpass setzt schließlich Jonathan Cafú, der im Strafraum aber noch gerade rechtzeitig von einem Schweizer Verteidiger abgegerätscht wird. Weiter geht's mit Einwurf für Ludogorets.

Matías Delgado hat gut 22 Meter vor dem Tor mal etwas Platz und wagt den Schuss aus der zweiten Reihen. Ein Akteur im grünen Trikot fährt aber das Bein aus und kann den Versuch blocken.

Den Hausherren unterlaufen im Spiel nach vorne sehr viele einfache Abspielfehler, sodass sie kaum einmal in die Nähe des Baseler Strafraums kommen. Das Fehlen von Marcelinho als Ballverteiler ist dabei offenkundig.

Beiden Mannschaften ist anzumerken, dass heute viel auf dem Spiel steht und sie dementsprechend nicht allzu viel Risiko eingehen wollen. Dabei hatten Vertreter beider Teams im Vorfeld vollmundig angekündigt, heute Abend auf Sieg spielen zu wollen. Bis auf den Abschluss von Zuffi, war von offensivem Angriffsspiel aber bisher wenig zu sehen.

Der Mann für die ruhenden Bälle, Matías Delgado, flankt den Ball aus dem rechten Halbfeld in die Mitte, bleibt aber schon an der Sechzehnerlinie an der Kopfballabwehr eines Bulgaren hängen.

Die Gäste sind inzwischen das leicht feldüberlegene Team und suchen die Lücke in der gegnerischen Hintermannschaft. Nach einem Foul im Halbfeld gibt's die nächste Standardsituation für den FCB.

Zum ersten Mal muss Vladislav Stoyanov eingreifen! Seydou Doumbia legt einen langen Ball in Spitze an der Strafraumlinie per Kopf zurück auf Birkir Bjarnason. Der isländische EM-Teilnehmer legt daraufhin quer auf Zuffi, der aus 18 Metern direkt volley abzieht und den bulgarischen Schlussmann zu einer ersten Parade zwingt. Stoyanov kann den Ball zunächst nur nach vorne abklatschen, hat ihn im Nachfassen aber sicher.

Nochmal kurz zur Ausgangslage: Sollte es heute Abend einen Gewinner geben, steht die siegreiche Mannschaft automatisch als Teilnehmer des Sechzehntelfinals der Europa League fest. Denn dann läge das Team im direkten Vergleich vorne und könnte auch bei Punktgleichstand nicht mehr vom dritten Tabellenplatz verdrängt werden.

Matías Delgado bringt einen Eckstoß von der rechten Seite auf den ersten Pfosten, wo Jonathan Cafú jedoch bereit steht und das Spielgerät per Kopf klären kann. Was die Standards aus dem Viertelkreis angeht ist auf beiden Seiten noch viel Luft nach oben.

Die Mannschaften tasten sich in den ersten Minuten der Partie ab, wobei schon einige knackige Zweikämpfe im Mittelfeld zu beobachten sind. Auf Torabschlüsse müssen die Zuschauer in Sofia allerdings noch warten, denn das Geschehen spielt sich vornehmlich zwischen den beiden Strafräumen ab.

Gelbe Karte für Éder Balanta (FC Basel)
Der Baseler kommt im Mittelfeld zu spät in den Zweikampf und läuft Claudiu Keșerü von hinten in die Parade. Schiri Atkinson zückt eine frühe Gelbe Karte, sodass sich der Kolumbianer in den verbleibenden 82 Minuten zurückhalten muss.

Im Tor des bulgarischen Meisters hat es ebenfalls einen Wechsel im Vergleich zum letzten Champions-League-Spiel gegen Arsenal gegeben. Vladislav Stoyanov kehrt zurück zwischen die Pfosten. Milan Borjan, der vor wenigen Tagen Vater wurde und erst kurz vor Anpfiff wieder zur Mannschaft stieß, muss dafür auf der Bank Platz nehmen.

Ludogorets schlägt von der rechten Seite einen ersten Eckball vor das Tor. Matías Delgado ist am kurzen Pfosten aber zur Stelle und befördert die Kugel per Kopf aus der Gefahrenzone.

Die Hausherren mussten im Vorfeld noch eine Hiobsbotschaft verkraften, denn Spielmacher Marcelinho file kurzfristig verletzungsbedingt aus. Der Brasilianer zog sich im Abschlusstraining gestern Abend offenbar eine Oberschenkelverletzung zu. Wanderson rückt dafür in die Zentrale und Misidjan agiert auf Linksaußen.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt haben die Gäste aus der Schweiz angestoßen. Die Schweizer spielen ganz in weiß, während die Bulgaren komplett in grün gekleidet auflaufen.

Um die Regeldurchsetzung kümmert sich heute Abend ein englisches Schiedsrichtergespann. Als Hauptverantwortlicher steht Martin Atkinson auf dem Rasen, der heute sein 28. Champions-League-Spiel leitet. Dabei wird der 45-Jährige an den Seitenlinien von Stephen Child und Stuart Burt unterstützt. Als Torrichter sind Michael Oliver und Craig Pawson im Einsatz. Vierter Offizieller ist Adam Nunn.

"Ludogorets hat den Vorteil aufgrund des Ergebnisses vom Hinspiel. Ein 0:0-Unentschieden ist nicht das Resultat, das wir anstreben. Wir werden auf Sieg spielen. Ich habe mir viele Spiele von Ludogorets angeschaut und ich weiß, dass sie von der ersten Sekunde an versuchen werden, die Initiative zu ergreifen. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass sie nicht ihre stärkste Waffe einsetzen werden – den Konter", wusste der Baseler Übungsleiter im Vorfeld, was auf sein Team zukommen wird. "Wir müssen in den ersten Minuten total fokussiert sein."

Der FC Basel feierte am Wochenende einen 6:0-Kantersieg gegen den FC Vaduz und blieb damit auch im 15. Ligaspiel ohne Niederlage. Bereits jetzt führt der Schweizer Serienmeister die Super League schon wieder mit 15 Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger an. Mit dementsprechend breiter Brust ist man nach Sofia gereist, um sich mit dem ersten Champions-League-Sieg in dieser Saison für das Sechzehntelfinale der Europa League zu qualifizieren. Allerdings muss Trainer Urs Fischer dabei auf die gesperrten Serey Dié und Renato Steffen, den Torschützen aus dem Hinspiel, verzichten.

"Ich kann nicht sagen, wie Basel morgen spielen wird, aber wir werden unseren Stil nicht ändern. Wir denken positiv und wollen in die K.o.-Phase der Europa League. Wir müssen clever sein. Wir haben viele Partien in den UEFA-Wettbewerben absolviert und wir haben die Routine und die Erfahrung. Basel ist gut drauf, wir sind gut drauf – es wird also ein interessantes und spannendes Spiel", brachte Razgrad-Coach Georgi Dermendjiev die Gemengelage auf der gestrigen Pressekonferenz auf den Punkt.

Heute kommt es zwischen den Landesmeistern aus Bulgarien und der Schweiz nun zum ultimativen Showdown ums Überwintern in der Europa League. Wer auch immer das Spiel gewinnt, steht vorzeitig als Gruppendritter fest, weil er dann den direkten Vergleich für sich entschieden hätte. Ludogorets schwerreicher Klub-Boss Kyril Domustschiew griff deshalb kurzerhand in die Motivationskiste und erhöhte die Siegprämie im Vorfeld von 10.000 auf 20.000 Euro pro Spieler. Sollte die Begegnung derweil unentschieden enden, fällt die Entscheidung erst im Fernduell am letzten Spieltag.

Die Bulgaren, die in der heimischen A grupa seit zwölf Ligaspielen ungeschlagen sind, gaben vor drei Wochen gegen Arsenal eine 2:0-Führung aus der Hand und unterlagen nach einem sensationellen Solo von Mesut Özil zwei Minuten vor Schluss noch mit 2:3. Ähnlich erging es dem FCB im Heimspiel gegen PSG. Nachdem Luca Zuffi für den zwischenzeitlichen Ausgleich gesorgt hatte und Serey Dié dann kurz darauf des Feldes verwiesen wurde, erzielte Thomas Meunier in der Schlussminute den 2:1-Siegtreffer für die Franzosen.

Der einzige Punkt, den beide Mannschaften bisher einfahren konnten, stammt aus dem 1:1-Unentschieden im Hinspiel in Basel am ersten Spieltag. Jonathan Cafú hatte den bulgarischen Meister im St. Jakob-Park mit dem Pausenpfiff in Führung geschossen, ehe Renato Steffen für die Eidgenossen elf Minuten vor Schluss ausglich. In den folgenden Partien entpuppten sich die Gruppenfavoriten aus London und Paris dann als zu stark, wobei sowohl Razgrad als auch Basel am vergangenen Spieltag nah dran am zweiten Punktgewinn waren.