Das wars für heute. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Am Freitag startet die Weltmeisterschaft in Schweden: Die Schweiz wird die Auftaktpartie gegen Tschechien bestreiten, Spielbeginn ist um 16.20.

Zu Beginn des Schlussabschnitts fallen Chancen auf beiden Seiten, die Torhüter verhindern aber den frühen Treffer. Nachdem Klapka am stark agierenden Charlin scheitert, trifft Malgin in der 45. Spielminute nur die Torumrandung. In der 46. Spielminute baut die Schweiz mit einem starken Angriff die Führung durch Moy auf 4:2 aus. Tschechien versucht zwar auf den Gegentreffer zu reagieren, steht sich mit ungenauen Pässen und unnötigen Strafen aber selbst im Weg.  In der 51. Spielminute ist es Rohrbach, der mit seinem Abschluss vom rechten Bullykreis aus auf 5:2 erhöht und für die Vorentscheidung sorgt. Auch wenn Tschechien kurz vor Spielende einen Patzer von Charlin nutzen kann und auf 3:5 verkürzt, will die grosse Wende nicht mehr gelingen. Die Schweiz gewinnt gegen den Weltmeister nach vier Niederlagen in Serie mit 5:2 und tankt für den Start der Weltmeisterschaft wichtiges Selbstvertrauen.

Die Partie ist vorbei. Die Schweiz zeigt einen starken Kollektivauftritt und gewinnt mit 5:3.

Kovarcik ist zurück auf dem Eis, die letzten Sekunden werden vollzählig bestritten. Tschechien wirft alles nach vorne, der erneute Torerfolg will nicht gelingen.

Tschechien kann einen Patzer von Charlin nutzen und den dritten Treffer erzielen. Charlin verlässt den Kasten und will den langen Pass auf seinen Mitspieler spielen. Sein Zuspiel ist zu ungenau und landet im Zentrum genau bei Flek. Dieser netzt ins leere Tor ein und verkürzt auf 3:5.

Auch die Schweiz kann aufgrund der Strafe gegen Kovarcik noch mit einem Mann mehr agieren.

Auch Fora ist zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter. Das war ein schwacher Auftritt der Tschechen, aus dieser doppelten Überzahl hätte man mehr kreieren müssen.

Marti ist zurück von der Strafbank, es geht mit fünf gegen vier Feldspielern weiter. Das starke Boxplay der Schweiz liess keine Torgefahr aufkommen und hat den nächsten Gegentreffer souverän verhindert.

Headcoach Fischer nimmt das Timeout und ermöglicht seinen drei Defensivkräften eine kurze Verschnaufpause.

Fora ist der nächste Schweizer, der in die Kühlbox muss. Es geht mit 5 gegen 3 Feldspielern weiter.

Die Defensivakteure der Schweiz lassen Tschechien nicht Walten und befördern gleich zu Beginn der Unterzahl die Scheibe aus der Gefahrenzone. Schon eine Minute der Überzahl ist verstrichen, ohne dass ein Abschluss verbucht werden konnte.

Marti ist der nächste Schweizer, der auf die Strafbank muss. Gelingt Tschechien noch ein Tor?

Die Tschechen scheinen ratlos zu sein, der zwingende Auftritt der Schweizer lässt den Weltmeister nicht in Fahrt kommen. Bisher scheint es nicht so, als würde die Schweiz die Partie noch einmal aus der Hand geben.

Die Führung wird auf Seiten der Schweizer auf 5:2 ausgebaut. Baechler überlässt am rechten Bullykreis die Scheibe Rohrbach, dieser zieht ab - Die Scheibe wird noch entscheidend abgefälscht und fliegt ins obere rechte Eck.

Die Schweiz bleibt in Puckbesitz und bringt die Scheibe ein weiteres Mal vors gegnerische Tor, dank dem Eingreifen von Vejmelka wird der nächste Treffer verhindert.

Auch wenn die Bemühungen im Powerplay vorhanden sind, so will den Schweizern mit einem Mann mehr noch nicht wirklich viel gelingen. Hajek ist zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter.

Die Powerplayformation der Schweiz hat sich vor dem gegnerischen Kasten installiert. Malgin lanciert Andrighetto, dieser trifft jedoch nur die Torumrandung.

Hajek muss aufgrund eines Haltens in die Kühlbox, es folgt das nächste Powerplay für die Schweiz.

Die Tschechen reissen das Spielgeschehen an sich, gelingt der erneute Anschlusstreffer? Ein ungenaues Zuspiel verursacht das nächste Icing und das Bully vor Vejmelka.

Die Schweiz baut die Führung weiter aus. Knak behauptet auf der linken Seite die Scheibe und spielt den Pass an den Bullykreis auf Senteler. Dieser verzögert, spielt den Pass im richtigen Moment in den Slot auf Moy. Der Schweizer agiert souverän und erzielt aus nächster Nähe das 4:2.

Andrighetto befördert die Scheibe von der rechten Seite aus vors Tor, findet jedoch keinen Abnehmer. Die Scheibe bleibt in den Reihen der Schweizer, Malgin zieht am rechten Bullykreis ab - trifft mit seinem Abschluss aber nur die Torumrandung. Glück für Tschechien, dass hier nicht der vierte Gegentreffer gefallen ist.

Der Gastgeber lässt die Schweizer im eigenen Drittel kaum Walten, die Scheibe wird frühzeitig aus der Gefahrenzone befördert. Aufgrund eines Icings auf Seiten der Tschechen wird die Partie unterbrochen, es gibt das Bully vor Vejmelka.

Tschechien startet den nächsten schnellen Angriff, Klapka tankt sich durchs gegnerische Zentrum. Mit seinem Abschluss aus dem Slot kann er Charlin aber nicht bezwingen, der Ausgleichstreffer bleibt aus.

Die Schweiz erspielt sich die nächste gute Chance. Die Scheibe wird im gegnerischen Drittel gehalten, Riat zieht auf der linken Seite ab - Vejmelka hat freie Sicht und verhindert den zwei-Tore-Rückstand.

Der Schlussabschnitt hat begonnen. Bringt die Schweiz die Führung über die Zeit?

Der Mittelabschnitt bietet beste Unterhaltung. Nachdem Tschechien die Strafe gegen Vozenilek ohne Schaden überstanden hat, gelingt der Schweiz in der 22. Spielminute doch noch der Führungstreffer. Knak fasst sich ans Herz und zieht aus der Distanz ab - Da Walser vor dem Tor für Unruhe sorgt, fliegt die Scheibe etwas glücklich in den gegnerischen Kasten. Beide Mannschaften erspielen sich danach einige sehenswerte Chancen, der nächste Treffer fällt jedoch auf Seiten der Schweizer: In der 31. Spielminute ist es erneut Egli, der mit seinem Abschluss von der blauen Linie aus trifft und auf 3:1 erhöht. Nur wenige Sekunden später gelingt dem Weltmeister der Anschlusstreffer, da Charlin reklamiert wird die Szene per Video überprüft. Nach kurzer Analyse wird das Tor nicht gegeben, da die Scheibe übers Aussennetz ins Tor gelangt. Tschechien lässt sich von diesem Rückstand nicht beirren, übt weiter Druck aus und wird in der 33. Spielminute mit den Anschlusstreffer durch M. Kovarcik belohnt. Auch wenn Tschechien sich noch einige Chancen erspielen kann, will kein Treffer mehr gelingen. Die Schweiz verabschiedet sich mit einer ein-Tore-Führung in die zweite Pause.

Der Mittelabschnitt ist vorbei. Die Schweiz kann in der Schlussminute das Powerplay nicht mehr nutzen und verabschiedet sich mit einer ein-Tore-Führung in die zweite Pause.

Berni ist zurück von der Strafbank, die Schweiz kann nun mit einem Mann mehr agieren.

Vozenilek trifft Glauser mit dem Ellenbogen im Gesicht und muss zum zweiten Mal in die Kühlbox.

Tschechien installiert sich vor Charlin, die Scheibe läuft flüssig durch die eigenen Reihen. Klapka wird vor dem Tor angespielt, er kann die Scheibe aber nicht am stark agierenden Charlin vorbeischieben und scheitert am Schweizer Schlussmann.

Berni muss nach seinem gefährlichen Einsteigen in die Kühlbox, dies ermöglicht Tschechien das nächste Powerplay.

Rohrbach zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel ein, die starke Defensivarbeit der Tschechen verhindert den Abschluss und die Scheibe wird übernommen. Der Gegenangriff wird eingeleitet, jedoch hat auch die Schweizer Abwehr alles im Griff und hält das eigene Zentrum sauber.

Der Gastgeber bleibt hartnäckig, Charlin wird aus allen Richtungen geprüft. Die Schweiz muss nun aufpassen, dass auf Seiten der Tschechen nicht noch der Ausgleichstreffer fällt.

Die Tschechen erzielen doch noch den Anschlusstreffer. M. Kovarcik wird vom O. Kovarcik mit einem kurzen Rückpass am rechten Bullykreis angespielt und zieht ab - Dieses Mal kann Charlin nicht mehr reagieren und muss sich zum zweiten Mal bezwingen lassen.

Lenc und Glauser geraten aneinander und müssen nach einer Ranglerei vom Eis, es gibt je zwei Minuten. Die Strafen werden auf der Uhr nicht angezeigt, es geht vollzählig weiter.

Tschechien versucht nach dem annulierten Treffer nachzusetzen, Spakec zieht im Slot ab. Erneut ist es Charlin, der sein ganzes Können zeigt und den Anschlusstreffer verhindert.

Die Tschechen antworten sogleich mit dem Anschlusstreffer, dieser wird aufgrund der Reklamation von Charlin per Video überprüft. Nach kurzer Videoanalyse wird der Treffer von Vozenilek nicht gegeben, da die Scheibe per Aussennetz ins Tor gegangen ist.

Die Schweiz baut die Führung aus. Baechler befördert die Scheibe an die blaue Linie zu Egli, dieser zieht direkt ab. Mit seinem Abschluss erwischt er Vejmelka zwischen den Beinen und erhöht auf 3:1.

Die Partie gestaltet sich sehr flüssig, es gibt kaum noch Unterbrüche. Es fällt der nächste Torschuss auf Seiten der Tschechen, dieser wird jedoch von Charlin entschärft.

Vozenilek lanciert mit seinem Zuspiel Klapka, dieser zieht hinter dem Tor durch und prüft Charlin am Pfosten. Gute Aktion der Tschechen, die jedoch ohne Ertrag bleibt.

Auch Tschechien kann den nächsten Abschluss verbuchen, Spacek befördert die Scheibe mit seinem Distanzschuss aber knapp am Tor vorbei. Es geht hier nun Schlag auf Schlag, die Chancen häufen sich.

Knak bleibt im gegnerischen Drittel aufsässig und versucht sich ein weiteres Mal mit dem Abschluss, Vejmelka hat aufgepasst und pariert die Scheibe mit der Fanghand. Der Mittelabschnitt bietet bisher beste Unterhaltung - Wem gelingt das nächste Tor?

Tschechien übersteht diese Strafe unbeschadet, es geht mit je fünf Feldspielern weiter.

Die Schweiz hält den Druck aufrecht und erspielt sich einige Chancen, die letzte Effizienz kann in den Abschlüssen aber nicht gefunden werden. Moy spielt vom linken Bullykreis aus den Querpass auf Rohrbach, dieser befördert die Scheibe knapp am Tor vorbei.

Die Powerplayformation der Schweiz hat sich vor Vejmelka installiert, die Scheibe läuft flüssig durch die eigenen Reihen. Senteler prüft den Tschechischen Schlussmann, dieser lässt sich von diesem Abschluss aber nicht in Verlegenheit bringen.

Die Tschechen machen sich mit der nächsten Strafe gleich selbst das Leben schwer. Zadina muss in die Kühlbox und ermöglicht der Schweiz das nächste Powerplay.

Tschechien versucht auf diesen Gegentreffer sogleich zu reagieren, Charlin zeichnet sich aus und hält seinen Kasten sauber.

Kaum ist das Powerplay verstrichen, gelingt der Schweiz doch noch der Führungstreffer. Knak fasst sich ans Herz und zieht aus der Distanz ab. Etwas glücklich fällt die Scheibe ins gegnerische Tor, Keeper Vejmelka hat dank der starken Störarbeit von Walser keine Abwehrmöglichkeit.

Die Schweiz hat sich nun vor dem gegnerischen Kasten installiert und verbucht den nächsten Abschlussversuch. Egli spielt den Pass an den linken Bullykreis zu Moy, dieser zieht ab. Torhüter Vejmelka hat freie Sicht und pariert ohne Probleme. Vozenilek ist zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter.

Tschechien kann die Scheibe in den eigenen Reihen halten und die Schweizer an einem Anrgiffsversuch hindern. Die Schweiz kann in dieser Überzahl noch keine wichtigen Akzente setzen.

Der Mittelabschnitt hat begonnen. Aufgrund der Strafe gegen Vozenilek kann die Schweiz mit einem Mann mehr agieren.

Die Tschechen starten besser in die Partie und zwingen Charlin in der dritten Minute zu einer ersten Parade, der junge Schlussmann der Schweizer agiert aber souverän und pariert ohne Probleme. Nur eine Minute später wird die erste Strafe in dieser Partie ausgesprochen, Walser muss aufgrund eines Haltens in die Kühlbox und ermöglicht Tschechien die erste Überzahl. Diese wird sogleich zum Führungstreffer genutzt, nach einem Zuspiel von Kondelik kann Kovarcik im Slot entscheidend ablenken und zur 1:0 Führung einnetzen. Die Schweiz findet nach diesem Gegentreffer immer besser in die Partie, die darauffolgenden Bemühungen werden in der 12. Spielminute mit dem Ausgleichstreffer durch Egli belohnt. Nur zwei Minuten später wird ein Puckverlust von Andrighetto beinahe mit dem zweiten Gegentreffer bestraft, Tichacek scheitert aber aus bester Position an Charlin. Bis zur ersten Pausensirene will kein Treffer mehr fallen, es geht mit einem 1:1 in die Kabine.

Der Startabschnitt ist vorbei. Dank dem Treffer von Egli verabschiedet sich die Schweiz mit einem Unentschieden in die erste Pause.

Vozenilek bringt Marti zu Fall und muss 40 Sekunden vor Drittelsende auf die Strafbank.

Die letzten zwei Minuten im Startdrittel sind angebrochen. Kukan und Glauser kurbeln ein weiteres Mal das Spiel an und bedienen ihre Vorderleute mit dem nächsten Zuspiel. Die Tschechen haben aufgepasst und fangen die Scheibe im eigenen Zentrum vor einem weiteren Torschuss ab.

Die Schweiz startet den nächsten Aufbau und beschäftigt die Tschechen mit Defensivarbeit. Die Zweikämpfe werden hart ausgeführt, die nächste Strafe bleibt aber aus.

Das Spiel gestaltet sich sehr flüssig, die Chancen werden auf beiden Seiten kreiert. Gelingt einer Mannschaft vor der ersten Pause noch der Führungstreffer?

Andrighetto lässt sich als letzter Mann die Scheibe von Tichacek abluchsen und ermöglicht den Gegenangriff, Charlin agiert souverän und verhindert mit seinem Eingreifen den zweiten Gegentreffer. Glück für Andrighetto, dass dieser Fehler nicht bestraft wurde.

Tschechien kann sich aus dem eigenen Drittel lösen, die Scheibe wird von der Schweiz noch vor einem Abschlussversuch auf Seiten des Weltmeisters übernommen und der Gegenangriff eingeleitet.

Die Tschechen sind nun vorwiegend mit Defensivarbeit beschäftigt, die Schweiz übernimmt immer wieder das Spieldiktat und sucht die perfekte Abschlussposition.

Die Schweiz erzielt den Ausgleichstreffer. Knack behauptet die Scheibe und befördert diese hinter den gegnerischen Kasten. Moy übernimmt und spielt aus der Drehung heraus den Pass in den Slot auf Egli. Dieser lässt sich nicht zwei Mal bitten und versenkt per Backhand die Scheibe in den gegnerischen Kasten.

Die Schweiz sucht immer wieder die Offensive, die Scheibe bleibt an den Banden hart umkämpft. Bisher hat Tschechien das eigene Drittel im Griff und verhindert die top Chance auf  Seiten der Schweizer.

Die Partie nimmt immer mehr an Fahrt auf, beide Mannschaften scheinen nach diesen ersten zehn Startminuten nun den Tritt gefunden zu haben. Für die Schweiz wäre es natürlich wünschenswert, wenn man den Ausgleichstreffer noch vor der ersten Pausensirene erzielen könnte.

Nach dieser Unterzahl will die Schweiz auf den vorhergegangenen Gegentreffer reagieren und begibt sich in die Offensivzone. Moy wird im Slot angespielt, er sucht am rechten Bullykreis Knak. Im letzten Moment kann dieser Angriff von einem Defensivakteur der Tschechen noch unterbunden werden.

Das Boxplay der Schweizer funktioniert in dieser Unterzahl besser als noch beim ersten Mal, die Strafe gegen Senteler wird ohne Schaden überstanden.

Die Schweiz kann die Scheibe nur für kurze Zeit aus dem eigenen Drittel befördern, der nächste Angriff der Tschechen rollt an. Der Weltmeister kombiniert sich durch die gegnerische Zone, der zweite Treffer will jedoch noch nicht gelingen.

Die Schweiz bremst sich mit der nächsten Strafe gleich selbst. Senteler bringt seinen Gegenspieler zu Fall und muss aufgrund eines Beinstellens auf die Strafbank.

Die Tschechen nutzen die Überzahl und gehen sogleich in Führung. Kondelik beweist Übersicht und befördert die Scheibe vom rechten Bullykreis aus in den Slot direkt auf die Schaufel von Kovarcik. Dieser lenkt perfekt ab und netzt zum 1:0 ein.

Es wird die erste Strafe in dieser Partie ausgesprochen. Walser hakt sich beim Gegenspieler ein und muss in die Kühlbox.

Knak zieht an die Torgrundlinie und versucht sich aus spitzem Winkel mit dem Abschluss - Torhüter Vejmelka pariert und verhindert den ersten Gegentreffer. Die Tschechen lösen sich und ziehen vors gegnerische Tor, Klapka kann den Abpraller von Charlin aber nicht verwerten und scheitert am jungen Schweizer Schlussmann.

Tschechien installiert sich vor Charlin, die Scheibe kann von den Defensivakteuren der Schweiz noch vor einem möglichen Torschuss abgefangen werden. Es geht sogleich in die Gegenrichtung, etwas wirklich Nennenswertes will Rohrbach in der Offensivzone aber nicht gelingen. Es folgt der nächste Unterbruch und das Bully vor dem Tschechischen Kasten.

So richtigen Spielfluss will auf beiden Seiten noch nicht wirklich aufkommen, die Partie muss immer wieder unterbrochen werden. Die Ungenauigkeiten sind bei beiden Mannschaften vorhanden, der zwingende Angriff bleibt derzeit noch aus.

Die Schweiz kann die Scheibe in der neutralen Zone abfangen und sich ein erstes Bully im gegnerischen Drittel erkämpfen. Gastgeber Tschechien sorgt für die kurze Befreiung, der darauffolgende Angriff der Schweizer wird aufgrund eines Offsides sogleich unterbunden.

Die Partie hat begonnen. Brilliert die Schweiz auch gegen den Weltmeister?

Die Spieler haben das Eis betreten, die Nationalhymnen erklingen. Schon bald geht es hier los mit dem letzten Testspiel vor der kommenden Weltmeisterschaft.

Auch die Schweiz vollzieht den Torhüterwechsel, anstelle von Aeschlimann steht heute Charlin zwischen den Pfosten. Walser und Ambühl sind neu im Line-up, ansonsten bleibt bei der Schweiz bis auf einige Linien- und Positionswechsel in der Offensive alles gleich. Hier die Aufstellung der Schweiz:

Im Vergleich zur letzten Partie gegen Schweden vollzieht Headcoach Rulik den Torhüterwechsel, anstelle von Vladar hütet heute Nachmittag Vajmelka den Tschechischen Kasten. Kondelik, Klima, Reichel, Flek, Krejcik und Spacek sind neu im Line-up, ansonsten bleibt bis auf einige Linien- und Positionswechsel alles gleich. Hier die Aufstellung des Weltmeisters:

Die beiden Mannschaften trafen bisher 37-mal aufeinander. Tschechien konnte 24 Spiele für sich entscheiden, die Schweiz ging 24-mal als Sieger vom Eis. Das Torverhältnis geht mit 104:70 erzielten Treffern zugunsten der Tschechen aus. Die letzten vier Direktduelle konnte Tschechien für sich entscheiden, in drei Spielen konnte die Schweiz keinen einzigen Treffer erzielen.

Die Schweizer Nationalmannschaft empfing am Donnerstag in Kloten Schweden und lag zum Ende das Startabschnitts dank dem Treffer von Moy mit 1:0 in Führung. Die Reaktion von Schweden folgte im Mittelabschnitt, dank zwei Treffern gelang die Wende die zum 1:2 Erfolg führte. Die Reaktion auf die Niederlage folgte auf Seiten der Schweizer gleich am darauffolgenden Tag: Die Schweiz zeigte sich in bester Torlaune und bodigte Finnland gleich mit 8:2. Besonders Hofmann zeigte einen starken Auftritt, bewies die nötige Kaltschnäuzigkeit und feierte den Hattrick. Im den letzten zwei Direktduellen gegen Tschechien zeigte die Schweiz einen blassen Auftritt und konnte keinen einzigen Treffer erzielen. Wird die Torflaute am heutigen Nachmittag beendet und das Turnier mit einem Sieg abgeschlossen?

Tschechien hat die Auftaktpartie gegen Finnland bestritten. Nachdem sich die Tschechen im Startabschnitt einen drei-Tore-Vorsprung erspielen konnte, gelang Finnland im Mittelabschnitt der Anschlusstreffer. In der letzten Spielminute war es Krejcik, der mit seinem Tor fürs 4:2 Schlussresultat sorgte. Gestern traf der amtierende Weltmeister auf Schweden und musste die erste Niederlage an diesem Turnier hinnehmen. Schweden ging dank Carlsson bereits in der zweiten Spielminute in Führung, Tschechien gelang im Mittelabschnitt der Ausgleichstreffer. Schweden liess sich von diesem Gegentor nicht aus der Ruhe bringen und baute die Führung nur eine Minute später dank zwei weiteren Treffern auf 3:1 aus. Kurz vor der zweiten Pausensirene bewies Klapka die nötige Effizienz und erzielte den erneuten Anschlusstreffer. Die Wende wollte den Tschechen im Schlussabschnitt aber nicht mehr gelingen, auf Seiten von Schweden sorgte Lundeström zwei Minuten vor Spielende mit seinem Treffer fürs 4:2 fürs Schlussresultat. Im letzten Testspiel vor dem Start der diesjährigen Weltmeisterschaft wird Tschechien sicherlich alles daransetzen, um als Sieger das Eis zu verlassen.

Die Schweizer Nationalmannschaft bestreitet diese Woche die Betano Hockey Games und misst sich gegen Schweden, Finnland und Tschechien. Mit dem bereits vierten Turnier der Euro Hockey Tour wird die WM-Vorbereitung abgeschlossen, die Weltmeisterschaft startet am kommenden Freitag. Das Breakout-Game der Betano Hockey Games fand am Donnerstag wie schon im vergangenen Jahr in der SWISS Arena in Kloten statt und wurde gegen Schweden bestritten. Am Freitag reiste die Schweizer Nationalmannschaft nach Brünn, um die verbleibenden zwei Spiele gegen Finnland und Tschechien zu absolvieren.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie der Betano Hockey Games zwischen Tschechien und der Schweiz, Puckdrop ist in der Winning Group Arena um 16 Uhr. Vor der Partie gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Spielbeginn werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!