Hiermit verabschiede ich mich von Ihnen, wünsche noch einen schönen Sonntag und bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Bis zum nächsten Mal!

Die Schweiz startet gut in das letzte Drittel, Moy erhöht auf 3:2 und bringt die Schweiz wieder in Führung, doch diese wird nicht lange halten. In der 50. Minute erhält Jung eine Strafe und wieder profitieren die Tschechen, Frick lenkt die Scheibe ins eigene Tor ab. Nur zwei Minuten später trifft auch noch Hajek, sein Schlagschuss wird abgelenkt von Rochette und Vozenilek kann mit einem Empty-Net-Treffer seinen zweiten Treffer der Partie verbuchen. Bei den Gegentreffern hatte die Schweiz viel Pech, drei Treffer wurden von Schweizern noch abgelenkt, aber trotzdem ist der Sieg für die Tschechen verdient, die letzten 40 Minuten gehörten ihnen.

Die Schweiz versucht es nochmal mit sechs Feldspielern zu Ende der Partie, aber nichts hilft mehr und man verliert die nächste Partie und beendet die Beijer Hockey Games auf dem letzten Platz.

Die Schweiz verliert in der offensiven Zone, dann kann Vozenilek davonziehen und die Scheibe im leeren Tor unterbringen.

Die Tschechen verwalten sehr gut, lassen die Scheibe in der gegnerischen Zone rotieren und verhindern auch, dass Hughes auf die Bank kann, um Platz für einen sechsten Feldspieler zu machen.

Nach dem Gegentreffer kommen die Schweizer wieder mehr in die Offensive, aber die Zeit läuft langsam davon.

Jetzt wird es extrem schwierig für die Schweiz, man hat schon Probleme die Tschechen in Zaum zu halten, dazu muss man noch ein Tor erzielen.

Gazda läuft mit der Scheibe durchs Zentrum und kann Hajek auf der linken Seite anspielen. Dieser zögert nicht lange und drischt den Puck in Richtung Tor. Théo Rochette lenkt die Scheibe noch minimal ab und deshalb landet die Scheibe im Netz.

Riesenpech für die Schweizer, nach einem Querpass versucht Kase die Scheibe vor Hughes zu spielen, doch Frick hält seinen Stock in den Pass und lenkt die Scheibe somit zwischen den Beinen von Hughes ins Tor.

In einem Zweikampf vor dem Tor trifft Jung Vozenilek im Gesicht und muss zwei Minuten raus.

Immer wieder ist es Connor Hughes, der die Scheibe sichert und das Spiel beruhigt. Das führt zwar zu vielen Faceoffs in der defensiven Zone, aber es gibt auch Momente zum Durchatmen.

Die Schweiz zeigt sich heute extrem effizient, eine Torschusseffizienz von fast 20% spricht für die Kaltschnäuzigkeit des Angriffs. Auch in der Defensive ist der Kampfwille sichtbar, man will keinen Zentimeter aufgeben.

Die Tschechen lassen nach dem Gegentreffer nicht nach, aber die Schweizer werfen alles in die Schüsse der Gegner.

Senteler spielt die Scheibe aus der linken Ecke zurück an die blaue Linie, Stadler schliesst sofort aufs Tor ab. Moy fährt vors Tor und lenkt die Scheibe perfekt durch die Beine des tschechischen Torhüters Malek.

Plötzlich wird es wieder gefährlich vor Hughes, Bambula schiesst auf Hughes, dieser lässt abprallen. Dann bringt Kovarcik die Scheibe nochmals auf den Kasten und bleibt unter dem Schoner des Lausanne-Torhüter stecken.

Das zweite Drittel gehört klar den Tschechen, sie lassen die Schweizer nicht an die Scheibe. Die frühe Strafe können die Schweizer nicht verwerten, danach drehen die Tschechen auf und kommen immer wieder gefährlich vors Tor von Hughes. Dieser spielt extrem sicher, jedoch wird es immer wieder brenzlig. In der 33. Minute erhält Fora eine Strafe und nur kurz darauf erzielen die Tschechen im Powerplay den Ausgleich. Irgendwie wollen die Schweizer sich noch in die Pause retten, doch Vozenilek trifft eine Minute vor Ende des Drittels noch von hinter der Grundlinie. Doch Marc Marchon, ein weiterer Kloten-Spieler trifft noch per Abpraller eine Sekunde vor Ende zum Ausgleich. Die Schweiz kann sich nach dem Drittel glücklich schätzen, dass die Tschechen nicht mehr Tore erzielt haben.

Mit viel Glück erzielt die Schweiz den Treffer vor Ende des Drittels, es gibt eine Pause bevor das Schlussdrittel beginnt.

Eine Sekunde vor Ende des Drittels trifft Marchon noch per Abstauber. Fora erhält die Scheibe an der blauen Linie und zieht noch aufs Tor ab. Die Uhr läuft langsam gegen Null und Marchon kann noch den abgeprallten Schuss von Maleks Schoner im Netz unterbringen.

Nach einem Schuss neben das Tor springt die Scheibe zu Vozenilek hinter der Grundlinie. Er versucht aus der Drehung vors Tor zu spielen und die Scheibe springt an den Schlittschuh von Hughes und ins Netz.

Im Moment spielen nur noch die Tschechen, sie sind unvorhersehbar in der Offensive, stehen fest in der Defensive. Die Schweiz muss das neutrale Ergebnis in die Pause retten.

Simic erhält die Scheibe auf der linken Seite und schliesst flach aufs Tor ab. Malek kann abprallen lassen und die Tschechen nehmen die Scheibe wieder auf.

Die Tschechen versuchen das 1:2 zu erzwingen, nach einem Schuss bleibt die Scheibe bei Hughes liegen, Bambula kann sie um den Schoner von ihm manövrieren. Kurz vor der Linie ortet der Lausanner Torhüter die Scheibe und kann noch die Fanghand auf den Puck legen.

Nur kurz nach Beginn der Strafe treffen die Tschechen durch Petr Zamorsky. Er erhält die Scheibe an der blauen Linie und zieht per Schlagschuss ab. Hughes wird die Sicht verdeckt und die Scheibe trifft ihn, aber rutscht über die Linie.

Fora wird von Kovarcik überlaufen und kann sich nur noch mit einem Haken behelfen.

Heim scheint sich wehgetan zu haben, er beschwert sich über seinen Fuss nach einer Kollision mit einem Tschechen.

Die Tschechen kommen zur Möglichkeit, Flynn lanciert Horák in der Mitte und dieser kann mit viel Raum auf Hughes abschliessen. Doch der Torhüter pariert ohne grosse Mühe und sichert die Scheibe.

Die Tschechen haben nun die Überhand, immer wieder kommen sie in die Zone und bringen die Scheibe in die gefährliche Zone vors Tor. Doch die Schweiz muss aufpassen, eine solche Druckphase endet meistens mit einem Tor.

Die Schweiz spielt mittlerweile relativ passiv und lässt den Tschechen viel Raum. Das führt zu einer längeren Druckphase der Osteuropäer, doch richtig gefährlich wird es nicht.

Heim hat die Scheibe in der Defensive und will den Pass spielen, doch sein Stock bricht und Rychlovsky kann die Scheibe hinters Tor mitnehmen. Er kurvt um den Kasten und bringt die Scheibe auf Hughes, dieser ist kurz verunsichert, doch kann die Scheibe dann sichern.

Im zweiten Drittel spielen die Tschechen noch besser als zu Ende des ersten, doch die gefährlichen Schüsse auf Hughes fehlen noch.

Glauser erhält die Scheibe an der blauen Linie und legt sie für den rechts stehenden Senteler auf. Dieser zieht per Schlagschuss ab und Malek wird die Sicht verdeckt, doch er kann trotzdem parieren.

Galvas wird für 2 Minuten auf die Strafbank geschickt, weil er einen Schweizer behindert hatte.

Stadler spielt einen Fehlpass in der eigenen Zone, doch der Schuss des Tschechen fliegt am Tor vorbei.

Die Schiedsrichter werfen die Scheibe wieder ein und das Mitteldrittel beginnt.

Die Spieler kommen zurück aufs Eis, die Partie wird in Kürze fortgesetzt.

Die Partie startet mit zwei verunsicherten Mannschaften, es gibt viele Fehlpässe und wenig Chancen. Die Tschechen haben mehr Scheibenbesitz, doch können diesen nicht verwerten. In der 4. Minute muss Tyler Moy auf die Strafbank, doch die Überzahl wird nicht verwertet. Im Gegenteil, die Schweizer lassen keine Chance für gefährliche Szenen und in der Folge kommen sie immer mehr ins Spiel. In der 15. Minute trifft Klotens Axel Simic nach einer grossartigen Team-Leistung und die Schweizer lassen sich vom Treffer beflügeln. Die restlichen fünf Minuten gehören der Schweizer Nati, immer wieder können sie sich in der Offensive festsetzen und lassen defensiv nichts zu.

Das erste Drittel endet, die Schweiz führt und es geht in die erste Pause.

Nach einem Pass in der neutralen Zone kommt die Scheibe abgelenkt auf Malek und dieser muss die Scheibe festhalten. Sofort versucht Senteler nachzusetzen und sorgt für Trubel vor dem Tor.

Die Tschechen haben jeglichen Fuss in der Tür verloren, die Schweizer haben die Überhand und lassen ihnen keine Möglichkeit mehr. Seit dem Tor waren die Tschechen nicht mehr präsent in der Offensivzone.

Die Schweiz nimmt den Schwung des Tors mit und kann sich in der offensiven Zone festsetzen. Die Tschechen haben Mühe, sich zu befreien.

Rochette kommt nach einer Lancierung von Fora in die offensive Zone, spielt zurück zu Stadler an der blauen Linie, dieser spielt zur Mitte, zu Thierry Bader. Bader schiesst per Slapshot und Malek kann abprallen lassen. Vor dem Tor stehen aber Fora und Simic, letzterer kann den Abpraller im Netz unterbringen.

Hovorka versucht es einfach mal aus dem Zentrum, doch der Schuss kommt nicht präzise und auch nicht scharf. Lausanne-Torhüter Hughes hat keine Probleme, die Scheibe zu fangen.

Beide Teams haben es schwer, immer wieder gibt es schwache Pässe, die den Gegenspieler nicht finden und die Möglichkeit vergeben.

Scherwey kann in der neutralen Zone übernehmen und kommt mit Heim in die Offensive. Heim zieht einen Verteidiger weg und Scherwey zielt in die obere, rechte Ecke, doch Malek kann die Scheibe fangen.

Nach einer Scheibeneroberung in der Defensive hat Bader viel Platz auf der linken Seite und kommt in die Zone. Malek steht weit auf der linken Seite und die rechte Torseite ist weit offen, doch der Schuss des SCB-Spielers kommt auf den Beinschoner des tschechischen Torhüters.

Dann kann Kovarčík durchbrechen und kommt mit viel Platz in das Schweizer Drittel, doch der Schuss von der linken Seite fliegt direkt in die Magengrube von Hughes.

Die grossen Chancen fehlen bisher in der Partie, immer wieder versuchen die Tschechen mit viel Tempo durch die neutrale Zone vorzustossen, aber die Schweizer fangen sie meistens in der neutralen Zone ab.

Die Schweiz spielt bisher gut, sie lassen den Tschechen die Scheibe und konzentrieren sich zuerst auf die Defensive.

Die Schweizer absolvieren die Strafe ohne grosse Probleme, sie hindern die Tschechen daran, sich in der Zone zu etablieren und können immer wieder klären.

Es gibt die erste Strafe gegen die Schweizer, Tyler Moy wird geahndet für einen Check in den Rücken. Es ist eine harte Strafe und die Schiedsrichter etablieren eine harte Linie.

Die Partie beginnt mit einem schnell umschaltenden Tschechien, doch die Schweizer haben die erste gefährliche Situation. Die Scheibe bleibt vor Torhüter Malek liegen, Bader kämpft um sie doch noch aufs Tor zu bringen, doch die Tschechen können klären.

Die Scheibe fällt, die Partie beginnt.

Die Spieler betreten das Eis, in Kürze gehts los!

Bei den Tschechen steht heute Málek anstelle von Zajček im Tor. In der Defensive fehlen Pyrochta und Koštálek, für sie laufen Jandus und Kempny auf. Auch in der Offensive verändert der Trainer Radim Rulík auf drei Positionen im Vergleich zum Spiel gegen Finnland. Stránsky, Kovár und Radil fehlen, an ihrer Stelle spielen Vozenílek, Jašek und Ruzička. 

Im Tor bei der Schweiz steht Connor Hughes, während Joren Van Pottelberghe auf der Bank Platz nimmt. In der Defensive tauschen Stadler und Frick die Plätze, während die restlichen Verteidiger in der gleichen Formation wie gegen Schweden spielen. Im Angriff fehlen Biasca und Hofmann, für sie spielt Axel Simic neu und Tyler Moy rückt von der 13. Angriffsposition auf den ersten, linken Flügel.

Sowohl für die Schweizer, als auch für die Tschechen glichen die ersten beiden Spiele einem Albtraum. Die Schweiz verlor beide Spiele, am Donnerstag mit 2:4 gegen Finnland und gestern mit 2:5 gegen Schweden. Auch Tschechien verlor gegen die beiden nordischen Teams, allerdings gegen Schweden mit 1:4, gegen Finnland mit 2:4. Die Schweiz liegt in der Tabelle nur vor den Tschechen, weil man mehr Tore erzielt hat. Heute kommt es zum Duell der beiden Schlusslichter, wer kann sich rehabiliteren und wer verliert alle Partien an den Beijer Hockey Games?

Herzlich Willkommen zur letzten Partie der Schweizer Nationalmannschaft an den Beijer Hockey Games 2024. Um 12:00 Uhr mittags beginnt die Partie gegen Tschechien in Karlstad, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!