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Bereits am Sonntag steht für Fribourg-Gottéron die nächste Partie in der Champions Hockey League an. Gegen Stavanger kann man sich in eine tolle Ausgangslage für eine allfällige Achtelfinal-Qualifikation bringen. Unter Umständen wären die Drachen bereits vor der Partie Erster, sollten sich Stavanger und Salzburg gegenseitig Punkte klauen.

Nach einem starken ersten Drittel Fribourgs ist diese Partie am Ende entgegen gedümpelt. Die Schweizer haben sich vornehmlich aufs Verteidigen konzentriert und den Sieg sicher über die Zeit gebracht. Ilves Tampere ist in der Offensive zu harmlos gewesen, um Fribourg wirklich in Bedrängnis zu bringen. Trotz 29 Schüssen der Finnen hat man nie das Gefühl gehabt, Berra würde in Kürze bezwungen werden.

Das Spiel ist vorbei. Fribourg gewinnt gegen Ilves Tampere mit 2:0.

Lancaster bleibt am Schoner Berras hängen.

Fribourg befreit sich geschickt aus der Befreiung, der Puck hinten hinaus hat genau die richtige Länge, so kann man das Icing umgehen.

Der Headcoach will nochmals zu seinen Mannen sprechen.

Ein Querpass durch den Slot sorgt für Gefahr. Tikka kann allerdings nicht reüssieren. Doch gut eine Minute müssen die Drachen dichthalten.

Tampere spielt zu sechst. Langhamer hat das eigene Gehäuse verlassen.

Berra ist omnipräsent, nun klärt er hinter dem Tor und sichert den Puckbesitz für seine Mannschaft.

Bertschy legt zurück auf Mottet. Der schiesst, findet in Langhamer aber seinen Meister. Es kommt zum letzten Powerbreak.

Die Zeit läuft den Finnen allmählich davon. Nur noch knapp vier Minuten hat Tampere Zeit, um die Niederlage abzuwenden.

Mottet geht ins Dribbling und lässt den Gegenspieler tatsächlich stehen, erst Langhamer kann den Angreifer stoppen.

Haapala versucht es erneut, sein Schuss verfehlt das Ziel.

Gottéron befreit sich und Nathan Marchon kehrt aufs Eis zurück.

Vor Berra herrscht viel Verkehr. Am Ende liegt diese unter dem Schweizer Goalie und so verpufft auch dieser Angriff der Finnen im Nichts.

Die Scheibe wird flüssig durch die Schweizer Zone gespielt. Haapala schiesst am Ende mittig auf Berras Brust.

Tikka kommt in aussichtsreicher Position zum Abschluss, verzieht aber.

Marchon trifft mit dem Stock die Hand des Gegenspielers und hakt danach ein.

Gegen Marchon ist eine Strafe angezeigt.

Tampere setzt sich weiter in der Offensive fest. Die Drachen verteidigen den Raum vor dem eigenen Kasten aber souverän.

Das 0:2 ist ein trügerisches Resultat, falls sich Fribourg hier ein Tor fängt, wird die Schlussphase nochmals ganz heiss.

Nun wird es vor Berra wieder etwas gefährlicher. Am Ende steht er ausser Position, aber seine Vorderleute können klären.

Wieder einmal ein Schuss der Gäste. Schmid schiesst aus der Drehung. Langhamer hat die Schoner schnell genug auf dem Eis.

Gottéron betreibt ein Fore-Checking, dieses scheint jedoch mehr eine Alibiübung zu sein. Die Finnen überwinden dies in dieser Phase der Partie relativ mühelos.

Von Fribourg kommt in dieser Phase der Partie eher wenig. Eine Angriffswelle nach der anderen rollt auf das Schweizer Tor zu, man dürfte schon mehr für das Spiel tun.

Da geht Jokipakka etwas den Platz aus, der letztjährige KHL-Spieler bleibt aus etwas spitzem Winkel an Reto Berra hängen.

Mit dem rechten Fuss kann Reto Berra parieren, die Scheibe ist hier komisch von der Bande nach vorne gesprungen, das hätte ein kurioses Gegentor werden können.

Mit dem Buebetrickli versucht Binias zum Erfolg zu kommen, dies gelingt dem Angreifer der vierten Linie jedoch nicht.

Die Schweizer ziehen sich zu Beginn des Schlussdrittels zurück und lauern auf Konter.

Plötzlich wird es vor Berra heiss. Latvala zieht ab und die Scheibe wird noch abgelenkt, aber der Goalie hält das Ding.

Von der blauen Linie kommt es zum ersten Abschluss. Gunderson zielt rechts vorbei.

Das Schlussdrittel läuft.

Das Mitteldrittel ist eher ereignisarm. Tampere beginnt etwas stärker, aber Fribourg passt sich nach einigen Minuten an das Niveau an. Beide Tore werden nur selten unter Beschuss genommen und so erstaunt es kaum, dass es beim 0:2 bleibt. Einzig im Powerplay, ist es zwischenzeitlich etwas brenzlig geworden, aber Reto Berra hat alles im Griff gehabt.

Die Sirene erklingt. Auch nach 40 Minuten steht es 2:0.

Das zweite Drittel neigt sich dem Ende entgegen. Es scheint beim 0:2 zu bleiben.

Dufner nimmt aus der zweiten Reihe Mass. Der Goalie lenkt den Puck stilsicher ins Fangnetz hinter dem Kasten.

Berra in Nöten, aber Mäntykivi kann die Scheibe dennoch nicht am Schweizer vor bei bringen. Der Goalie hat die Hand schnell unten gehabt und den Einschlag verhindert.

Die Partie ist unterbrochen und dies wird zum zweiten Powerbreak genutzt. Vor allem auf Tamperes Seite gibt es Redebedarf, der Assistent gibt Hinweise mit auf den Weg.

Bykov spielt zu Mottet, dessen Versuch wird abgeblockt.

Christoph Bertschy fügt sich sogleich ins Offensivspiel ein. Aus halbrechter Position scheitert er an Langhamer.

Ereignisarm verstreicht diese Minute und Bertschy kehrt zurück.

Der HCFG befreit sich ein erstes Mal.

Latvala ist zurück, damit ist Fribourg für eine gute Minute in Unterzahl.

Gottéron kontrolliert den Puck, geht aber vorerst nicht ins letzte Risiko. Man möchte wohl die Scheibe haben, sobald der Finne zurückkehrt.

Bertschy verliert in der eigenen Zone die Scheibe und stellt in der Folge dem Gegenspieler das Bein. Nun geht es mit vier gegen vier Akteuren weiter.

Sprunger versucht es, schiesst am Tor vorbei und der Puck fliegt bis in die eigene Zone zurück.

Latvala muss wegen eines Stockschlags für zwei Minuten vom Eis.

Fribourg setzt sich in der gegnerischen Zone fest, wird aber lange an die Bande herausgedrängt. Dann kommt man in die Mitte, Langhamer bleibt im Duell mit Kuokkanen aber Sieger.

Da haben es die Gastgeber etwas zu eilig. Oden ist zu früh in der gegnerischen Zone und so wird ein Offside abgepfiffen.

Gleich ist die Spielmitte bereit. Fribourg führt mit 2:0 aufgrund des starken Startdrittels ist dies absolut gerechtfertigt.

Auf der Gegenseite schnappt der Fanghandschuh Berras zu. Der Puck kommt zu langsam auf das Tor geflogen.

Diaz könnte direkt abziehen, legt sich die Scheibe an der blauen Linie nochmals zurecht. Bis dann hat sich der gegnerische Goalie bereits verschoben und hält den Schuss mühelos.

Dominik Binias versucht es aus spitzem Winkel. Langhamer lässt sich von dort aber nicht bezwingen.

Die Drachen laufen ins Abseits. Der Unterbruch wird zum Powerbreak genutzt.

Mottet kehrt zurück. Fribourg ist wieder vollständig.

Wiederum befindet sich Tampere oft in der gegnerischen Zone, gefährlich wird es aktuell aber nicht mehr.

Tikka zieht ab, er verfehlt das Gehäuse aber und Fribourg kann sich nach einer Minute zum ersten Mal befreien.

Die Scheibe läuft gut, der entscheidende Pass in den Slot will den Finnen aber noch nicht gelingen.

Ilves gewinnt das Bully und beisst sich sogleich in der Offensive fest.

Da ist ein Fehler beim Wechseln unterlaufen. Wegen zu vielen Spielern auf dem Eis wird eine Strafe ausgesprochen. Mottet sitzt die Strafe ab.

Raphael Diaz versucht es aus grösserer Distanz. Der Schuss bleibt in der vielbeinigen Abwehr Tamperes hängen.

Fribourg taucht in dieser Startphase noch nicht im offensiven Drittel auf.

Die Finnen beginnen druckvoll, man ist offensichtlich bemüht, das schwache erste Drittel zu korrigieren. Erneut wird Reto Berra gebraucht.

Der erste Schuss des Drittels gehört den Hausherren. Berra kriegt die Schoner schnell genug aufs Eis.

Die Partie läuft wieder.

Im Duell der beiden Tabellenletzten passiert in der Startphase wenig, beide Teams sind auf eine stabile Defensivarbeit bedacht. Nach zehn Minuten kommt der Gast aus der Schweiz plötzlich in Schwung. Innert vier Minuten spielt sich Gottéron gleich vier Hochkaräter heraus und zwei davon enden auch in Goals. Vor allem das erste sticht dabei heraus, da es ein unglückliches Eigentor ist, welches Jarkko Parikka unterläuft. Bis zum Drittelsende bleiben die Schweizer in der Folge die bessere Mannschaft, zu weiteren Treffern kommt es aber nicht mehr.

Die Sirene erklingt ein erstes Mal. Fribourg führt in Finnland mit 2:0.

Vor dem eigenen Tor wischt Sandro Schmid eine freiliegende Scheibe weg und kurze Zeit später packt Reto Berra wieder stilsicher zu. Kontila hat es versucht.

Für einmal unterläuft Gottéron im Aufbau einen Fehler. Den können sie aber im Verbund wieder ausbaden, sodass keine Gefahr für Reto Berras Tor aufkommt.

Die Finnen setzen sich kurzfristig in der offensiven Zone fest. Czuczman verspringt die Scheibe aber bei der Annahme und so müssen die Hausherren neu aufbauen.

Vor Langhammer kommt es zum Tohuwabohu. Am Ende verliert der Goalie gar die Maske und als Folge wird das Spiel unterbrochen.

Erneut trägt das Fore-Checking Gottérons Früchte. Aus dem Slot kann Sprunger abziehen, aber der Abschluss fliegt links vorbei.

Die zweite Minute des Überzahlspiels von Tampere verstreicht ereignislos. Mottet ist zurück auf dem Eis.

Beinahe eine Minute lang schiebt sich Tampere den Puck hin und her, ohne gefährlich zu werden. Dann verlieren die Finnen die Scheibe und Janne Kuokkanen geht ab. Er versucht Langhammer auszugucken, bleibt am Ende aber am Beinschoner des Goalies hängen.

Wegen Beinstellens muss mit Mottet erstmals ein Schweizer raus.

Nun hätte es gut und gerne auf der Gegenseite einschlagen können. Alleine vor Berra vergibt Haapala.

Die Schweizer haben ordentlich Schwung aufgenommen. Nach eher entspannten zehn Minuten haben die Drachen einen anderen Gang eingeschaltet, das 0:2 ist längst verdient.

Tampere schwimmt. Kuokkanen wird im entscheidenden Moment am Einschuss gestört. Da haben die Finnen im Aufbau gepennt und einen miserablen Pass geschlagen.

Beinahe das 0:3! Der Pfosten rettet gegen Bertschy und der Nachschuss läuft quer der Torlinie entlang. Nun bekundet Langhammer das erste Mal auch etwas Dusel.

Sprunger wird auf die Reise geschickt und ist auf und davon. Mit einem präzisen Schuss ins nahe hohe Ecke trifft Sprunger zum 0:2.

Eine Sekunde vor Schluss der Überzahl schlägt es auf kuriose Art und Weise ein. Sandro Schmid zieht von der blauen Linie ab und der Goalie pariert mit der Brust. Der Puck fliegt Jarkko Parikka vor den Schlittschuh und der kann das Spielgerät nicht kontrollieren. Slapstickartig fliegt die Scheibe ins eigene Tor.

Nun sorgt ein Ablenker für Gefahr, aber auch diese wird gebannt. In wenigen Sekunden kommt Mäntykivi zurück.

Das Powerplay der Fribourger wird immer wieder gestört. Sie können kaum Druck aufbauen.

Sprunger legt toll quer auf Desharnais, dieser ist jedoch etwas überrascht und so klärt Tampere erneut.

Die Finnen lösen sich zum ersten Mal aus dem Boxplay und spedieren das Hartgummi weg.

Für einen Stockschlag muss der Finne raus. Zuvor kommt es noch zum Power-Break.

Plötzlich brennt es vor Reto Berra. Drei Stürmer laufen auf zwei Verteidiger zu, aber der Goalie behält am Ende die Übersicht.

Das grosse Offensivspektakel ist diese Partei noch nicht. Beide Mannschaften konzentrieren sich auf eine geordnete Verteidigung.

Die Linienrichter pfeifen ein Icing ab, hätten sie aber nicht gemusst, denn Sutter wäre locker zuvor schon an die Scheibe gekommen.

Sutter schiesst Rossi ab. Da ist etwas Slapstick bei den Drachen dabei.

Fribourg setzt sich in der gegnerischen Zone fest. Schmid will den Puck am Goalie vorbei stochern, der hält aber dicht.

Tikka kurvt durch die Zone Gottérons. Der Abschluss kommt am Ende von Czuczman. Reto Berra besteht die erste Bewährungsprobe aber auch.

Aus der zweiten Reihe zieht Ryan Gunderson ab. Langhammer lässt den Puck im Fanghandschuh verschwinden.

Der erste Schuss geht auf das Konto der Finnen. Der Puck fliegt aber am Kasten vorbei.

Ilves versucht mit Tempo nach vorne zu spielen, Fribourg fängt die Gegner aber hinten dem eigenen Tor ab.

Das erste Bully ist erfolgt. Die Gäste aus der Schweiz haben das Bully gewonnen.

Bei den Drachen steht Reto Berra im Tor. Ansonsten bilden Desharnais, Marchon und Sprunger die Paradelinie.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Champions Hockey League Partie zwischen Ilves Tampere und dem HC Fribourg-Gottéron.