Vielen Dank waren Sie dabei und haben verfolgt, wie Fribourg Gotteron als erstes Schweizer Team den Achtelfinal klarmacht. Ich wünsche einen schönen Samstagabend, auf Wiedersehen!

Für Slovan geht es erst in knapp drei Wochen mit der Meisterschaft los. Fribourg startet am kommenden Dienstag in mit einem Auswärtsspiel gegen den SC Bern.

Fribourg Gotteron steht verdientermassen im Achtelfinal der Champions Hockey League. Nachdem sich die Saanestädter bis kurz nach Spielhälfte schwertaten, war es Sandro Schmid, der Gotteron das erlösende 1:0 brachte. Raphael Diaz hatte kurz darauf das 2:0 auf dem Stock, doch er scheiterte am Pfosten. In der Folge spielte Fribourg viel sicherer und selbstbewusster als zuvor und liess nur noch vereinzelte Chancen des Heimteams zu. In der 58. Spielminute erhöhte Desharnais auf 2:0 ins leere Slovan Tor. Dies war die endgültige Entscheidung zugunsten der Saanestädter. In den restlichen zwei Minuten wurde es nicht mehr gefährlich um das Tor von Connor Hughes, der somit einen Shut-Out feiern durfte. 
Vor allem dank einer Steigerung im Verlauf des 2. Drittels ist der Sieg für Gotteron verdient.

Gotteron ist in der K. O. Phase und dies nach gerade einmal vier von sechs Spielen.

Das Spiel ist aus! Fribourg Gotteron gewinnt schlussendlich verdient mit 2:0 auswärts bei Slovan Bratislava.

Noch eine Minute trennt Gotteron noch vom nächsten Vollerfolg.

Ein folgenschwerer Puckverlust von MacKenzie an der blauen Linie. Dann ist Desharnais auf und davon und vollendet schliesslich aus spitzem Winkel ins verwaiste Tor.

Döme zieht das nächste Register. Er nimmt bereits drei Minuten vor Spielende den Torhüter vom Eis.

Robert Döme zieht ein weiteres Register. Der Trainer von Slovan nimmt sein Time-out.

Einen Schuss genau auf seine Brust bringt Hughes nicht in Bedrängnis. Noch dreieinhalb Minuten trennen ihn vom Shout-out.

Sehr gutes Powerplay von Fribourg, die sich in der gegnerischen Zone installiert haben und zu vielen gefährlichen Abschlüssen kommen. Nur die Krönung in Form des 2:0 fehlt.

Zum fünften Mal verabschiedet sich ein Slovan-Spieler auf die Strafbank. Jääskeläinen muss wegen Hakens auf die Strafbank.

Zigos one-timer aus dem Slot prallt an den Beinschonern von Hughes ab.

Robert Döme, der Trainer der Slovaken appelliert nochmals an seine Spieler, smart zu spielen und aggressiv. Sein Gegenüber Christian Dubé gibt während des letzten Powerbreaks kaum Anweisungen an seine Spieler.

Wieder kommt Slovan zu einem Abschluss. Hughes macht die kurze Ecke aber gekonnt zu.

Jääskeläinen scheitert mit aus kurzer Distanz und spitzem Winkel an Hughes. Gotteron muss wieder mehr investieren, um die drei Punkte nicht zu gefährden.

Slovan gewinnt nach hartnäckigem, geduldigen Forecheckings die Scheibe und kommt von der blauen Linie zu einem Abschluss.

Slovan kam in diesem Powerplay nur zu Beginn und am Schluss zu jeweils einem nennenswerten Abschluss. Beide Male kann Hughes den Ausgleich verhindern.

Hughes hat die Scheibe hinter seinem Tor ausserhalb des Trapez' gespielt. Eine Neuerung seit dieser Saison, an die sich Hughes offensichtlich noch gewöhnen muss.

DiDomenico sitzt erneut auf der Strafbank. Dieses ist er aber nicht dafür verantwortlich, Goalie Hughes kriegt sie wegen einer Spielverzögerung.

Fribourg jetzt mit einer längeren Druckphase bei numerischem Gleichstand. Gotteron verzeichnet einige Abschlüsse, die aber für Gudlevskis nicht gefährlich werden.

Nach einem Check an der Bande bleibt Marchon zunächst auf dem Eis liegen, es sieht aber ganz danach aus, als ob er weitermachen könnte.

Gotteron kommt entschlossen aus der Kabine und drängt auf das 2:0.

Der Puck ist wieder im Spiel, Gotteron spielt noch 16 Sekunden in Überz

Die Führung von Sandro Schmid im Video.

Fribourg startete vier Minuten lang fast durchgehend in Überzahl, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. Die Gäste konnten in der 34. Minute durch Sandro Schmid bei 4 gegen 4 die mittlerweile verdiente Führung erzielen. Dies in einer Phase, als über einige Minuten hinweg nie beide Teams vollzählig waren. Raphael Diaz traf kurz nach der Führung noch den Pfosten. Fribourg hatte in vor der Pause nochmals die Chance im Powerplay zu agieren, kamen in dieser Zeit dem 2:0 aber nicht nah.

Das 2. Drittel ist zu Ende, Fribourg Gotteron führt mit 1:0.

Fribourg kommt in diesem Powerplay bisher kaum zu Chancen, Slovan kann die Scheibe gut vom eigenen Tor fernhalten.

Rapuzzi nimmt sich mit einem Bandencheck gegen DiDomenico für zwei Minuten aus dem Spiel.

Raphael Diaz trifft den Pfosten! Er konnte sich auf der linken Seiten durchtanken und trifft aus kurzer Distanz die Torumrandung.

Eine Reaktion Slovans auf den Rückstand bleibt bisher aus. Im Gegenteil ist es Fribourg, das auf das 2:0 drängt.

Fribourg Gotteron geht durch einen Schuss von Sandro Schmid in Führung. Nach einer kurzen Ablage von Gunderson zieht Schmid einfach mal ab und bringt seine Farben mit 1:0 in Führung.

Wegen eines Hohen Stocks wird wieder 4 gegen 4 gespielt. Chris DiDomenico nimmt seinem Team den Vorteil eines Überzahlspiels.

Stajnoch muss erneut in die Kühlbox und nimmt seinem Team den Vorteil eines Powerplays mit einer Behinderung.

Fribourg macht das bisher ganz gut, attackiert den Puckführenden früh und lässt Slovan kaum in die eigene Zone.

Samuel Walser muss 2 Minuten raus wegen eines Hohen Stocks.

Das Spiel in Bratislava ist zur Hälfte vorbei. Fribourg hat immer noch leichte Vorteile, vermag diese aber noch nicht in ein Tor umzumünzen.

Desharnais ist zu früh losgelaufen und steht im Abseits, ansonsten wäre er im 1 gegen 1 gegen den Gudlevskis gewesen.

Matthias Rossi versucht es mit einem Schuss aus spitzem Winkel, den Gudlevskis aber festhalten kann, die unmittelbar im Gegenzug nach einer Slovan-Chance.

Ein erstes Mal in diesem Drittel hat Slovan eine längere Puckbesitzphase in der offensiven Zone. Hughes ist da bevor es brenzlig wird.

Fribourg kann sich weiterhin in der Zone des Heimteams festsetzen und drängen nun stärker auf das Führungstor.

Dieses Mal sieht es viel vielsprechender aus von Gotteron und Rossi kommt zu mehreren Abschlüssen, die das Tor aber nicht treffen.

Stajnoch muss wegen einer Behinderung für zwei Minuten raus. Fribourgs Powerplay bekommt gleich die nächste Chance.

Die gefährlichste Aktion in diesem Fribourger Überzahlspiel hatte aber das Heimteam. Hughes kann den Schuss aus kurzer Distanz mit dem Fangahndschuh sichern.

Gotteron kann sich in der Zone Slovans installieren und kommt auch zu einem Abschluss. Jörg trifft die Scheibe allerdings nicht richtig.

Die Scheibe ist wieder im Spiel. Man kann gespannt sein, wie sich das Überzahlspiel Gotterons präsentiert. Fast zwei Minuten dürfen sie sich in Überzahl versuchen.

Slovan kam zu Beginn gut in die Partie und zeigte, dass sie das Weiterkommen noch lange nicht aufgegeben haben. Nach einigen guten Ansätzen in den ersten Minuten hat sich das Blatt zu Fribourgs Gunsten gewendet. Die Fribourger kamen in dieser Phase, die bis zur Strafe DiDomenicos andauerte zu einigen Chancen und Abschlüssen. Am gefährlichsten wurde es allerdings nach dem harmlosen Powerplay der Slowaken vor dem Tor von Connor Hughes. Die letzten Minuten erstarkte Slovan, bremste sich allerdings selbst aus kurz vor der Pause mit einem unnötigen Beinstellens durch Topscorers Zigo.

Nun ist Pause in der slowakischen Hauptstadt.

Drei Sekunden vor der Pause muss Topskorer Zigo für 2 Minuten in die Kühlbox wegen Beinstellens.

Sechs Sekunden vor der Sirene tauschen die Spieler erneut einige Nettigkeiten aus. Mittendrin ist wieder Chris DiDomenico.

Es wird gefährlich von Hughes. Hughes selbst klärt mit dem Stock. Da hat Gotteron Glück gehabt, dass es nicht 1:0 steht.

Erste gute Parade von Hughes. Einen abgelenkten Schuss kann er mit dem rechten Beinschoner abwehren. Es steht aber niemand zum Abpraller bereit.

Eine erste kleine Druckphase der Slowaken, Fribourg kann sich nur mit einem Icing helfen.

Gotteron übersteht die Unterzahl schadlos.

Topscorer Zigo versucht es mit einer Einzelleistung, kommt allerdings nicht richtig zum Abschluss.

Erneut kann Fribourg die Scheibe aus dem Drittel befördern. Das Powerplay der Slowaken überzeugt noch nicht.

2 Minuten Strafe gegen DiDomenico. Gotteron nun zum ersten Mal in Unterzahl.

Nun tatsächlich der erste Abschluss des Heimteams, der Connor Hughes allerdings vor keine Probleme stellt

Ein Icing der Fribourger. Slovan kann sich allerding s erneut nicht im Drittel der Fribourger festsetzen.

Fribourg macht das bislang sehr gut. Slovan kommt kaum in die defensive Zone der Saanestädter.

Erneut versanden die Slowakischen Angriffsbemühungen wegen eines schwachen Querpasses.

Nächste gute Chance für Gotteron. Goalie Guslevskis kann aber das 0:1 von Desharnais aus nächster Nähe verhindern.

Fribourg hat die Partie mittlerweile gut im Griff. Slovan konnte noch immer keinen Abschluss verzeichnen.

Lattenschuss Fribourg! Von der blauen Linie von Gunderson per Handgelenkschuss ans Gehäuse.

Erste Rangelei nach einem Abschluss Chris DiDomenicos. Es werden aber noch keine Strafen ausgesprochen.

Mauro Jörg mit eine potentiellen Grosschance, trifft die Scheibe allerdings nicht wunschgemäss.

Der erste Abschluss kommt von Gotteron.

Los gehts in Bratislava.

Die Schiedsrichter sind alle aus der Slowakei. Head Schiris sind Daniel Prazak und Robin Sir, die Linesmen David Kloucek und Josef Spur.

Die Hymnen erklingen, gleich geht es los!

Hier ist die komplette Tabelle der Gruppe F. Gotteron und Leksands sind beide noch ohne Punkverlust.

Fribourg ist mit einer makellosen Bilanz in diese Champions League gestartet. Nach drei Spielen ist Fribourg punktgleich mit Leksands Gruppenerster. Am vergangenen Donnerstag konnte Fribourg gegen Ocelari Trinec sogar einen Dreitorerückstand aus dem Startdrittel wettmachen und noch 4:3 gewinnen.

Die Slowaken haben zwar alle ihre Gruppenspiele bisher verloren, konnten jedoch in allen Spielen mindestens zwei Tore erzielen. So auch beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams am letzten Sonntag, als man Fribourg in der BCF Arena 2:5 unterlag.

Die Ausgangslage der beiden Teams könnte unterschiedlicher nicht sein. Fribourg führt die Gruppe mit 9 von 9 Punkten an während Slovan mit 0 Punkten aus den ersten drei Spielen das Schlusslicht ist. Fribourg reicht ein Punkt fürs Weiterkommen, während Slovan dringend auf deren drei angewiesen ist, um nicht nach 4 Spielen schon auszuscheiden.

Herzlich Willkommen zur 4. Runde der Gruppe F in der Champions Hockey League zwischen Slovan Bratislava und dem HC Fribourg Gottéron.