Damit verabschiede ich mich und wünsche allen noch einen schönen Abend.

Die ZSC Lions empfangen am Samstagabend den Frölunda Hockey Club. Helsinki trifft am gleichen Tag auswärts auf Boleslav.

Im Hallenstadion wurde allerdings auch Eishockey gespielt. Zu Beginn der Partie war der IFK Helsinki das dominante Team, blieb aber immer wieder an Ludovic Waeber hängen. Der Schlussmann der Lions zeigte wirklich eine hervorragende Leistung. Nach 15 Minuten liess der Druck der Finnen etwas nach, zu diesem Zeitpunkt führte Helsinki das Schussverhältnis mit 17:3 an. Das änderte sich aber schlagartig, als der "Zett" ins Spiel fand und die Schussstatistik bis zur Spielhälfte praktisch ausgleichen konnte. Tore bekamen die Zuschauer allerdings nicht zu sehen. Dafür einen Check gegen den Kopf von Quenneville an Salin. Der Kanadier wurde dafür unter die Dusche geschickt. Die Lions überstanden diese Unterzahlsituation und so ging es auch mit einem 0:0 in den Schlussabschnitt. 
 
Da gelang den Finnen ein absoluter Traumstart. Zuerst traf Otto Paajanen aus der Drehung und nur 56 Sekunden später versenkte Rony Ahonen den Puck wunderschön per Backhand im Torhimmel. Helsinki konzentrierte sich fortan auf die Verteidigung und Olli Palola checkte Pedretti mit dem Ellbogen gegen den Kopf und musste ebenfalls unter die Dusche. Auch die Lions konnten die fünfminütige Überzahlsituation nicht ausnutzen und vergab im Endeffekt zu viele Chancen. So sorgte Jere Innala mit dem Schuss ins verlassene Tor der Lions für den Schlusspunkt dieser Partie.

Wahnsinn! Im heutigen Spiel gab es tatsächlich 234 Strafminuten! In der letzten Minute wurden alleine 118 Strafminuten ausgesprochen!

Kasper Kotkansalo kassiert zudem noch zwei Strafminuten.

Auch Reto Schäppi holt sich noch eine Spieldauer Disziplinarstrafe ab.

Das Spiel ist aus, die ZSC Lions verlieren mit 3:0 und währenddessen die Schlusssirene ertönt, geraten sich erneut zwei Spieler in die Haare, es dürfte noch weitere Strafen absetzen.

Auch Rony Ahonen kassiert zwei Strafminuten für übertriebene Härte.

Damit aber nicht genug, auch Justin Azevedo kriegt noch zwei Minuten für übertriebene Härte.

Die Spieler haben noch nicht genug. Auch Phil Baltisberger kassiert noch 10 Strafminuten wegen unsportlichem Verhalten.

Micke Åsten erhält sogar noch zwei zusätzliche Strafminuten. Da kommt also einiges an Strafminuten zusammen.

Christian Marti übt sich in Frustbewältigung und prügelt sich mit Miche Åsten. Beide Spieler eine erhalten 5 Minuten + Spieldauerdisziplinarstrafe.

Sven Andrighetto geht nach dem Treffer auf direktem Weg in die Garderobe. Er hat sich nach dem 3:0 unsportlich verhalten und eine 2 + 10 Minuten Strafe kassiert.

Das ist die Entscheidung! Jere Innala versenkt die Scheibe von der linken Seite im verlassenen Zürcher Tor.

Die Zürcher lassen die Scheibe gut laufen, aber der Abschluss lässt auf sich warten. So wird es natürlich schwierig, noch zwei Tore zu erzielen. Man muss aber auch sagen, dass die Finnen die Räume sehr gut zumachen.

Rikard Grönborg nimmt seine Auszeit und Ludovic Waeber hat den Kasten verlassen.

Den ZSC Lions bleiben noch dreieinhalb Minuten, um in diesem Spiel noch den Ausgleich zu erzielen. Dafür benötigen die Zürcher weiterhin zwei Tore.

Trotzdem gibt es für Helsinki natürlich die Möglichkeit zu kontern und das machen sie auch. Jere Innala kann alleine auf Ludovic Waeber losziehen, aber im letzten Moment ist Dominik Diem noch mit dem Stock dazwischen.

Die ZSC Lions drücken weiter auf den Anschlusstreffer. Währenddessen stehen die Finnen mit drei Spielern hinten und versuchen konsequent die Zweikämpfe in der eigenen Zone zu gewinnen. Das gelingt ihnen bislang hervorragend.

Noreau und Roe wollen den ersten Treffer mit der Brechstange erzwingen und schiessen aus allen Lagen. Garteig ist aber jeweils zur Stelle und so ist der IFK Helsinki wieder komplett. Obwohl es also am heutigen Abend sehr viele Strafen gibt, haben wir noch kein Powerplaytor gesehen.

Wieder können sich die Finnen befreien und es bleibt nur noch etwas mehr als eine Minute Powerplay für die ZSC Lions.

So auch jetzt bei Garrett Roe. Der Stürmer zögert auf der rechten Seite kurz mit dem Abschluss und schiesst dann über den Kasten. Zu allem Übel geht die Scheibe auch noch aus der offensiven Zone.

Die Zürcher sich jeweils seht schnell in der offensiven Zone fest und setzen Helsinki gut unter Druck. Die Abschlüsse sind aber noch nicht genau genug und gehen oft am Tor vorbei.

Die erste Möglichkeit in diesem Powerplay gehört Marcus Krüger, der von der rechten Seite vors Tor zieht. Garteig pariert allerdings mit dem Stock und kann den Puck anschliessend blockieren.

Marco Pedretti kassierte von Olli Palola einen Ellbogencheck gegen den Kopf. Die Schiedsrichter schauen sich die Szene lange im Video an und entscheiden sich schliesslich für eine 5 Minuten + Spieldauerdisziplinarstrafe gegen den Finnen. Damit haben die ZSC Lions nun die grosse Chance, ins Spiel zurückzukommen.

Beide Spieler müssen für 2 + 2 Minuten auf der Strafbank Platznehmen und es geht mit je fünf Feldspielern weiter.

Es kommt zur nächsten Rangelei, dieses Mal sind es Sven Andrighetto und Micke Åsten, die sich in die Haare geraten.

IFK Helsinki gelingt der Doppelschlag! 56 Sekunden nach dem 1:0 liegt die Scheibe bereits wieder hinter Ludovic Waeber im Netz. Es ist Rony Ahonen, der sich in den Slot schleicht, die Scheibe übernimmt und hervorragend per Backhand im Torhimmel versenkt. Waeber ist ohne Abwehrchance.

Das ist für Führung für die Finnen! Nachdem Helsinki die Unterzahl überstanden haben, kommt es zum Konter. Juha Jääskä spielt die Scheibe per einhändiger Backhand in den Slot, wo Otto Paajanen übernimmt und den Puck aus der Drehung im Netz versenkt. Ludovic Waeber wird dabei zwischen den Beinschonern erwischt.

Justin Azevedo zieht von der linken Seite ab und einige Fans jubeln bereits. Die Scheibe zappelt aber nur im Aussennetz.

Weiter gehts in Zürich, die Lions können noch für rund 50 Sekunden in Überzahl agieren.

Die ZSC Lions machten im zweiten Umgang einen deutlich besseren Eindruck als noch in den ersten 20 Minuten und hatten mehr vom Spiel als die Finnen. Die beiden Torhüter sind aber weiterhin die Herren der Lage und lassen sich nicht bezwingen. Auf beiden Seiten waren gute Paraden zu sehen. Auffallend sind auch die vielen Strafen. Zwei davon gilt es herauszuheben. Zum einen Yannick Weber, der in einer Rangelei die Handschuhe auszog und dafür zehn Minuten kassierte. Er war wohl noch im NHL-Modus. Zum anderen John Quenneville, der Otto Salin einen Check gegen den Kopf austeilte und dafür unter die Dusche musste. Auch Salin konnte nicht weiterspielen. Nicht der beste Eindruck, den der Kanadier bislang macht, dabei wäre es nötig, will es sich doch in einem Try-Out für einen Vertrag aufdrängen.

Mit einem Abschluss von Patrick Geering endet auch das zweite Drittel mit 0:0.

70 Sekunden vor Ende des zweiten Drittel können die ZSC Lions erneut in Überzahl agieren. Otto Paajanen muss nach einem hohen Stock auf der Strafbank Platz nehmen.

Marco Pedretti erscheint alleine vor Michael Garteig. Der Stürmer legt sich die Scheibe auf die Backhand und will sie einhändig am Schlussmann vorbei legen. Garteig macht aber unten alles zu und kann auch diesen Abschluss parieren.

Wieder ist Bodenmann gut platziert und wird im Slot angespielt. Sein Direktschuss prallt allerdings erneut an Garteig ab und so steht es auch nach 38 Minuten weiterhin 0:0. IFK Helsinki ist übrigens wieder komplett.

Simon Bodenmann wird auf der rechten Seite von Dominik Diem lanciert. Der Stürmer zieht gleich selbst ab, doch Garteig ist zur Stelle und kann die Scheibe blockieren.

Die ZSC Lions können wieder in Überzahl agieren. IFK Helsinki agierte mit einem Spieler zu viel auf dem Eis, was natürlich eine Strafe absetzte.

Dann sind die fünf Strafminuten auch schon wieder vorbei und die ZSC Lions können wieder mit fünf Feldspielern agieren.

Ludovic Waeber ist auch nach 34 Minuten noch der Mann des Spiels. Immer wieder steht der Schlussmann im Mittelpunkt und kann weiterhin überzeugen.

Jetzt ist Ludovic Waeber gefordert, der aus nächster Nähe einen Schuss mit dem linken Beinschoner pariert. Kurz darauf verfehlt Innala dann das leere Tor von der rechten Seite.

Die ersten beiden Minuten des Unterzahlspiels sind schon fast um und die ZSC Lions können ihr Tor weiterhin hervorragend verteidigen. Den Finnen bleiben noch aber etwas mehr als drei Minuten in Überzahl.

Üble Szene im Hallenstadion! John Quenneville checkt Youngster Otto Salin auf offenem Eis gegen den Kopf. Dafür muss der Kanadier, der sich bei den ZSC Lions für einen Vertrag aufdrängen will, unter die Dusche. Die Zürcher müssen also für fünf Minuten in Unterzahl agieren. Otto Salin verschwindet übrigens benommen in der Garderobe.

Dass die ZSC Lions mittlerweile in der Partie angekommen sind, zeigt auch ein Blick auf die Schussstatistik. Während es im ersten Drittel einmal 17:3 für Helsinki stand, führen die Finnen nur noch mit 20:17.

Die zweite Hälfte des Powerplays ist vielversprechender. Die Lions setzen sich fest und kommen auch zum einen oder anderen Abschluss. Da fehlt aber die Genauigkeit und schon sind die Finnen wieder komplett.

Im Powerplay können die Lions noch nicht an die Druckphase anknüpfen und können sich nicht in der offensiven Zone festsetzen.

Die ZSC Lions werden im Powerplay agieren können, doch Yannick Weber nimmt ebenfalls auf der Strafbank Platz. Der Verteidiger ist wohl noch im NHL Modus und hat bei der Rangelei die Handschuhe ausgezogen. Dafür muss er nun für zehn Minuten auf die Strafbank.

Im Drittel der Lions kommt es zu einer Rangelei zwischen Miro Väänänen und Yannick Weber. Der Finne kassiert zwei Strafminuten für übertriebene Härte.

Die Lions kommen viel besser aus der Pause und setzen die Finnen erstmals in diesem Spiel über längere Zeit unter Druck. Die Abschlüsse sind aber allesamt zu ungenau, um Garteig aus der Komfortzone zu locken.

Tatsächlich, die Lions überstehen die Unterzahlsituation und Sigrist kann sogleich einen Konter lancieren. Er entscheidet sich für den Schuss, zielt aber genau auf die Brust von Garteig.

Die ZSC Lions können sich befreien und es sieht danach aus, als würde das Team von Rikard Grönborg auch das dritte Unterzahlspiel in dieser Partie überstehen.

Weiter gehts im Hallenstadion. IFK Helsinki spielt noch für eineinhalb Minuten in Überzahl.

Die ZSC Lions waren über den Grossteil des ersten Drittels die unterlegene Mannschaft. Sie können sich ganz klar bei Ludovic Waeber bedanken, der den "Zett" teilweise mit mirakulösen Paraden im Spiel halten konnte. Wie es um den ZSC nach 15 Minuten stand, zeigte das Schussverhältnis von 17:3 für die Finnen. Danach half ein Powerplay den Zürchern besser ins Spiel zu finden und plötzlich kamen auch sie zu Möglichkeiten. Die beste Chance vergab Azevedo, als er kurz vor der Pause um ein Haar von einem Fehler Garteigs profitieren konnte.

Die ZSC Lions kommen kurz vor der Pause noch zu einer Top-Chance. Garteig verliert die Scheibe hinter dem eigenen Tor, wovon Justin Azevedo beinahe profitieren kann. Im letzten Moment kommt aber noch ein Verteidiger dazwischen, der den Abschluss unterbinden kann. Damit geht es mit einem 0:0-Unentschieden in die erste Pause.

Wieder müssen die ZSC Lions in Unterzahl agieren. Dieses Mal ist Justin Sigrist dafür verantwortlich. Er hat seinem Gegenspieler das Bein gestellt.

Die ZSC Lions sind nun im Spiel angekommen und zeigen sich deutlich mehr in der Offensive als noch in den ersten zehn Minuten. Garteig zeigt aber ebenfalls eine gute Partie und kann seinen Kasten rein halten. Åsten ist zurück auf dem Eis.

Das Powerplay der Lions steht. Simon Bodenmann nimmt Garteig die Sicht und der Schuss kommt von der rechten Seite. Der Schlussmann der Finnen steht aber gut und kann den Abschluss parieren.

Die ZSC Lions bekommen ein bisschen Entlastung geschenkt. Micke Åsten muss wegen einem hohen Stock in der Kühlbox Platz nehmen.

Justin Azevedo ist zurück auf dem Eis und das Schussverhältnis steht mittlerweile bei 17:3 für die Finnen.

Ludovic Waeber ist definitiv der beste Spieler in diesem ersten Drittel! Der Schlussmann zeigt gleich drei Paraden in Folge. Zuerst von links, dann kommt es auf der rechten Seite zum Nachschuss, den er ebenfalls pariert, doch er kann die Scheibe erneut nicht kontrollieren. Sie landet auf dem Otto Paajanen der flach ins linke Eck schiesst. Waeber kommt allerdings im Spagat angerutscht und kann mit dem rechten Beinschoner parieren.

Der jüngste Spieler auf dem Eis, Otto Salin, erscheint an vorderster Front. Sein Abschluss landet allerdings genau an der Brust vor Ludovic Waeber. Daraufhin wird der Youngster von Justin Azevedo ausserhalb des legalen Rahmens weggeräumt. Der neue ZSC-Import sitzt damit erstmals auf der Strafbank.

Die zwei Strafminuten gegen Lyytinen sind bereits um, damit ist der IFK Helsinki wieder komplett.

Das erste Powerplay der ZSC Lions vermag noch nicht zu überzeugen. Die Finnen können sich gleich mehrmals befreien.

Jetzt können auch die ZSC Lions in Überzahl agieren. Sie kommen zu ihren ersten Möglichkeiten und Michael Garteig zeigt, dass auch er im Spiel ist. Er pariert einen Abschluss mit dem linken Beinschoner. Daraufhin räumt Lyytinen mit viel Schwung vor dem eigenen Tor auf, das zieht eine Strafe nach sich.

Die ZSC Lions warten nach acht Minuten noch immer auf ihren ersten Abschluss, immerhin ist Victor Backman von der Strafbank zurück und die Zürcher wieder komplett.

Otto Paajanen und Teemu Tallberg sorgen für viel Gefahr vor dem Tor der Zürcher. Zuerst scheitert Tallberg an Waeber und der Nachschuss von Paajanen landet tatsächlich hinter dem Schlussmann der Zürcher, prallt aber an den Pfosten. Daraufhin kann ihn Waeber mit der Fanghand von der Linie wischen.

Justin Azevedo und Ludovic Waeber wollen beide einen Pass in den Slot verhindern und kommen sich dabei in den Weg. Da aber kein Finne vor dem Tor steht, kann der ZSC-Goalie die Scheibe in Ruhe kontrollieren.

Die ZSC Lions müssen in Unterzahl agieren. Victor Backman hat seinem Gegenspieler mit einem Stockschlag das Arbeitsgerät zerbrochen. Jetzt muss er für zwei Minuten auf der Strafbank Platz nehmen.

Jetzt geht Miro Väänänen im Slot vergessen, der ein Zuspiel per Backhand in Richtung Tor lenken kann. Waeber hat die Scheibe allerdings im Blick und kann sich so positionieren, dass er dem Puck den Weg ins Tor blockiert.

Marcus Krüger spielt den Puck in der eigenen Zone direkt auf die Schaufel von Jere Innala. Dieser kommt alleine vor Ludovic Waeber zum Abschluss, scheitert aber am Zürcher Schlussmann, der die Scheibe blockieren kann.

Wieder lassen die ZSC Lions einen Abschluss auf das eigene Tor zu. Rony Ahonen versucht sein Glück nach einem Bullygewinn mit einem Handgelenkschuss von der blauen Linie. Die Scheibe findet den Weg durch das Gewühl vor dem Tor, Waeber ist aber mit dem rechten Beinschoner zur Stelle.

Joonas Lyytinen kommt bereits nach wenigen Sekunden zu den ersten beiden Abschlüssen. Der erste Schuss des finnischen Verteidigers kann Waeber mit der rechten Schulter parieren, der zweite Abschluss geht über den Kasten des Zürcher Schlussmanns.

Die Scheibe ist im Spiel!

Die beiden Teams haben das Eis betreten, in wenigen Augenblicken geht es los.

Marc Wiegand und Miroslav Stolc werden die Partie leiden. Sie werden von den beiden Linesmen, Marc-Henri Progin und Thomas Wolf, unterstützt.

Für die ZSC Lions gilt es, dieses Auftaktspiel gleich siegreich zu gestalten. Neben Helsinki ist mit Frölunda nämlich noch ein Team aus Schweden in der Gruppe vertreten. Es wird also keine leichte Angelegenheit, einen der ersten beiden Plätze zu belegen.

Die beiden Teams sind häufig in der Champions Hockey League vertreten, bislang sind sie aber noch nie aufeinander getroffen. Damit kommt es in dieser Hinsicht heute Abend zu einem Novum.

Michael Garteig wird im Tor der Finnen stehen. Der Kanadier gibt damit sein Debüt beim HIFK. 
Die erste Linie wird von Captain Teemu Tallberg angeführt. 
In der zweiten Linie fällt der Name Teräväinen auf. Eero ist der Bruder von Teuvo, der bei den Carolina Hurricanes aktiv ist. 
In der dritten Linie sticht mit Otto Salin ebenfalls ein Verteidiger heraus. Der Youngster hat Jahrgang 2004 und kann im kommenden NHL-Draft gezogen werden.
In der vierten Linie sehen wir, dass Robert Von Gerdten als siebter Verteidiger und Leevi Teissala als 13. Stürmer eingesetzt werden.

Beim "Zett" steht heute Abend Ludovic Waeber zwischen den Pfosten. Yannick Weber, Justin Azevedo, Marc Aeschlimann, John Quenneville und Victor Backman geben ihr Debüt. Quenneville befindet sich in einem Try-Out und hat die Chance sich für einen Vertrag aufzudrängen. Victor Backman hingegen ist ein Import-Stürmer der GCK Lions, der heute für einmal beim Fanionteam zum Einsatz kommen wird.

Nach rund dreieinhalb Monaten Pause geht es endlich wieder los. Die ersten Pflichtspiele stehen an. Vor der ersten Partie der neuen Saison weiss kein Team so recht, wo es genau steht. Das gilt es sowohl für die ZSC Lions als auch für den IFK Helsinki herauszufinden. Das Team aus der finnischen Hauptstadt beendete die letzte Regular Season auf dem zweiten Rang der Liiga. In den Playoffs scheiterte es im Halbfinal an TPS Turku. Die ZSC Lions scheiterten ihrerseits ebenfalls im Halbfinal am Genève-Servette HC

Guten Abend und recht herzlich willkommen zum Spiel der Champions Hockey League zwischen den ZSC Lions und dem IFK Helsinki.